~30~

Am Tisch angekommen zog er mir den Stuhl zurück. Damit ich mich setzten konnte. Dies tat ich. Danach erst setzte er sich, mir gegenüber. "Di siehst Wunderschön aus" sagte er und lächelte mir lüsternd zu. Sein Blick zog mich förmlich schon aus. Währen wir nicht am Tisch in einem Restaurant, hätte er mich direkt hier und jetzt vernascht. "Danke" sagte ich dennoch. "Du darfst dir aussuchen was du möchtest und worauf du auch immer Lust hast. Der Preis spielt keine Rolle mein Babyboy" das letzte Wort ließ er sich auf der Zunge zergehen. Wie Kräuterbutter auf einem saftigen Stück Fleisch.

Ein Interessenter Vergleich oder ?
"Vielen Dank Daddy" der Kellner brachte die Karten. "Was darf es zu trinken sein?" Ich blickte zu Daniel. "Ein Mineralwasser mit Sprudel" bestellte ich. Während er eine Flasche Weißwein für uns beide bestellte. Ich bin etwas Skeptisch. Alkohol zu trinken fand ich eigentlich keine Gute Idee. Zumindest nicht für mich. Nicht heute, nicht hier. Aber ich traue mich einfach nicht etwas dagegen zu sagen.
Er gab sich wirklich Mühe mir eine Freude zu machen. Der Kellner nickte und schreibt sich dies auf. Anschließend verschwand er. Ich sah ihm kurz hinterher. Bevor mein Blick, sich in die Karte richtet.

Was nehme ich denn. Gross ist die Auswahl nicht. Aber dennoch einiges. "Also ich ehm" ich werde leicht rot. "Gern nehme ich einen Salat im voraus und danach gerne die Pasta Nummer 13" Diese Pasta waren mit Gambinis. Daniel nickte. "Alles was mein kleiner möchte, soll er bekommen." Raunt er mir entgegen.
Ich lächel sehr Glücklich darüber. Aber ich werde das Gefühl nicht los das mein Chef etwas vor hat. Eine neue Idee, die er an mir ausprobieren möchte. Etwas versautes möglicherweise. Etwas sehr versautes. Mein Herz fängt an wieder schneller zu schlagen und ich bekam eine Gänsehaut.

Aber es kommt schlimmer. Meine Hose wurde plötzlich immer enger. Warum ausgerechnet jetzt. Nur weil mein Gehirn sich alles mögliche ausmahlt was er mit mir anstellen wird. Wenigstens lenkt mich dies sehr gut ab. So muss ich nicht mein Kopf über Eric zerbrechen. Das ist doch mal Positiv. Aber ich muss meinen Ständer wegbekommen. Aber wie nur. Ich kann doch schlecht jetzt auf Toilette gehen und mir einen Runterholen. Immerhin könnten hier andere auf die Toilette kommen und würden dann hören können was ich da treibe. "Ist alles in Ordnung Baby ?" Ackermanns Stimme holt mich wieder zurück in das hier und jetzt.

"Ja, jaa alles bestens" zusätzlich nicke ich ein bisschen. Aber mein Chef scheint nicht überzeugt zu sein. "Wenn was ist, dann muss du es mir sagen" er sieht mich sehr intensiv an und meine Nervosität steigt an. Ein Glück das Kellner genau diesem Augenblick zu uns kommt. Er stellt die Gläser vor uns ab und schenkte dann uns beiden ein. "Habt ihr euch schon für das Essen entschieden?" Abwartend sah er uns beide an. Ich bestellte das was ich gerne haben wollte. Danach auch Daniel. Darauf verschwand er wieder. "Willst du es mir nur sagen?" Daniel sieht mich intensiv an.

"Hm?" Oh ja stimmt. Er hatte einfach schon ein viel zu gutes Gespür dafür. Aber die Wahrheit zu sagen, ist mir einfach viel zu peinlich. Wenn wir wenigstens alleine wären. Dann wäre die Tatsache nochmal ganz anders. Auch dann wäre es noch Peinlich es so frei heraus zu sprechen. "Kittchen los" Ich schluckte und Presse meine Beine zusammen und beuge mich zu ihm. "Ich habe eine erregung" Pipste ich praktisch nur. Daniel grinste wirklich breit. "So ist das also" Er steht von seinem Platz auf und geht schnellen schrittes zu dem Kellner und Flüsterte diesem etwas zu.

Was sagte Daniel ihm den bloss.
Der Kellner nickte nur. Direkt danach wank Daniel mir zu. Ich solle zu ihm kommen. Ich zögere erst. Aber stehe dann auf und eile zu ihm. Das gehen war sehr unangenehm. Er zog mich, als ich bei ihm ankam direkt zu den Toiletten. Hatte er nun wirklich vor. Nein oder. Hier. In der Toilette angekommen und schloss er sie ab. "Wir haben ganze 20 min" Ich lief rückwärts. "A a aber" ich kam an der Wand an. "Was ist mit der Bestellung und dem Getränk" Daniel legt seine Finger an mein Kinn. "Mach dir darüber keine Sorgen"

Er zieht mir eher grob die Hosen und die Boxershorts herunter und krallt sich in meinem Po fest. "Oh verdammt Kittchen" er leckt mir über das Ohr. "Ich nehme mir nun was mir gehört." Noch nie habe ich ihn so ungeduldig gesehen. Daniel zieht sich selbst ihn Akkordzeit aus. Er dreht mich um. Damit mein Gesicht zur Wand sah. Meine Hände stützen mich an dieser ab. "Daddy?" Ich wollte zu ihm sehen. Aber er drückt meinen Kopf wieder zur Wand und dringt ohne Vorbereitung ihn mich ein. Natürlich entlockt es einen Aufschrei von mir. "Daddy" wimmere ich. Es tat weh.

Ohne Vorbereitung und Vorwarnung, ist es alles andere als schön. Schön wird es erst wenn man sich an den Schmerz langsam gewöhnt. Aber vermutlich, wollte mein Daddy, keine Vorbereitung weil wir nur so kurz Zeit haben. Ich denke zumindest heute mal so. Andere würden sagen es ist naiv. Das man bei so einer kurzen Zeit sich trotzdem die Zeit für Vorbereitung nehmen sollte. Aber ich selbst bin Gedanklich ohne ihn schon ein bisschen benebelt und möchte einfach nur die Erlösung für meine Eregung. Während Daniel zustiess und mich eher hart Fickte, holte er mir gleichzeitig einen runter.
Seine Hand zuspühren und laut schreiend zu stöhnen lenkt mich vor den Schmerzen im Hintern echt gut ab.

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