Das erste Mal
Ich weiß, ich weiß. Ich bin bei den Updates ein wenig im Verzug *hust* Ich entschuldige mich nochmal!
Hier möchte ich aber noch einmal ausdrücklich sagen, dass es nicht meine Geschichte ist. Ich schreibe diese Geschichte mit meiner Freundin zusammen Mrsnape. Wir stecken hier gleich viel Arbeit rein und haben daher auch gemeinsam das viele Lob von euch, welches uns sehr erfreut, bekommen. Leider vergisst man leicht, dass ich diese Geschichte nicht alleine veröffentliche. Ich wollte es nur noch mal gesagt haben.
Ich danke meiner Süßen auch sehr, dass sie mit mir gemeinsam an diesem Werk arbeitet und wir wirklich spaß haben beim schreiben. <3
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Einige Wochen später. Severus und Mine haben viel Zeit im Labor verbracht.
Mine lässt sich auf das Sofa fallen. „Es ist schön mit dir zusammen zu arbeiten", lächelt sie ihn an. „Du bist so konzentriert und hingebungsvoll. Es ist faszinierend dir beim Brauen zuzusehen. Schade das morgen die Schüler kommen." Severus schaut sie bedauernd an. „Leider."
„Ich bin mal gespannt, ob du wirklich zu einem freundlichen Professor mutiert bist", lacht Hermine laut. „Ich kann es mir immer besser vorstellen." „Aber ich bin nicht so nett mit ihnen, wie mit dir", lächelt er sie liebevoll an. Hermine reißt gespielt die Augen auf. „Das will ich auch hoffen! Ich will auch ein paar Privilegien!", ruft sie aus. „Und welche schweben dir da so vor?", fragt er interessiert. Hermine denkt einen Augenblick nach und geht dann zu ihm herüber. „Mhh... das vielleicht...", wispert sie und küsst ihn, „das", schmiegt sich in seine Arme, „und das" dabei tippt sie auf seine Brust an die Stelle an der sein Herz liegt.
Severus erwidert ihren Kuss. „Was denn noch?", hakte er nach. „Was würdest du mir denn noch geben?", flötete sie liebevoll und blinzelte ihn koket an. „Alles was du willst!", verspricht Severus und streicht ihr liebevoll über das Haar. „Solange ich dein Herz besitze bin ich glücklich", teilt sie ihm mit. „Ich werde mich jetzt aber wohl mit deinen Schülerinnen rumschlagen", grinst sie und küsst ihm am Hals.
„Und ich mich mit meinen Schülern, die dich anbaggern und Liebesbriefe schreiben", witzelt er mit einem belustigten Leuchten in den Augen. „Du willst also wirklich, dass ich mit dir in den Unterricht komme? Jetzt schon?", bricht es überrascht aus ihr heraus. „Wenn du es willst", bestätigt ihr Liebster. „Du bist mein Meister", wirft sie ein. „Dann komm mit", sagt Severus, als er ihr eine Hand entgegenhält, die sie direkt ergreift.
„Gut. Albus hat mich übrigens gebeten dir zu sagen, dass du mich morgen vorstellen sollst und du sollst dir überlegen, ob du mich nur als deine Meisterschülerin vorstellst oder auch als deine Freundin", berichtet Hermine. „Als was willst du, dass ich dich vorstelle?", will er von ihr wissen. Er konnte sie ja schlecht ohne ihre Einwilligung, als seine Freundin vorstellen. „Ich glaube es ist ein Test, aber was ist besser vor den Schülern?" Sie sieht ihn fragend an. „Das weiß ich nicht. Willst du, dass wir es für uns behalten oder willst du es öffentlich machen?", fragt er in Erwartung einer klaren Antwort. „Ich weiß es nicht!", stöhnt sie verzweifelt und rauft sich die Haare. „Es sind deine Schüler!"
Sanft zieht er sie in seine Arme. „Vergiss nicht, egal wie du dich entscheidest. Die Hauptsache ist, dass du bei mir bleibst", versucht er sie zu beruhigen. „Wie könnte ich dich jemals wieder verlassen! Vielleicht sollten wir es nicht in der großen Halle bekannt geben. Wir brauchen uns ja nicht verstecken, aber wir müssen ja nicht sagen 'Hey ich bin der Lehrling von Snape und neben bei vögelt er mich'", kichert sie vergnügt. „Wobei das gelogen wäre", wirft sie ein und sieht ihn nachdenklich an. Severus lachte leise. „Stimmt, aber wie wäre es damit: ‚Das hier ist Hermine Jean Granger. Sie ist mein Lehrling und dazu noch die Schönste. Ich warne euch Jungs, ich bin der einzige der sie vögeln darf, die die es wagen sie anzubaggern oder ihr Liebesbriefe schreibt oder was auch immer, der wird es bereuen und dafür sorge ich'", grinst er sie frech an.
Hermine lacht schallend. „Ich glaube wir sollten das ‚Vögeln' raus lassen. Die Schönste?", japst sie, um Luft ringend. „Wunderschönste! Es tut mir leid!", verbessert Severus sich selber. „Schleimer", wirft sie ihm im liebevollen Ton vor. „Ist nur die Wahrheit und warum sollte ich das mit dem Vögeln rauslassen?", lenkt er leicht ab. „Möchtest du der ganzen Schule erzählen, dass du mich vögelst, obwohl du mich nicht vögelst?" Sie sieht ihn aufmerksam an, um zu sehen, wie er reagieren wird.
