~10~
Die Vibrationen des Vibrators fühlen sich immer weniger Schmerzhaft an. Langsam beginnen sie mich zu erregen. Mein Glied wird auch immer Härter. Doch das es noch unangenehm wird, erahne ich nicht. Ich bin damit beschäftigt nicht jedesmal aufzustöhnen oder zu Keuchen. Daniel beugt sich nun zu mir. Dominierend streicht er über meine pulsierenden Eier und knetet sie etwas. Bevor er mir etwas in die Penisspitze hinein schiebt. Es fühlt sich an wie ein kleiner Metallischer Gegenstand. "Du wirst bis zu deinem Feierabend diesen Keuschheitsstab in deinem Penis tragen Kittchen" "Und am Feierabend möchte ich, das du um erlösung bettelst"
Meine Augen weiten sich etwas. So kann ich doch unmöglich Arbeiten. Mein Glied könnte vor Erregung platzen. Anstatt mich jetzt schon gehen zu lassen. Drückt mich mein Chef auf den Boden. "Aber erst habe ich noch etwas spass mit dir" Daniel kneift mir nun in meine Brustwarze.
Nun entweicht mir doch ein lauter stöhner. Ob die anderen an meinem Arbeitsplatz, sich schon fragen wo ich so lange bleibe. Vielleicht wird mich Eric, mit fragen durchlöchern. Wieder muss ich plötzlich Stöhnen als Mr. Ackermann meine Eier beginnt zu Massieren. Doch wegen des Stabs in meinem Penis gelingt es mir nicht zu kommen.
"Wirst du ab nun an, ein braves Kittchen sein" flüstert er mir, in mein Ohr. Sein Atem berührt mein Ohr.
Raubt mir ziemlich den Verstand. "Daddy" wimmere ich. Ich möchte jetzt die Erlösung. Jetzt endlich kommen. Ich kann nicht warten, bis zum Feierabend würde es noch viel zu lange dauern. "Bitte erlöse mich jetzt" flehe ich ihn also doch jetzt schon an. Sofort beginnt er zu grinsen. "Aber aber mein Engel" "Das wollen wir uns doch aufsparen" "Am Feierabend wirst du, wenn du es dir verdient hast, deine Erlösung erhalten.
"Daddy solange halte ich es nicht aus" ich weiss das es ein Widerspruch ist, aber es war eine größere Qual so lange zu warten. Aber es ist ha auch halb gebettelt. Daniel legt seinen Finger auf meine Lippen. "Babyboy" mahnt er mich. Also bleibe ich nun still. Es bringt also nichts. Ich muss nun wohl oder übel gehorchsam leisten. "Es tut mir leid Daddy" entschuldige ich mich. Mr. Ackermann streicht mir etwas über die Wange. "Ich möchte das du dich wieder anziehst" befiehlt er mir, mit seiner Strengen Stimme. Die Stimme, die keinen Wiederspruch erduldet. Ich nicke bloss einen Moment. Bevor ich mich auch schon anziehe.
Pov Eric
Seid Angel im Büro des Chefs verschwunden war. Ist mittlerweile Neunzig Minuten vergangen. Es war doch nicht normal. So lange brauchte niemals jemand bei seinem Vorgesetzten. Oder hat Angel doch etwas angestellt, von dem er mir nichts erzählen möchte. Eigentlich ist es ja klar. Wir kennen uns noch gar nicht wirklich. Aber sobald Angel, zu seinem Arbeitsplatz kommen würde, dann werde ich ihn fragen. Aber es Interessiert mich nunmal und ich sorge mich doch auch nur. Einen Moment zupfen ich an meiner Krawatte. Gerade bearbeite ich ein paar Word Dateien und wichtige Emails. Aber mich zu Konzentrieren ist schwer. All paar Minuten blicke ich zur Bürotür unseres Chefs.
Würde Angel nicht in den nächsten dreißig Minuten endlich rauskommen, habe ich beschlossen nachsehen zu gehen. Ich möchte nur sicher gehen das es ihm gut geht und nicht schlimmen Ärger schon bekommt. Denn Angel kommt mir sehr Sympathisch vor.
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