~17~
Endlich ist der Film zu Ende. Neugierig sehe ich zu Daniel hoch. Er schaltete dann den Fernseher aus. Mein Körper spannt sich leicht an. Er legt die Fernbedienung auf den Tisch um dann mich an sich zuziehen. Seinen Atem an meinem Ohr spührend. "Gefällt es dir?" fragt er mich. Leicht nicke ich. Antworte mit rotgefärbten Wangen. "Ja Daddy Zufrieden lächelt Daniel. Massiert Dominirend meine Oberschenkel. "Was ich hier sehr gefällt mir auch Kittchen" Ich lächel. Bald wäre es so weit. Er hebt mich nun sanft hoch. Trägt mich ihn die Richtung die ich seltsamerweise ersehnt habe. In das Spielzimmer.
Dort angekommen legt er mich vorsichtig ab. "Was stelle ich nur mit dir an" Daniel grinste breit. "Kittchen bleib wo du bist" befiehlt er. Er stand auf. Er sammelt sich eine Augenbinde, einen Vibrator und ein Keuschheitsstäbchen zusammen. Bei mir legt es ab um mich am Bett nun zu Fesseln. Er betracht mich etwas. Angenehm fühlen sich die Fesseln nicht an. Doch das Gefühl was es auslöst ist berauschend. "Daddy wird dir jetzt eine Augenbinde anlegen" Eine Augenbinde. Wozu. Ich möchte Daniel ansehen können. Aber er lässt seine Worte zu Taten werden. Aber ich werde noch erfahren, wozu die Augenbinde gut ist.
Als nächstes begann er mich zu küssen und meine Pantie aus zuziehen. Seine Hände umgreifen dann meinen Penis. Da ich nichts sehen kann, ist es noch Intensiver. Jetzt kann ich mir vorstellen wie es für Blinde sein muss. Als Daniel Anfängt meine Penisspitze zu verwöhnen ziehe ich leicht an den Fesseln. Strecke leicht dabei meinen Rücken durch. Als ich dann erregt genug bin, kurz bevor ich die Möglichkeit hatte mich zu ergießen sorgt er dafür das es vorerst nicht dazu kommen wird. Wie einmal auf der Arbeit. Nur mit dem Unterschied das ich heute bei ihm Zuhause bin.
Gleichzeitig führte er nun den Vibrator in meinen Hintern. "Baby Daddy wird dich heute verwöhnen." Daniel beugt sich nun zu meinem Pulsierenden Penis und nimmt ihn plötzlich in den Mund. Ich ziehe meine Beine ein kleines bisschen an.
Ich ziehe auch immer wieder an den Fesseln. Ihr könnt nicht glauben wie gut, Daniel darin war einen zu Blassen. Aber es war gleichzeitig eine Qual. Das versteckte Gefühl. Dann auch noch der Vibrator und zu letzt das Stäbchen, dass mich vor dem Orgasmus hindert. Während Daniel mir eine Bläst lässt er seine Hände nicht ruhen. Seine Hände wandern gleichmäßig umher.
Von meinen Eiern zu meinen Oberschenkeln und von dort aus zu meinen Nippeln hoch. Diese er ebenfalls wie er es ausdrückt verwöhnt.
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