~12~
Der Tag heute kommt mir unendlich lange vor. Ob es vielleicht an dem Vibrator, und dem keuschheitskäffig liegt, wahrscheinlich schon. Aber wie soll man sich, so auch auf seine Arbeit Konzentrieren können. Gar nicht. Jede Bewegung verursacht ein reiben in meiner Hose und das reiben führt zu einem Stöhnen. Diese Erektion bringt mich um meinem Verstand. Bestimmt staut sich das ganze Sperma schon an.
Ein kurzer blick, schon zum gefühlten, tausendsten mal verrät mir nun endlich, dass es nicht mehr all zu lange dauert, bis ich endlich zu meiner Erlösung kommen werde. Bis ich Mr. Ackermann anflehen muss, kommen zu dürfen.
Als nun endlich, mein ersehnter Feierabend eingetreten ist, husche ich, so schnell es mir möglich ist, in das Büro meines Chefes. Anscheinend erwartet er mich schon. Den als ich das Büro betrete, steht Daniel schon mit verschrenkten Armen, an seinem Pult angelehnt dort.
Gierig darauf, dass ich mit dem Betteln beginne. Also knie ich mich vor in hin. Es fühlt sich schon erniedrigend an. Aber eine andere möglichkeit habe ich nicht.
"Daddy" presse ich hervor. Sehe zu ihm hinauf. "Bitte, erlöse mich" beginne ich. "Von was soll ich dich erlösen Kittchen"
Seine Stimme ist ruhig und den gefallen, an dieser Situation, kann ich sofort erkennen.
"Erlöse mich von meiner Erregung" "Daddy lass mich bitte kommen" "Befreie mich davon" so allmählich, geht mir die Kraft und Geduld aus. Den ganzen Tag so zu sein und jetzt kurz davor, ich möchte nur noch meinen Vibrator los werden und mich endlich ergissen können. Daniel zieht mich hoch. Schon beinahe zärtlich und liebevoll, streichelt er meine Wange entlang. "Versprichst du, das du Daddy gehorchen wirst und nur noch das tun wirst, was Daddy will" raunt er. "Dich nur dann anfässt wenn Daddy es dir gestattet" fügt er hinzu. "Ja Daddy ich verspreche es"
Sofort lächelt mein Chef zufrieden. Er entlegt mir meine Hose gefolgt von der Boxershorts. Er streicht leicht über mein Glied. Dabei beginnt mein Herz zu rassen. Nervosität und Adrenalin pumpt durch meinen Körper. Erhört dabei meine Erektion. Daniel zieht nun endlich, erstmal den Vibrator aus meinem Hintern und leckt kurz etwas darüber. Dann legt er diesen beiseite. Endlich. Nun entfernt er mir auch das Stäbchen. "Komm für Daddy" flüstert er mir dabei in mein Ohr. Wie auf Knopfdruck, konnte ich endlich mit einem lauten Stöhnen kommen. Das angestaute Sperma verteilt sich auf dem Boden und etwas landet auch auf unseren Schuhen.
Dieses Gefühl, endlich erlöst zu sein, ist einfach unbeschreiblich. Aber ein zweitesmal, möchte ich so eine Qual nicht mit erleben. Also ist besser, wenn ich auf ihn höre. "Du darfst dich wieder anziehen Kittchen und nach Hause gehen" "Aber morgen möchte ich das du bei mir übernachtest" Ich möchte gerade etwas wiedersprechen, doch ich unterlasse es. Was würde schon dabei sein, eine Nacht bei meinem Chef zuverbringen. Auserdem möchte ich, einer weiteren Strafe aus dem Weg gehen. "Okei Daddy" willige ich ein. Anschließend ziehe ich mich wieder an und verlasse die Firma, um mich auf dem Weg nach Hause zumachen.
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