16 Minons Geschichte: Ich kann gut vorlesen
Gar nicht so einfach, mit drei Zungen gleichzeitig an einen Schwanz ranzukommen, dass es nicht nur schön aussieht, sondern auch was bringt - dachte ich mal. Aber dann war es doch ganz einfach, weil wir ihn in dem Moment unbedingt alle wollten, und während ich seine Eier leckte und immer wieder mal meine beiden Freundinnen küsste, wusste ich, dass er es nicht einfach hatte, sich noch lange zu kontrollieren, und ich fragte mich, welche von uns zuerst seine Lust abbekommen würde.
Der Abend hatte zwar etwas spät, aber trotzdem wunderschön angefangen. Ich war erst kurz nach zehn in Oz, und obwohl ich eigentlich vorher Annette in Karlsruhe abholen wollte, war sie schon früher da, und ich war gefrustet, weil sie wahrscheinlich nicht auf mich warten würden. Aber sie hatten es mir versprochen im Chat, und sie waren tatsächlich alle ganz brav, als ich ankam. Wir tranken Wein und schauten die erste Folge der neuen Staffel von "Gossip Girl", und dann war ich dran, mein versprochener großer Moment, weil ich etwas von Minon vorlesen sollte. Minon kannten wir im Grunde erst wenige Tage, aber sie brachte etwas mit, das für uns alle sehr aufregend war, und Beau hatte Zugang zu ein paar Texten von ihr erhalten, die es in sich hatten. So las ich auf die Weise, in der ich immer lese, wenn mich etwas nicht kalt lässt, und ich wurde schon beim Lesen so spitz, dass mich all das Küssen und Fummeln um mich herum nicht störte, sondern zusätzlich anmachte. Aber ich wollte mitmachen jetzt, als Annette zwischen meine Beine tauchte und mich mit gehauchten Küssen auf die zu heiße Stelle in meinem Slip (ich stehe drauf, wenn sie mich durch den dünnen Stoff hindurch leckt) völlig vom Lesen ablenkte.
"Hey, wer hat gesagt, dass ihr schon anfangen sollt?", herrschte er Annette plötzlich an. "Komm her, dreckige Katze!"
Und sie gehorchte aufs Wort, auf allen Vieren. Er hatte sie richtig gut erzogen, das musste ich ihm lassen. Tanja lachte, als Annette nun spielerisch schnurrte.
Ich war überrascht, als er die beiden vor meinen Augen zu ficken begann. Ich hatte immer noch sein iPad in der Hand, und wenn ich ein braves Mädchen war, würde es dort auch bleiben, wenigstens eine Zeit lang.
"Lass es nicht fallen, ja?", sagte er spöttisch zwischen zwei Stößen, und ich nickte ein wenig weggetreten. Es war geil, einfach nur zuzusehen, und Tanja schaute mich jetzt an, während er sie von hinten fickte. Ich war nicht sicher, ob sie mich wirklich sah, aber ich hoffte, dass sie mich wahrnahm, während Annette mit ihren Haaren spielte und sie jetzt an ihren Brüsten saugen ließ. Ob er sie jetzt gerade in den Arsch fickte, oder ob er immer noch in ihrer Spalte war? Ich wollte seinen Schwanz in meinem Arsch, aber mehr als alles in der Welt wollte ich mich jetzt endlich selbst berühren.
Aber was ich wollte, das zählte nicht, jedenfalls nicht in erster Linie, und was ich bekam, war mehr das, was ich wohl verdiente - und was ich zu lieben lernte. Denn als ich unartig wurde und sein iPad beiseite legte, um es mir selbst zu machen, wurden mir erst mal die Hände auf den Rücken gefesselt, und ich bekam buchstäblich so richtig den Arsch voll, auf mehr als nur eine Art - und obwohl ich denke, dass ich eigentlich sehr aufgeschlossen bin, kann ich auch hier noch nicht alles schreiben (wahrscheinlich muss ich es erst mal selbst richtig verarbeiten). Jedenfalls weiß ich jetzt, warum Annette früher da war als ich und ich sie dieses Mal auf keinen Fall abholen durfte: Schließlich musste einiges vorbereitet werden. Aber so geschockt ich manchmal war im ersten Moment, es kam immer der Augenblick, in dem ich nicht mehr nachdenken und nur noch fühlen fühlen fühlen konnte, und als ich am Ende vor ihm in ihrer großen Badewanne kniete, war ich nur noch völlig geil und so nass, dass ich fast auslief, und es war mir egal, was er da keuchend hinter mir machte, während ich Annette auslecken durfte. Annette hat mich an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, was ich tue, wenn ich sie lecken darf, und Beau weiß das von ihr, und dabei auch noch von Tanja angesehen zu werden, die es gleichermaßen mit ihr treibt, ist ein Kick, der mich immer wieder kommen lässt. Aber auf das, was er jetzt mit mir tat, war ich nicht vorbereitet...
Die Nacht ging viel zu schnell vorbei, und nach der Nacht kam noch der Morgen, bevor ich wieder zurück nach Hause musste. Aber das ist eine andere Geschichte, und diese lag dann mehr in meiner als in seiner Hand.
Du kennst sie ja schon, Minon, und du verdienst es, auch das zu wissen, weil du an all dem nicht unbeteiligt warst.
- irgendwann einmal -
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