Der Morgen danach

Hallo. Wir freuen uns euch wieder begrüßen zu dürfen. Ja in den letzten Kapitel hatten unsere beiden Protagonisten ein bisschen viel Sex und das wird hier nicht anders sein, aber das ist erstmal das letzte Kapitel, dass sich damit beschäftigt. Wir werden danach wieder ganz gewöhnliche Kapitel veröffentlichen.

Aber jetzt viel Spaß bei unserem neusten Kapitel ;)

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Severus wacht auf und beobachtet seine Liebste. „Morgen", raunt er ihr zu. „Zu früh!", brummt sie und dreht sich um, während sie die Decke über den Kopf zieht, dabei zuckt sie zusammen. Er lacht und will aufstehen. „Lachst du mich etwa aus?", knurrte sie vorwurfsvoll. „Du bist schuld, dass ich schmerzen habe!" Severus schaut Hermine fragend an. „Ich bin wund!", erklärt sie mit verdrehten Augen. „Tut mir leid!", meinte Severus.

Hermine zieht ihn zu sich heran. „Tut es dir leid mit mir geschlafen zu haben?", will sie besorgt wissen. „Nein. Dir?", fragt er mit ganz leichter Besorgnis in der Stimme. „Mir? Um Gottes Willen Nein! Es war zwar nicht so wie ich mir das vorgestellt habe, aber es war wunderschön!", platzt sofort aus ihr heraus. „Was hast du dir denn vorgestellt?", hackt er erleichtert nach.

„Mhh, dass es irgendwie geplanter abläuft und es kam auch ein Bett darin vor. Kein Tisch! Aber gestern Abend wollte ich es unbedingt! Ich brauchte es", erklärt sie und ihr Gesicht leuchtet kirschrot. „Beim nächsten Mal nehmen wir das Bett", grinst Severus sie an und steht auf. „Das klingt nach einem Plan", zwinkert sie ihm zu. „Wohin geht's eigentlich so schnell?" Aufmerksam betrachtet Hermine ihn, da er immer noch nackt ist. „Duschen", war die schlichte Antwort. „Ohne einen Kuss? Ich habe Schmerzen! Da brauche ich einen Kuss", schmollt Mine gespielt. Es ging ihr heute Morgen so richtig gut.

Er geht wieder zu ihr rüber und küsst sie liebevoll. Hermine erwidert den Kuss, während sie ihn zurück zu sich ins Bett zieht. „Eigentlich küsst man ja die Stelle, die weh tut", murmelt sie und nimmt seine Hand, legt sie auf ihren rechten Innenschenkel „Hier" dann auf den Linken „Hier und hier", daraufhin legt sie seine Hand auf ihre mittlerweile wieder feuchte Scham und lässt ihn wieder los. Severus grinst sie an und fängt an ihren rechten Innenschenkel zu küssen und geht langsam rüber auf die linke Seite und küsste jeden Millimeter. Sie keucht leise auf und schluckt. „Gründlich bist du. Das muss man dir lassen."

Leise lachend fährt er mit seiner Zunge über ihr Lustzentrum. „Oh Gott! Mann! Du bringst mich um", keucht sie, während sie sich ihm entgegen wölbt. Er leckt sie unbeirrt weiter und führte zwei Finger in sie ein. Die Hände in seine Haare gekrallt, drückt sie ihn in Ekstase fester an ihre feuchte Mitte. Dies entlockt Severus ein weiteres grollendes Lachen und schickt leichte Vibrationen gegen ihre Scham, als er seinen Druck erhöht.

Ein lauter Schrei bricht aus ihr heraus. „Ich... ich... komme!", stammelt sie gefangen in ihrer Lust. Er erhöht bei dieser Aussage den Druck noch ein Wenig und auch das Tempo. „Sev", schreit sie erneut auf, als ihre Gefühle über sie einbrechen. Jetzt hält Severus inne und schaut seine wunderschöne Freundin an. Matt lächelt sie ihn an und fällt in die Kissen. „Wow", haucht sie. Er zieht sich zu ihr hoch und küsst sie sanft. „Du bist ein fabelhafter Mann", murmelt si in den Kuss hinein. „Aber du hattest jetzt nichts davon." Fragend schaut er sie an. „Ich muss mich doch bei meinem ‚neuen Freund' revanchieren", lächelt sie.

„Musst du nicht, mein Engel", lächelt er und schiebt eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Muss ich nicht oder willst du nicht?", fragt Hermine nach. „Du musst es nicht", antwortet er, ergreift ihre Hand und führt sie zu seiner Erektion. „Fühlt es sich so an, als ob ich es nicht will?", grinst er sie an. „Nein. Das fühlt sich so an, als würdest du es sehr gerne wollen", lacht sie erleichtert. „Natürlich!", sagt Sev. „Was willst du? Was soll ich mit dir anstellen?", gurrt sie verführerisch. „Ich lass mich überraschen", erwidert er rau. „Keine Wünsche? Nicht einen?", murmelt sie, als sie über seine Brust streicht. Einen Moment überlegt er. „Nein, so lange du bei mir bist sind all meine Wünsche erfüllt."

