»31 [!]«

[16+ / Jungkook]

Ich legte meine Hände auf Taehyung und stützte mich so ab, während Ich noch immer auf seinem Unterleib saß, was ich daran merkte, dass sein Gürtel schwach gegen meinen Hintern drückte. Neben seinem Gürtel war noch etwas anderes hartes, dass ich als kleine Beule hinten spürte, jedoch konnte ich mir nicht erschließen, was es war. Tae hinterfragte meine Aussage nicht weiter und schien sich wirklich darüber zu freuen. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis er seine Hände auf meine Beine legte und damit eine Gänsehaut auf meiner Haut auslöste, die sich über meinen ganzen Körper zog. Er übte schwachen Druck aus und wanderte manchmal etwas näher an meinen Intimbereich, wodurch Gefühle in meinem unteren Leib ausgelöst wurden, die ich so noch nie zuvor gespürt hatte.

Zuerst fühlte es sich wie ein Schmerz an, der vom Bereich unter meines Bauchnabels hinunter in mein Glied ging und von dort aus in und durch meine Beine, jedoch verging dies relativ schnell und wurde zu etwas angenehmen. Das Gefühl eine wärmende Gummiflasche auf den Bauch zu bekommen, wenn man unter starken Bauchschmerzen leidet, ähnelte dem, das ich gerade hatte. Es war erleichternd, gleichzeitig aber auch ziemlich aufreibend. Es reizte meine Nerven an, sodass mein rechtes Bein einmal zuckte.

„Es ist ganz anders, als damals". murmelte ich und bemerkte, dass Taehyung sich aufsetzte. Seine Arme schlangen sich um mich herum und drückte unsere Körper somit fest aneinander. Die Reibung, die dadurch entstand, knisterte förmlich als wären wir zwei voll Energie geladene Gegenstände, die jeden Moment kurz davor sind, sich zu entladen.

„Natürlich ist es das", nuschelte mein Freund. Sein Atem landete auf der Haut meines Halses, sodass ich mich orientieren konnte, wo sich sein Gesicht befand. „Wir machen es mit liebe."

Ich erschreckte mich, als Taehyung urplötzliche mehr Druck auf mir ausübte und wir uns mit einem Ruck umdrehten, sodass ich unter ihm lag. Er nutzte das, um sein Unterleib fest gegen meines zu drücken und seine Lippen auf die Meinen.

Meine Lippen kribbelten als wären sie taub und die Enge in meiner Hose begann allmählich unangenehm zu werden. Ich winkelte meine Beine leicht an, in der Hoffnung so mehr Platz im Bereich meines Gliedes zu schaffen, da der Schmerz dann doch eher unerträglich wurde, jedoch brachte dies eher wenig.

„Ich lese es dir aus deinem Gesicht heraus Jungkook. Nimm kein Blatt vor deinen Mund und sag es laut aus. Lass es mich hören mein Kleiner, flüsterte Taehyung in mein Ohr. Seine tiefe Stimme war zum jetzigen Zeitpunkt das schönste, was ich jemals hätte hören können. Sie ging durch meine Ohren und augenblicklich stockte mir der Atem als würde mich jemand würgen, jedoch waren keine Hände an meinem Hals.

„Bitte zieh mich aus, es ist so eng", sagte ich leise und spürte die Hitze in meine Wangen steigen, was mir sagte, dass ich vor Peinlichkeit wahrscheinlich rot angelaufen war. Taehyungs einzige Reaktion auf meine Worte war ein leises, ziemlich tiefes Lachen. Er ließ sich nicht zweimal sagen, was zu tun war und legte sofort Hand an. Seine Finger glitten erst über meinen Oberkörper, bis sie hinunter zu meinem Gürtel fanden, diesen öffneten und ihn durch die Gürtelschlaufen zogen. Dies nahm einen enormen Druck von meiner Erektion, jedoch war es nicht genug.

„Spiel bitte nicht mit mir, es ist echt nicht angenehm", sagte ich und wollte mich mir meiner Hose eigenhändig entledigen, bevor ich das jedoch tun konnte, griff Taehyung beide meiner Handgelenke mit nur einer Hand und pinnte sie über meinem Kopf an das Bett, sodass ich selbst nichts mehr tun konnte.

