38 Nachts am Brunnen
Am geilsten ist es immer, wenn es völlig spontan wird. Die Hitze gestern Abend nervte uns, und Beau meinte nur "Parklife!", und er grinste übers ganze Gesicht. Tanja lachte und fragte: "Der Brunnen?" Er nickte nur, und schon hatten sie Annette und mich im Schlepptau. Es war dunkel, als wir ankamen, aber im Park sind immer mal ein paar Menschen, und manchmal will man gar nicht wissen, wer da alles ist. Aber da ist die Möglichkeit von Augen im Dunkeln, und das ist es, was mir so gefällt. Dieses prickelnde Gefühl, vielleicht erwischt zu werden bei den unanständigsten Dingen ist einfach nur heiß, und darum bin ich oft schon nass, wenn er mir nur einen Kuss in den Nacken gibt. "Kommt, haltet sie fest, ich muss die Kleine durchsuchen!", sagte er zu Tanja und mir, und Annette lachte überrascht auf, weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass sie die Erste war. So hielten wir sie links und rechts fest, und er schlug ihr ohne lange Umstände den Rock hoch, griff sie ab und befingerte sie, bis sie stöhnte und wir ihr den Mund mit Küssen verschließen mussten, während er von hinten in sie eindrang mit seiner Zunge, um sie dann anschließend zu ficken wie ein Tier. Wir kamen bei den anschließenden Durchsuchungen auch zu unserem Recht, und als Beau am Rand abrutschte und in den Brunnen fiel, mussten wir alle lachen und es artete in eine wilde Wasserschlacht aus. Aber die Abkühlung tat ihm und uns gut, und so spielten wir nach einer Dreiviertelstunde zu Hause unter der Dusche weiter, bevor wir später zusammen "Bates Motel" auf Netflix anschauten.
- irgendwann einmal -
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