Eben hatte ich Telefonsex mit Marcus, und obwohl ich dachte, ich hätte schon mal mit ihm, habe ich mich wahrscheinlich geirrt, denn an dieses Stöhnen hätte ich mich erinnert!
Ich war schon spitz, als ich aufgewacht bin, und darum habe ich mich gleich in Bettinas "Bienenstock" eingeloggt und in einer Message geschrieben, dass ich Lust habe.
Es hat nicht lange gedauert, bis ich mit Marcus gechattet habe, aber leider musste er gleich los zur Arbeit. Ich war ziemlich frustriert, aber da er auf der Fahrt wegen mir noch kurz Rast auf einem Autobahnparkplatz machen wollte, habe ich ihm meine Telefonnummer gegeben.
Jaaaa, eigentlich wollte ich ja Telefonsex und so nur noch als "Upgrade" des Bienenstocks machen - aber was soll ich tun, wenn ich so spitz bin wie heute morgen, David nicht da ist und ich unbedingt einen Kerl brauche?
Also hat Marcus meine Nummer bekommen, und ganz brav hat er mich nach der vereinbarten halben Stunde vom Autobahnparkplatz aus angerufen.
Es war klar, dass er auf dem Weg zur Arbeit nicht allzu lange Zeit hat, und darum war mir die etwas schlichte Welt eines Autobahnparkplatzes für dieses Mal auch genug. Ich hatte Gefallen daran, ihm die Illusion zu vermitteln, mich auf seinem Beifahrersitz zu haben, und ganz schnell war ich mit einer Hand an seiner Hose und holte sein heißes Ding raus, während ich ihn küsste.
Es ist geil, einen Schwanz in der Hand zu haben und langsam hochzuwichsen, aber noch geiler ist es manchmal, es schnell zu tun, und am liebsten hätte ich ihn weiter auf diese Weise gewichst, die ihn in nur wenigen Minuten auf seine Hose hätte abspritzen lassen.
Marcus wollte aber unbedingt meinen Mund, und so tat ich ihm den Gefallen und beugte mich tiefer, nahm ihn zwischen die Lippen und saugte, als ob ich am Verdursten wäre.
Es war abgemacht, dass er mir auf keinen Fall in den Mund spritzt, und so ließ ich ihn rechtzeitig von meiner Zunge gleiten und machte ihn heftig mit der Hand fertig, bis er alles in mein Gesicht schleuderte, was er an heißem Saft für mich übrig hatte.
Oh ja, es war viel, und mich ihm auf diese Weise zu zeigen, dass er zusehen konnte, wie sein Sperma über meine Wangen lief und von meinem Kinn tropfte, gefiel mir sehr, weil es so schlampenmäßig war - und ich wollte heute seine kleine Schlampe sein.
Ich forderte ihn auf, mich zu küssen - so, wie ich war. Es machte ihm sichtlich Spaß, sich selbst auf meinen Lippen schmecken zu können, und schnell wurde sein Schwanz wieder hart, und Marcus wünschte sich, mir zwischen die Beine auf meinen Kitzler zu spritzen.
Keine Ahnung, wie ich so schnell aus meinen Klamotten gekommen bin, aber meine Beine hatte ich schnell auf seinen Schultern liegen und verschaffte dem Süßen einen schönen Anblick, während ich mich lasziv vor seinen Augen fingerte und er gleich wieder kräftig am Wichsen war.
Er konnte nicht widerstehen, immer wieder mit seiner prallen und glänzenden Eichel nach meinem Kitzler zu stoßen und zwischen meine spielenden Finger zu gleiten, aber das störte mich nicht - solange er sich zurückhielt und mich nicht fickte.
Es war aufregend, ihn so zu sehen, und ich kam fast gleichzeitig mit ihm, als er mit Hochdruck auf meine Pussy abspritzte.
Ich weiß gar nicht, wie ich die Gefühlssensation beschreiben soll, wenn ein Mann auf mich abspritzt. Ich frage mich manchmal, ob ich es nur deswegen so geil finde, weil ich selbst in diesen Momenten so geil bin, dass ich fast alles tun würde...oder ob es das Erlebnis an sich ist. Es fühlt sich so heiß an, wenn das warme Sperma auf die empfindliche Haut klatscht, und mir das Ganze intensiv vorzustellen ist fast so scharf, wie es tatsächlich zu erleben - und so konnte ich nicht widerstehen, mir zu diesem Augenblick unseres Telefonats zwei Finger reinzustecken und mich wieder hochzujagen.
Das zweite Mal gekommen bin ich aber erst nach Marcus - erst dann, als wir uns im Anschluss an seinen zweiten Höhepunkt noch ein bisschen anzüglich über unsere perversesten Vorlieben unterhalten haben und ich Spaß daran hatte, ihn nochmal ganz genau hinhören zu lassen, wie ich komme.

Ja, und jetzt frage ich mich natürlich, welche Parts meines Tagebucheintrags ich für meinen Bericht im Bienenstock verwenden kann und welche nicht...

- irgendwann einmal -