Er nahm mir meine Tasche ab und ließ sie im Flur auf den Boden fallen. "Ich möchte dir meinen Spielraum zeigen" raunte er. Seinen Spielraum. Ich konnte mir nicht viel darauf vorstellen. Vielleicht meinte er damit, einfach sein Schlafzimmer. Ich Folge im also. Es war doch ziemlich aufregend. Nun öffnete er eine Tür. Darin befindet sich ein gemütliches Himmelsbett. Darauf sind einige Kissen und am Geländer sind Fesseln befestigt. Neben dem Bett befindet sich eine Kiste. Was dort wohl sich darin befindet. Meine Neugier steigt an. Außerdem ist auch ein Schranck noch im Raum. Daniel geht auf den Schrank zu.

Diesen öffnet er und zieht ein. Meine Augen er hält nun ein Maid Outfit in seinen Händen. Soll ich dies etwa anziehen. Das wäre doch etwas seltsam. Aus einer Schublade beim Schrank zieht er nun eine Pantie herraus. "Kittchen ich bitte dich das anzuziehen" er legt die Sachen auf dem Bett ab. Doch anstatt den Raum zu verlassen, starrt er mich regelrecht abwartend an. Er meint es also ernst. Ich gehe auf das Bett zu. Einen moment zögere ich. Ich muss mich erstmal an diesen Gedanken gewöhnen. Ich hatte noch nie Mädchen Kleidung an. "Na los" drängt mich mein Chef etwas.

"Ja, Daddy" ich entlege mich meiner Kleidung. Schlüpfe dann eilig hinein.
Nun muss ich feststellen das das Kleid mein Po nur grade so verdeckt. Würde ich mich Bücken, dann kann man meinen kompletten Hintern sehen.
Daniel schreitet nun wieder auf mich zu. "Du siehst super Sexy aus" sofort greift seine Hand unter meinen Kleidrock und massiert mit Druck meinen Hintern. "Jetzt möchte ich das du in diesem Outfit bleibst, bis wir später unser Spielchen hier fortsetzen. Aber erstmal Essen wir etwas" Das konnte jetzt nicht sein ernst sein. Ich soll in diesem Outfit bleiben. Ich sehe ihn entsetzt an.

Aber ich wiederspreche nicht. Mein Gefühl sagt mir, das es diesmal wortwörtlich unvergesslich werden könnte. Mein Körper durchströmt eine Wärme ein Kribbeln. Meine Gedanken kreisen wieder darum herum. Daniel weiss einfach genau welche Knöpfe er Drücken muss. Die Aufregung. Aber ich muss erstmal Geduld bewahren. Er führt mich nun zum Essenssaal. Dort setzte ich mich hin. Daniel verschwindet derweil in die Küche und während er für uns Kocht, mahle ich mir aus, was er mit mir nach dem Essen wohl alles anstellen wird. Das tu ich ja schon praktisch seid ich weiss das ich hier übernachten werde.