Der Mann nutzte seine freie Hand dazu aus, mir endlich meine Hose zu öffnen und sie von meinen Beinen zu ziehen. Die plötzliche Freiheit, die ich um mein Glied spürte. erzeugte ein leises Stöhnen, welche meinen Mund verließ und Taehyungs scheinbar genauso sehr schockierte wie mich. Weder bewegte er sich, noch gab er einen Ton von sich, als hätte ich etwas schlimmes gesagt. Diese Ruhe ließ mich fast schon die Orientierung und das Bild, welches ich von der aktuellen Situation im Kopf hatte, verlieren, denn ohne Geräusche war alles nur schwarz und leer.

„Dein Stöhnen hört sich an wie der Gesang eines Engels", unterbracht Taehyung dann letztendlich die Stille und gab mir so wieder mein Sehen. Links und rechts von mir senkte sich das Bett das Bett, was bedeutete, dass Taehyung nun auf allen vieren über mir war und höchstwahrscheinlich seinen Blick auf mir hatte. Ich musste mir einmal auf die Unterlippe beißen, weil es eine Angewohnheit von mir war, wenn ich nervös wurde.

Dies war der letzte Moment, in dem wir miteinander sprachen, denn folgend sprachen unsere Taten.
Sobald sich das Bett wieder hob und ich Rascheln hörte, wusste ich, dass Taehyung sich nun seiner Kleidung entledigte. Als das Bett sich dann vollständig hob und das Rascheln so weiter ging, erschloss ich mir, dass er sich seiner Kleidung vollständig entledigte und somit nackt war, als er wieder über mir lag.

Er legte zwei seiner Finger auf meine rechte Schulter und ließ seine Finger-kuppen langsam und sanft über meine Haut gleiten. die sich aufgrund meiner Gänsehaut für ihn wahrscheinlich wie eine hügelige Landschaft anfühlte. Mein Atem beschleunigte sich durch diese Berührungen, meine Atemzüge wurden tiefer und mein Herz klopfte mir bis in den Kopf. Sie waren so intensiv. dass ich mein Glied vor Erregung pulsieren und einige Male sogar zucken spürte, aufgrund der Übermengen an Testosteron in meinem Blut. Taehyung hob meinen Oberkörper leicht an, um mir mein Oberteil auszuziehen, welches letztendlich, wie ich es hören konnte, in irgendeiner Ecke meines Zimmers landete, gefolgt von meiner Boxershorts, die mir mit leichtester Leichtigkeit ausgezogen wurde. Es war das erste Mal, dass ich mich wieder nackt vor einem Menschen zeige, seit dem Vorfall damals. Zum ersten Mal sieht jemand meinen Körper ohne die ganze Kleidung, die ihn verdeckt und zum ersten Mal darf ihn jemand berühren. Komischerweise fühle ich mich nicht mal ein bisschen unwohl, wie ich es zuvor erwartet hatte. Ich freute mich darauf und verspürte eine Aufregung in mir, die mich nicht warten lassen wollte.

„Halt deine Hand in die Luft", sagte Taehyung leise. Seine Stimme schien vor Erregung eine Oktave tiefer als sonst, was mich nur mehr anmachte. Ich befolgte seinem Befehl und hielt meine rechte Hand in die Luft, mit der Handfläche nach oben.

Ich wartete einige Zeit, bis endlich was passiert, doch als dann etwas passiert, erschreckte ich mich, denn ich spürte plötzlich etwas sehr warmes und hartes in meiner Hand, dass sich mir, erst nachdem ich es mit meiner umschlungen und angefasst hatte, als Taehyungs Glied erwies. Nur durch das Anfassen konnte ich mir seihst erschließen, dass sein Schmuck größer war als der, den ich mit mir herumtrug. Fp Instinktiv begann Ich, meine Hand vor und zurück zu bewegen. dabei meinem griff stand zu halten und mit meiner anderen Hand bei mir selbst anzulegen. Auch wenn ich ihn nicht sehen konnte, erregte mich die Tatsache, dass Taehyung und ich gerade beide nackt auf meinem Bett und mitten im Akt waren so sehr, dass ich kurz davor war, jetzt schon zu kommen, sodass ich meine Hand schnell wegzog.

