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Mein Chef löst sich nun. Man kann ihm genau ansehen das er genervt ist.
Dennoch geht er auf die Tür zu und öffnet sie. 》Laura《 》Komm doch hinein《 bittet er sie herrein. Ich dagegen habe noch immer das Problem in meiner Hose. Meine Wangen glühen und etwas perplex blinzel ich. Ausgerechnet jetzt wurden wir gestört. 》Daniel du hast dein Mittagsessen schon wieder zuhause vergessen《 》Jedesmal muss ich es dir bringen《 beschwert sich Laura. Wer ist überhaupt diese junge Frau. Vielleicht seine Frau. Ich hoffe das sie es nicht ist. Sonnst werden mich, meine schlechten Gefühle, auf die Folter spannen.
》Oh《 meint Laura plötzlich, als sie mich erblickt. 》Ich wusste nicht das du beschäftigt bist Daniel《 Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich schwöre darauf, dass sie bei ihrem Satz, mit den Augenbrauen gewackelt hat. Falls es seine Frau sein sollte, dann ist sie ziemlich verrückt. Sie stellt sein Essen auf dem Tisch ab. Dann mussterte sie mich. 》Er ist süss Daniel, ein wirklich süsses Spielzeug《 Spielzeug. Hatte sie das tatsächlich gesagt. Daniel schmunzelt. 》Angel das ist Laura, meine Schwester《 Seine Schwester also. Aber selbst für eine Schwester, hat sie ein kommisches verhalten.
》Sie weiss sich manchmal nicht zu benehmen《 zwinkert er.
》Äh《 stammele ich. 》Freut mich dich kennenzulernen《 Irgendwie verwirrt mich seine Aussage. Tut er das, was er mit mir tut, auch mit seiner Schwester. Oder war dies eine Andeutung das ich mich Benehmen soll. 》Ich glaube ich lasse euch beide dann mal alleine《 》Ich möchte meinen Bruder ungerne lange aufhalten《 Laura winkt leicht. 》Bis bald Angel《 mit diesen Worten verlässt sie das Büro. Daniel schloss auch sofort wieder ab. 》Also wo waren wir《 er legt mich nun ein zweitesmal auf seinem Tisch ab. Seine Hände gleiten nun meine Seiten entlang und herunter zu meinem Hosenbund.
Geschickt öffnet er meine Hose ein Stück und zieht sie samt Boxershorts einwenig herunter. Gefühlt, sprang mein Glied Daniel nur so entgegen. Ich möchte endlich die Erektion los werden. 》Öffne Daddys Hose Kittchen《 befahl er. Seine Worte lassen wieder kein Nein zu. Aber im Gegensatz zu meinem Chef, habe ich in soetwas keine Erfahrungen. Aber so schwer würde es nicht werden. Zurückhaltend und mit Angst gefüllt, etwas falsches zu tun gehe ich seinem Befehl nach. 》Gut gemacht und nun hol mein Glied herraus und nimm ihn in deinen süssen Mund《 Sein Finger streicht kurz über meine Lippen, zu meinen Wangen. Sofort spanne ich mich etwas an.
》Ich habe das noch nie gemacht《 gestehe ich ihm. Einwenig lacht er. 》Nur keine Angst, du kannst hierbei nichts falsch machen《 seine Worte sind beruhigend. Auch diesem Befehl gehe ich nun nach. Wenn auch Unsicher. 》Gut machst du das《 raunt er. Seine rechte Hand fährt in meine Haare und greift leicht zu. Ein Stöhner engweicht mir dabei.
》Lutscht Daddys Schwanz《 verlangt er voller gier. 》Dann wirst du auch dafür belohnt《 Kurz reise ich meine Augen auf. Belohnt wie denn. Aber sprechen, ist so nicht möglich grade. Also kann ich nicht anders, als zu gehorchen und abwarten was damit gemeint ist.
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