Hermine küsst seinen Hals. „Überlegen wir mal", raunt sie, küss sich seine Brust herunter. „Soll ich dir wieder einen Blasen?", sie leckt an seinem Schwanz „oder soll ich dich reiten?", zieht fragend eine Augenbraue hoch. Severus knurrt leise. „Du stehst doch darauf, wenn ich auf dir sitze. Also was willst du?", säuselt sie gegen seine Haut. Er dreht sie mit sich um und liegt auf ihr. „Was ich will? Ich will dich! Nicht nur fürs Bett. Ich will dich an meiner Seite haben, für immer!", lächelt er sie an und gibt ihr einen stürmischen Kuss.

„Du hast mich für immer, aber jetzt geht es darum, was ich im Bett mit dir anstellen soll. Es ist unser letzter schülerfreier Tag?", grinst sie ihn an. „Was immer du willst, meine Prinzessin", raunt er ihr entgegen. Mit einer schnellen Bewegung schupst die ihn wieder auf den Rücken. „Dann mach ich eben beides", lacht sie, rutscht herunter und lässt seinen Penis in ihrem Mund verschwinden. Ein leichtes Knurren entschlüpft seiner Kehle, daraufhin saugt und leckt sie an ihm. Seine Hände in das Bettlaken krallend, stöhnt er leise auf.

Hermine lässt von ihm ab. „Und jetzt...", grinst sie ihn frech an. „Du bringst mich noch ins Grab", presst er außer Atem hervor. „Das passiert wohl, wenn ich mit einem alten Mann ins Bett gehe", kichert sie vergnügt, krabbelt hoch und küsst ihn. „Ich weiß, dass ich alt bin", murmelt er in den Kuss hinein, woraufhin sie ihn haut. „Ich darf sagen, dass du alt bist, nicht du!" Überrascht sieht er sie an. „Und wieso darf ich es nicht sagen? Es stimmt, ich bin alt." Ein entrüstetes Schnauben entfährt ihr. „Du bist nicht einmal 40, Darling!", entrüstet sie sich. „Ein alter Knacker. Bald mache ich Albus Konkurrenz", lacht er.

Sich auf ihn setzend führt sie seine Erektion in sich ein. „Würde ich das mit Albus machen?", fragt sie, dabei. „Hoffe ich nicht", knurrt er. „Du wolltest doch der ganzen Schule erzählen, dass du mich vögelst und ich dir den besten Blowjob der Welt verpassen kann", erinnert sie sich und bewegt sich langsam, was Sev ein erneutes Knurren entlockt. „Da kann ich mir nochmal überlegen, ob ich es mit Albus oder einem der Schüler probiere", provoziert sie weiter, während sie sich weiter auf ihm bewegt.

Schockiert sieht er sie an. „Das war ein Spaß", küsst sie ihn und bewegt sich schneller. Erleichtert atmet Severus aus und stöhnt leise. „Du bringst mich wirklich noch ins Grab!" Ein liebevoller Blick streift sein Gesicht. „Ja so ungefähr in 80 oder 90 Jahren, wenn du ein langes und erfülltes Leben hattest", teilt sie ihm mit. „Dann werde ich ja 120 oder 130 sein!", warf er ein. „Du bist ein Zauberer", lacht sie glockenhell auf. „Ich weiß, aber ich mag dieses Rumgefuchtel und Gewedel mit dem Zauberstab trotzdem nicht", brummelte er. „Von welchem Zauberstab sprichst du?", fragt sie aufreizend, und kreist mit ihren Hüften. „oder verängstigen dich 80 oder 90 Jahre mit mir?"

„Nicht von diesem Zauberstab." Er bewegt seine Hüften, um seine Worte zu unterstreichen. „Nein, ich verbringe sehr gerne mit dir 80- 90 Jahre, sogar 100." „Aber nach 100 Jahren ist Schluss?", keucht sie. „Mit diesem Zauberstab kannst du umgehen." „Nein solange ich lebe", beantwortete er ihre Frage mit einem selbstzufriedenen Grinsen. „Darüber reden wir in 100 Jahren nochmal", seufzt sie und bewegt sich schnell auf ihn. „Ich liebe dich", schreit sie auf. Severus bewegt seine Hüften mit. „Und ich dich!"

„Du machst mich wahnsinnig", stöhnt sie, genau wie ihr geliebter. „Du mich erst", wirft er ein. Hermine bewegt sich noch schneller und kratzt ihm über die Brust. Mit einem Knurren zieht er sie zu sich runter und küsst sie. Stürmisch erwidert sie den Kuss. „Ich komme gleich", haucht sie. Severus bewegt seine Hüften schneller. „Hermine, ich komme!", stöhnt er in dem Moment in dem sie wild aufschreit und auf seiner Brust in sich zusammensackt.

Ein paar Mal stößt er noch in sie und ergießt sich dann in ihr. „Ich liebe dich", haucht er ihr ins Ohr. „Ich liebe dich auch. Ich glaube ich bin heute nicht in der Lage ins Labor zu gehen", murmelt sie verschlafen. „Dann schlaf", sagt er und gibt ihr einen Kuss, bevor er aufsteht. „Mhh", brummt sie noch und schläft wieder ein, vorher murmelt sie noch: „Weck mich rechtzeitig."

„Mach ich", verspricht Severus und geht duschen. Hermine kuschelt sich tiefer in die Decke. Er kommt aus dem Bad, zieht sich an und geht ins Wohnzimmer.


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