‚Mist du bereit, etwas Neues zu versuchen?, fragte Taehyung leise und legte seine Hand auf meine, die sich an seinem Glied befand. Er stoppte sie dadurch, damit er weitersprechen konnte und somit auf meine volle Aufmerksamkeit bekam. „Ich denke du weißt, was Oralsex ist und ich muss es dir nicht erklären, oder? Wenn du willst, kann ich das aber gerne tun."

Ich schüttelte nur den Kopf. woraufhin Taehyung seine Hand wieder von meine wegnahm. Das Bett zu meiner Rechten senkte sich vollständig, was bedeutete, dass er sich neben mich gelegt hatte.

Mit einem letzten, tiefen Atemzug nahm ich all meinen Mut zusammen und krabbelte auf meinen Freund. Um ein ungefähren Bild zu haben, ließ ich meine Hände immer wieder sanft über alles gleiten, damit ich auch ja keinen Fehler machte.

Ich rutschte ein Stück runter und befand mich somit zwischen Taehyungs Beinen, die er extra für mich gespreizt hatte. Zitternd legte ich meine beiden Hände um seinen Penis, hob es an und beugte mich leicht nach vorne. Ich nähere mein Gesicht nur langsam, denn ich wusste nicht, wie weit entfernt ich mich befand.

Auch wenn meine Lippen sein Glied noch nicht berührten, war Taehyung bereits ziemlich unruhig wie auch an seinem schnellen Atem zu hören war. Ich weiß nicht, woher es kam, aber ich musste grinsen. bis ich dann letztendlich etwas an meinem Gesicht spürte.

Ich spitzte meine Lippen leicht und senkte sie auf die Spitze seines Gliedes. Taehyung keuchte laute auf und streckte sich für einen Augenblick vollständig, was ich daran merkte, dass seine Beine für einen Moment näher aneinander gerieten. Dieser Kuss auf seine Eichel war das Erste was ich tat und auch das Letzte, denn bevor ich richtig mit meinem Vorhaben beginnen konnte, griff er mir unter meine Arme und zog mich auf sich.

„Es geht nicht. Ich kann keine Sekunde länger warten", sagte er. Er schien sich kurz zur Seite geneigt zu haben, um etwas von meinem Nachttisch zu holen. Dieser stand rechts neben meinem Bett, daher wusste ich auch, dass Taehyung von dort was nahm und als ich das Reißen einer Packung wahrnahm, wusste ich, was es war. Mir stellte sich für einen kurzen Moment noch die Frage, wann Taehyung das Kondom dort platziert hatte, jedoch hatte ich nicht wirklich Zeit, darüber noch großartig einen Gedanken zu verschwenden.

So wie ich hier saß, schaffte mein Freund es, mich mit seinen Beinen leicht anzuheben, um das Kondom über sein steifes Glied zu stülpen. Sobald dies passierte, spürte ich seine Hände an meinen Hintern. Beide zogen ihre Wege über die glatte Haut meines Hinterns, wobei es manchmal vorkam, dass ein oder zwei Finger meinem Eingang näher kamen. Taehyung konnte sich scheinbar nicht beherrschen und griff ein mal fest in mein Fleisch, knetete es, bevor er dann die eine Hand wieder wegnahm.

‚Mach deinen Mund auf", sagte er. Ich gehorchte wieder ohne zu hinterfragen und öffnete meinen Mund, um kurze Zeit später an zwei Fingern zu lutschen.

Taehyung entzog sie wieder und gerade als ich meinen Mund öffnete, um etwas sagen zu wollen, spürte ich plötzliche diese zwei feuchten Finger an meinem Eingang. Ich konnte mir ein etwas lauteres Stöhnen nicht verkneifen, denn dieser Bereich gehört zu den eher empfindlicheren Teilen des Körper.
Der erste Finger übte ein wenig Druck aus, sodass ich die Augen zukniff und die Zähne zusammenbiss, bis er endlich in mir war. Man mag denken, der schlimmste Schmerz sei, wenn der Finger drinnen ist, jedoch ist der Druck, der auf den Schließmuskeln entsteht. während der Finger eindringt, viel schlimmer. Taehyung ließ ihn für eine Weile so verweilen, damit ich mich daran gewöhnen konnte, bevor er letztendlich den Zweiten einführte und somit richtig anfing, mich für sein Glied zu dehnen. Einzelne Schweißperlen fanden dabei ihren Weg über meine Stirn, denn mein Körper erhitzte sich. als wäre ich gerade in eine Sauna.

