Lange bin ich nicht mehr wachgeblieben, habe meine Nachrichten noch beantwortet gehabt aber danach bin ich ziemlich schnell eingeschlafen. Aber leidder so schnell ich eingeschlafen war, so schnell klingelt mein Wecker, am frühen Morgen wieder. Wieder ein neuer Tag. Meine Nervosität ist noch immer
in mir. Aber heute ist es anders. Ich bin nervös weil ich meinen Chef heute wiedersehe. Die Morgen Routine ist die selbe bloss das diesesmal heute nicht alles schief geht. So komme ich auch entspannter bei der Arbeit an. Ich habe sogar diesesmal Zeit, noch einen Kaffe zu trinken.

"Guten Morgen Angel" ich drehte mich etwas um. "Guten Morgen" antwortete ich. "Ich bin Eric wir sind auf der selben Abteilung, ich hatte Gestern bloss Berufsschule" stellt sich der junge Mann vor. Deshalb habe ihn gestern nicht gesehen. Aber weshalb weiss er dann meinen Namen. Etwas nachdenklich schweife ich in meine Gedanken ab. Dann sehe ich wieder Eric an. "Freut mich dich kennenzulernen" als ich seine Hand ergreifen möchte um sie mit ihm zu schütteln, gesellte sich Mr. Ackermann zu uns. Seine Miene war freundlich aber ich kann schwören einen hauch Eifersucht wiederzuerkennen. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

"Guten Morgen Mr. Charles" "Mr. Andrews sie kommen gleich bei Arbeitsbeginn in mein Büro" seine Stimme ist ernst und streng. Diese Worte lösen in meinem Körper ein warmes angenehmes Gefühl aus. Was würde er wohl von mir wollen. Würden wir gleich zu Beginn Sex haben. "Jawohl Mr. Ackermann" antworte ich ihm. Eric blickt von unseren Chef zu mir. Mr Ackermann ging nun wieder. "Weshalb musst du zu Mr. Ackermann" "Hast du etwas angestellt an deinem ersten Tag?"
Ich kann ihm jetzt unmöglich die Wahrheit erzählen. Wofür würde Eric ihn dann halten. Aber Eric ist für meinen Geschmack viel zu neugierig.
"Ich weiss es nicht"

"Und nein ich habe nichts gemacht." Antworte ich ihm deswegen. Es ist ja nicht ganz gelogen. Ich habe bloss eine Vermutung. Aber das muss nunmal für mich bleiben. "Ich mache mich lieber auf den Weg Eric, nicht das ich noch zu spät bin" Meine mittlerweile Leere Tasse stelle ich in die kleine Spühlmaschine. "Ich möchte dann aber wissen was passiert ist" schmunzelt Eric. "mmhm" murmel ich bloss und gehe nun zu dem Büro. Dort endlich angekommen klopfe ich bevor ich schon auf sein herein, herein komme. "Mr." Schnell breche ich denn Satz ab. "Daddy, du wolltest mich bei dir haben" korrigiere ich meinen Satz.

Ohne mich vorzuwarnen packt mich Daniel grob am Arm. "Du gehörst mir!" Also habe ich es doch nicht eingebildet. "Daddy du tust mir weh"
Er konnte doch nicht deswegen so wütend sein. "Kitty du hältst dich ab sofort von jeglichen Männern fern."
"Außerdem fasst du dich nur an, wenn es Daddy dir erlaubt" "Hast du dich gestern angefasst?" Ich erkenne Daniel kaum wieder. Was ist nur in ihn gefahren. "Ja Daddy" vermutlich gehört das bloss zu unserem Spiel. Niemals kann er das ernst meinen.
"Und Ja Daddy ich habe mich angefasst" gebe ich zu.
"Dann muss ich also mein Babyboy wohl bestrafen"