„Das wissen die doch nicht oder sollte ich lieber sagen ‚diese Frau hat mir den geilsten Blowjob meines Lebens geschenkt vor einer Woche am See?", schmunzelt er in der Erinnerung leicht versunken.
Sie läuft knall rot an. „Willst du das etwa der ganzen Schule verraten?", fragt sie leicht ängstlich. Severus tut so, als würde er überlegen. „Warum denn nicht?", murmelt er. Hermine klappt der Mund erschrocken auf. „Was denn?", fragt Severus scheinheilig. „Sehen wir mal von dem Aspekt ab, dass es peinlich und beschämend für mich ist... Was denkst du was hormongesteuerte Teenagerjungen denken, wenn du ihnen erzählst, dass ich gut blasen kann? Was denken die anderen Lehrer von mir", setzte sie verzweifelnd murmelnd hinten drein.
„Gute Frage. Sie denken bestimmt du stehst unter einem Zauber oder unter einem Trank, den ich dir eingeflößt habe", beantwortet er ihr freimütig ihre Frage. „Toll die Lehrer denken du manipulierst mich und bei allen Jungs an der Schule werde ich zur Wichsvorlage. Willst du das wirklich?", fragt sie unruhig. „Bei Merlin! Wo denkst du denn hin?", lacht Severus. „Ich war jahrelang nur mit Jungen befreundet. Vergessen?", ruft sie ihm ins Gedächtnis.
„Stimmt", gab er zu und sah sich seine Freundin an. „Ich weiß, was durch ihre Köpfe schießt und das will nicht ich sein", schüttelt sie sich. „Wenn ich mir vorstelle, dass sich tausende Jungen einen auf mich runterholen, dann wird mir ganz anders." Severus schüttelt den Kopf. „Nein, lieber nicht!", brummt er. „Also behältst du meine Künste beim Blasen für dich?" Sie zieht eine Augenbraue abwartend hoch. „Unser kleines schmutziges Geheimnis", grinst er sie verschwörerisch an. Hermine küsst und saugt an seinem Hals. „Wollen wir nicht ein paar schmutzige Geheimnisse dazu setzten?", haucht sie verführerisch. Er knurrt leise. „Welche denn?"
„Was kannst du dir denn vorstellen? Was wünschst du dir?", gurrt sie, als sie sein Hemd aufknöpft, dann küsst sie die freigelegte Haut. Er knurrt erneut leise, hebt sie auf den Tisch, der hinter ihr steht und küsst sie. „Weiß nicht... mein Verstand hat sich... gerade verabschiedet... sag du es mir", sagt er zwischen den einzelnen Küssen. „Warum setzt der aus?", fragt sie ihn, schiebt ihm das Hemd von den Schultern und kratzt sich bis zu seiner Hose hinunter. „Genau aus diesem Grund", erwidert er, küsst sie den Hals hinunter und macht langsam ihre Bluse auf. Hermine stöhnt leise auf und öffnet seinen Gürtel. Er knetet sanft ihre Brüste.
Mine küsst ihn leidenschaftlich und öffnet seine Hose, die sie sofort herunter schiebt, vorsichtig streicht sie über seinen Schwanz. „Du machst mich noch wahnsinnig", knurrt er und fängt an mit leichtem druck über ihre Vagina zu streicheln. Ein leiser Schrei entringt sich ihrer Kehle, schnell ist seine Boxershorts heruntergeschoben. „Schlaf mit mir! Bitte!", wimmert sie. Er schaut sie überrascht an. „Wenn ich dir weh tu oder du nicht willst oder ich etwas mache, dass du nicht willst sag es bitte", meint er ruhig. Ihre Unterwäsche zieht er ihr schnell aus und schmeißt sie auf den Boden, während er sie wild küsst. Verzweifelt erwidert sie den Kuss. „Versprochen, aber bitte..."
Langsam dringt er in sie ein und spürt einen Wiederstand. „Jetzt wird es wehtun", warnt er mit zusammen gebissenen Zähnen. Er stößt etwas fester zu, bleibt dann stehen und bewegt sich nicht, damit sie sich an dieses Gefühl gewöhnen kann. „Beweg dich bitte", fleht sie, während sie ihm leicht in die Schulter beißt. Er beginnt sich langsam zu bewegen. Leise stöhnt Hermine auf, schlingt die Beine um seine Hüften und ihre Finger krallen sich in seinen Rücken.
Severus kann sich nicht mehr zurückhalten, stöhnt auf und bewegt sich etwas schneller, dabei beißt er ihr in ihren Hals. „Bitte, Sev, fick mich!", schrie Hermine auf. Schnell und tief stößt er in sie. Seinen Namen schreiend, beißt sie ihm fest in den Hals. Er stößt noch ein paar Mal fest in sie, stöhnt ihren Namen und kommt in ihr.
Erschöpft lehnt sie sich an ihren Geliebten. „Ich liebe dich", murmelt er außer Atem und küsst sie. „Ich liebe dich auch", murmelt sie schläfrig. Behutsam hebt er sie hoch und trägt sie ins Schlafzimmer und legt sie aufs Bett und zieht sie an sich. „Gute Nacht, meine Prinzessin", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schmiegt sich an ihn. „Gute Nacht, Sev." Sanft küsst er ihre Stirn und schläft ein. Doch das bekommt sie nicht mehr mit, da sie eingeschlafen ist.
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