Der Moment, als mein Stöhnen leiser wurde, gab ihm die Bestätigung, dass ich bereits genug gedehnt war. Mit einem Ruck zog Taehyung seine Finger aus mir und leerte mich damit innerhalb einer Sekunde, was sich nur komischst anfühlte, aber es dauert nicht lang, bis ich letztendlich sein Glied an meinem Eingang spürte.

Bevor er anfing, dieses allmählich in mich zu führen, drehte er uns wieder so, dass ich auf dem Bett lag. Er griff meine Beine und spreizte sie weit, was ihm aufgrund meiner Dehnbarkeit ziemlich leicht fiel. Erst dann fing der Spaß so richtig an, denn sobald Taehyung sein Glied langsam in mich drückte, verlor ich jegliche Kraft in meinem Körper und lag dort wie ein toter, aber es fühlte sich wie etwas besonderes an.

Es war ein großer Unterschied zu den Fingern, denn sie waren kleiner, aber härter. Das Glied war zwar größer, jedoch weicher, was meinem Schließmuskel die Gewöhnung erleichterte. Ich krallte mich in das Bettlaken und riss den Mund weit auf, als ich den pulsierenden kleinen Mann sich in mir bewegen spürte. Immer wieder leerte er mich, füllte mich dann wieder auf und rieb dabei an mein Inneres.

Immer wenn die Leere kam, fühlte ich mich schwach und als würde ich fallen. Kam jedoch die Fülle, hatte ich wieder genug Kraft, um einen lauten Ton der Lust von mir zu geben, zumal mit jedem Stoß auch mein Glied seine Befriedigung bekam, denn Taehyung hatte seine Hand um dieses geschlungen.
„Du bist so eng, aber es fühlt sich so gut an", hauchte er gegen meine Lippen und küsste diese kurz. Er konnte sie kaum auf den Meinen lassen, denn jeder Stoß bewegte uns beide zu sehr. „Und du bist so groß", stöhnte ich, wobei mein letztes Wort in einem längeren, lauteren und höheren Stöhnen endete. Ich spürte plötzlich die Hormone durch meinen Körper gleiten als wären sie eine Welle. Allesamt fanden ihren Weg in die Mitte meines Körper und brachten mich zu meinem Höhepunkt, welcher mich scheinbar enger machte, denn Taehyung bewegte sich nicht mehr und ich spürte auch, dass es untenrum wieder unangenehm eng wurde.

Es war fast schon wie ein Intervall aus Eng und Locker, der auch Taehyung den Rest gab. Er stöhnte immer lauter. versuchte dabei sich noch ein wenig zu bewegen. Aufgrund des Kondoms merkte ich nicht, dass er kam, aber ich hörte es. Und wie ich es hörte.

Seine tiefe Stimme war lauter als meine. Sein stöhnen hörte sich dominanter an und bestimmt konnte klang es bis in die kleinsten Ecken unseres Hauses. Es war die Musik, die meine Ohren jetzt brauchten und die mir noch den Rest gab.

Anders als die alten Männer damals, ließ Taehyung mich nicht einfach so. Er nahm ein Taschentuch und säuberte mich, wie ich den weichen Stoff an meinem Bauch fühlen konnte, bevor er sich dann neben mich legte und mich fest an sich zog.

Mit meiner letzten Kraft schmiegte ich mich an seine Brust und lächelte leicht Ich werde von nun an das Sextape voll und ganz vergessen und diesen Akt als mein erstes Mal sehen. denn es war etwas wunderschönes mit dem Mann, den ich über alles liebe.

„Ich liebe dich so sehr Taehyung', nuschelte ich leise gegen seine Brust, die sich noch immer etwas unruhig hob, aber es wurde mit der Zeit immer besser.

Ich konnte meine Augen keine Sekunde länger aufhalten, sodass ich fast schon wie ein Toter in das Land der wunderschönen Träume abschweifte.

Und zum ersten Mal hatte ich dabei ein Lächeln auf meinem Lippen.

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