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Die Rumführung war nun vorrbei. Ich sitze nun an meinem Platz und starre Gedanken verloren in den Bildschirm, meines Computers. Ich sollte die Akten möglicherweise bearbeiten und anschließend in die Ordner ein sotieren. Eine sehr langweilige Aufgabe, wenn mach mich fragt. Aber etwas gutes hat es. Mein Gefühl der Nervosität hat sich gelegt. Auch ohne Dusche, Frühstück und Kaffee. Aber die Gedanken, während des Rundgangs lassen mich jetzt noch nicht los. Der hintern, meines Chefs, hatte sich fast schon in meine Erinnerungen eingebrannt. Zugegeben sitze ich momentan eher angespannt, denn meine Hose fühlte sich von Zeit zur Zeit immer enger an.

Aber ich konnte schlecht jetzt auf die Toilette gehen und mir einen runterholen. Ich musste wohl entweder die Eregung so schnell wie möglich los werden oder warten bis ich wieder nach Hause komme. Aber wie wird man so ein Problem los. Ich habe noch keine wirklichen Erfahrungen. 》Mr. Andrews《
Eine Stimme, genau genommen Mr. Ackermann's lässt mich aufzucken. kommen Sie mit ihrer Arbeit gut voran?《 auf seinem Gesicht liegt ein grinsen.  》Mr. Ackermann《 die röte schoss mir unwirkürlich in meine Wangen. Das Gefühl ertappt worden zu sein macht sich in mir breit. 》Ja ich komme gut voran《 Antworte ich ihm.

Es sollte ja nicht so aussehen, als würde ich am aller ersten Tag schon versagen. 》Mr. Andrews folgen sie mir doch bitte einmal ins Büro《 forderte er nun an. Weshalb denn das nun. Ich hatte doch nichts angestellt. Vielleicht hatte er die halbwegige Lüge, ja auch bemerkt. Aber jetzt, sein Problem ist ja immer noch zwischen seinen Beinen. Aber ich habe keine andere Wahl. So erhebe ich mich. Anscheinend bemerkte Ackermann es nicht. Ein Glück. Ich folge ihm also nun und gemeinsam betreten wir sein Büro. Ich setzte mich schonmal hin, nachdem er es mir Anbot. Das er denn Raum abschloss, habe ich gar nicht bekommen.
》Weshalb wollen sie mich denn Sprechen?《 Aber Mr. Ackermann antwortet mir nicht. Stattdessen lehnt er sich neben mir, am Pult an. Seine Augen zogen mich schon beinahe aus. Sie wirken hungrig und lüstern, begirend nach Sex. Vielleicht bilde ich mir das ganze auch nur ein. Aber diesen Gedanken verwerfe ich wieder, nachdem er seine kräftige Hand in meinen Schritt legt und zugreift. 》Agh《 entweicht mir einen Stöhner. 》Sie sind ja ganz schön erregt Mr. Andrews《 stellt nun mein Chef fest. 》Angel ich möchte das, wenn wir alleine sind, du mich Meister oder Daddy nennst《 seine Stimme klingt streng und duldte kein Nein.

Nun bin ich etwas perplex. Diese Situation ist ein wenig ungewonnt. Das könnte daran liegen das es auch mein erstesmal in einer solchen Situation ist. 》Mr. Acke《 wollte ich auf seine Ausage etwas erwiedern. 》Angel, was habe ich eben gesagt《 》Daddy also《 mir fehlen grade die Worte, die ich mir zuvor, durch den Kopf gehen lassen hatte. Mein Körper schreit danach auf das ganze einzugehen. Aber mein Verstand war noch etwas dagegen. 》Ja?《 nun zieht er mich zu sich, um seine muskulösen Arme, um mich zu schlingen. Seinen heißen und rauen Atem kann ich genau auf meinen Lippen spüren.

》das fühlt sich etwas seltsam an《
》Angel《 》Es wird bloss Sex sein, meine Gefühle《 Keine Gefühle also. Vielleicht sollte ich das Angebot nicht ausschlagen. Aber ich bin trotzdem noch unsicher. Das Mr. Ackermann eindeutig mehr Erfahrungen hat, ist mir nun klarer als Wasser. 》Okei《 wilige ich dann doch ein. Ausprobieren würde ja nicht schaden und wenn es mir nicht gefallen wird, beende ich das ganze, so schnell wie es begonnen hat. 》Aua《 schreie ich auf als man mir fest auf meinen Hinter schlägt und zukneift. 》Okei was?《 haucht er in mein Ohr hinein.
》Okei Daddy《 antworte ich nun sofort. Als mich mein Chef, gerade auf den Tisch legt bewegt sich der Tür knauf. "Daniel bist du da?" Ertönt darauf eine Stimme.

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