4 Mein erstes Mal
Mit meinem allerersten Freund bin ich im Schwimmbad zusammengekommen. Ich hab ihn zwar schon von meiner Schule her „gekannt", öfter mal gesehen, bin aber nie richtig mit ihm ins Gespräch gekommen, erst da im Schwimmbad am Beckenrand. Ziemlich albernes Zeug, aber sein Body hat mir gefallen, und sein Lachen.
Er hat mich angefasst im Wasser, ganz harmlos an den Schultern, von hinten, aber er hatte voll den Steifen, und ich hab ihn frech angegrinst, nicht ausgelacht. Ich bin dann raus aus dem Wasser, und er konnte nicht. „Geschieht dir recht!", hab ich gegrinst, und so hat alles angefangen. In einer Umkleide habe ich ihm dann eine Woche später geholfen und ihm mit der Hand einen runtergeholt, während wir wild geknutscht haben.
......
Hey, es ist nicht immer alles so einfach, wie es klingt! Es gibt ja auch schwierige Situationen, andere, die dazwischenfunken oder ablenken. Aber ich bin schon immer rotzfrech, und mein Vater hat mich darin bestärkt, dass ich ganz ich selbst sein konnte - bis zu einem gewissen Grad, den ich dann zu seinem Leidwesen überschritten habe. Aber inzwischen halte ich mich wieder an Absprachen mit ihm und sorge dafür, dass seine Geschäfte nicht leiden.
Und ja, versaut war ich schon recht früh, das ließ sich gar nicht vermeiden, weil mein Daddy mit Sex Geld verdient. Ich habe da also schon relativ früh einiges mitbekommen, und spätestens mit 12 wusste ich in vollem Umfang, was er da so am Laufen hat mit seinen Firmen - zumal meine Schwester mir das Meiste erzählt hat, das er nicht erzählen wollte.
Hm, die kleinen Schritte bis zum ersten Mal? Ich bin jetzt nicht ganz sicher, wie du das meinst. Wir haben jedenfalls ganz vieles ausprobiert, was sich gut für uns angefühlt hat, bevor er bis zum Äußersten gehen durfte. Vielleicht bin ich da echt traumatisiert gewesen von all den Riesenschwänzen, die ich in den Produktionen meines Daddys gesehen habe, und obwohl das Teil meines ersten Freundes bei Weitem nicht so groß war, kam es mir irgendwie größer vor.
Guten Morgen! Du meinst jetzt konventionell im Sinne von eher „konservativ"? So wie bei den meisten, brav bürgerlich? Ich glaube, dass das relativ konservativ bei mir war, jedenfalls so gedacht war. Meine Eltern waren beide sehr darauf bedacht, dass wir als Kinder nicht allzu viel vom Geschäft mitbekommen, und mein Vater hängt seine Firmen und Beteiligungen nicht an die große Glocke; es ist ihm sehr wichtig, dass ich auch jetzt, wo ich sehr viel Einblick habe, nichts weiter mache als Andeutungen, sogar gegenüber meinen besten Freunden. Aber Kinder sind neugierig, viel neugieriger, als Erwachsene denken, und Detektivarbeit ist wie ein Puzzlespiel: Irgendwann passen eben alle Teile zusammen und du weißt ganz genau, was dein Daddy macht und warum deine Mama öfter so heimlich tut.
Ich habe meine Eltern auch immer bewundert dafür, weil es alles andere als einfach war, dieses Umfeld zu bewahren. Es gab Krisen zwischendurch, auch Zeiten, in denen ich gerade mit meinem Vater rein gar nichts mehr zu tun haben wollte (und er wohl auch von mir sehr enttäuscht war), aber es hat sich alles zum Guten gewendet.
Mein erstes Mal, wie fange ich da an? Einiges habe ich dir ja schon erzählt, aber du magst noch mehr über das Drumherum hören, wenn ich dich richtig verstanden habe.
So richtig "unschuldig" war ich eigentlich wohl nie, und ich hatte sehr früh schon versaute Gedanken. Darum war ich meinem ersten Freund eigentlich voll überlegen, aber das wurde mir erst klar, als ich dann mit ihm zu spielen begann. War ich in ihn verliebt? Heute bin ich nicht mehr so sicher, ob das echte Liebe war. Aber ich wollte ihn, fand seinen Body geil, und ich war einen Sommer lang stolz, mit ihm zusammen zu sein.
Ich hab ihn dann in einer Umkleide im Schwimmbad verführt, und ihn da hinzubekommen, war ziemlich einfach, weil er in meiner Nähe immer wieder ziemlich unübersehbar einen Steifen bekommen hat. "Ich muss dir helfen!", flüsterte ich ihm zu. "Komm mit!" Und er kam mit in die Umkleide, ohne zu zögern, und da knutschten wir wild. Er wollte mit seiner Hand zwischen meine Beine, war aber ungeschickt, und ich ließ ihn nicht.
Aber ich hab seinen Schwanz aus der Badehose geholt und hab mich erst mal gewundert, wie prall er war und wie heiß er sich angefühlt hat, und ich hatte kaum mit Wichsen angefangen, da stöhnte er schon in meinen Mund und spritzte mir eine Menge von seinem Zeug über die Finger.
Und das erste Mal Spritzen war nicht genug, denn nach höchstens zehn Sekunden, in denen er still hielt, stieß er weiter in meine Hand, und ich grinste ihn an: "Nochmal?", fragte ich ungläubig, und er nickte keuchend; dann habe ich ihn abgewichst, bis er die Augen verdrehte und mir seine zweite Ladung heftig gegen die Beine spritzte. „Du Sau! Ablecken!", hab ich lachend gesagt, und ich meinte es null Ernst. Aber er ging vor mir in die Knie und leckte mir allen Ernstes seinen Saft von den Beinen, und mich machte das seltsamerweise so geil, dieses Gefühl von Macht, dass ich seinen Kopf dann zwischen meine Beine dirigierte und mich gleich in der Umkleide das erste Mal von ihm lecken ließ, bis ich recht schnell in seinem Gesicht gekommen bin.
Ja, und dann war gaaaanz viel Lecken angesagt in den nächsten Tagen, bis es zu unserem tatsächlichen ersten Mal kam, von dem ich dir ja schon erzählt habe. Lecken...und Blasen. Denn das wollte ich natürlich auch endlich ausprobieren!
- Aus einem längeren Gespräch mit einer Freundin -
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