Monday


Jimin stand lächelnd vor der Tür seines festen Freundes und drückte mit seinem Zeigefinger auf die quadratische Klingel.

Es ertönte daraufhin das bekannte Geräusch, welches dem Mann auf der anderen Seite der Tür verdeutlichen sollte, dass er Besuch bekam.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich das gefärbte Stahl öffnete und einen hochgewachsenen, muskulösen Schwarzhaarigen hervorbrachte.

„Guten Morgen!".

„Guten Morgen, Jimin", lächelte der Ältere und nahm seinem Gegenüber die Tasche ab, bevor er ihn hinein bat und die Tür wieder verschloss.

„musstest du lange auf mich warten?", wollte der Student wissen und zog sich seine Schuhe aus, ehe er in die Hausschuhe schlüpfte, die er immer trug, wenn er zu Besuch bei seinem Liebsten war. Dann blickte er fragend zu dem deutlich größeren auf und legte den Kopf einwenig schief.

„Nein", antwortete ihm der Sportler und führte ihn ins Innere seiner Wohnung, „ich bin erst vor kurzem aufgestanden und habe gerade Frühstück gemacht. Hast du Hunger und willst mit mir essen?".

„Würde ich sehr gerne", nickte der Andere und hauchte einen schnellen Kuss auf die Wange seines Nebenmannes, ehe er sich lachend setzte und glücklich vor sich hin grinste.

„Na dann, lass mich schnell noch einen Teller und Besteck für dich holen".

„Okay", nickte der Jüngere und sah sich in der bekannten Wohnung um.

Doch die neuen Bilder an der Wand erhielten sogleich seine Aufmerksamkeit.

„Seit wann hängst du denn Bilder auf?".

„Seit kurzem", schmunzelte der schwarzhaarige und richtete den zweiten Platz ein, bevor er sich ebenfalls an den Tisch setzte und seinen Freund betrachtete, der neugierig die Pärchenfotos musterte.

„Das macht mich glücklich!".

„Ich weiß", hauchte Jeongguk und senkte den Blick auf das Essen.

Er war noch nie gut darin, seine Gefühle offen zu gestehen; deswegen nutzte er meistens kleine Gesten, die diese zum Ausdruck bringen sollten.

So wie diese Bilder von ihnen aufzuhängen.

Oder.. Jimin auf eine andere Art und Weise zu lieben.

„Wie.. lange bleibst du dieses Mal?".

„Die ganze Woche", verschränkte der Blonde ihre Finger mit einander, „wenn es dir recht ist..?".

„Natürlich", nickte der fünfundzwanzig Jährige und zog die Hand des Anderen zu sich, um sie zu küssen, „dann kann ich dich so ficken, wie du es verdient hast. Die gesamte Woche lang.. jede Stunde.. jede Minute und jede Sekunde".

„Aish", wurde der zweiundzwanzig Jährige rot um die Wange und biss sich auf die Unterlippe.

„Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag.. die gesamte Woche".

„Man könnte meinen, dass du Sexsüchtig wärst, Jeongguk", musste Jinin dann doch leise lachen und lehnte sich etwas zurück, „aber mir ist das recht; dann bin ich mir zumindest sicher, dass du mich auch wirklich liebst".

„Oh und wie ich das tue, Jimin".

Der Genannte leckte sich über die Lippen und löste ihre Hände von einander, bevor er aufstand und in Richtung der Treppe deutete.

„Das willst du mir doch bestimmt auch zeigen, nicht?".

„aber dafür müssen wir doch nicht nach oben gehen", stand der Größere ebenfalls auf und lief zu ihm, bevor er ihn an der Hüfte packte und nah an seinen Körper zog, „ich könnte dich gegen die Wand ficken.. auf der Theke.. auf dem Sofa.. gegen das Fenster. Es gibt so viele Möglichkeiten, dir meine Gefühle zu zeigen".

„Die gesamte Woche lang?".

„Von Montag bis Sonntag; ich werde keine Stunde, keine Minute und keine Sekunde verschwenden".

„Dann solltest du so langsam mal anfangen".

„Mit Vergnügen", hob er Jimin auf seiner Hüfte. Anschließend trug er ihn rüber zum Sofa und legte ihn darauf ab.

„Hiernach, willst du mich nie wieder verlassen".

Damit verband er ihre Lippen miteinander, während seine Hände unter dem teuren Stoff glitten und die Haut des Jüngeren abtasteten.

Ihre Zungen spielten miteinander; ihre Augen waren geschlossen und leises Keuchen hallte durch den Wohnraum.

Jimins Hände suchten sich ihren Weg zu Jeongguks Schultern, ehe er diese umfasste und nach hinten drückte.

Dadurch musste sich der Ältere von dem Jüngeren trennen und sah ihn verwirrt an.

„Für Sex müssen wir uns ausziehen".

Der Blonde schmunzelte und knöpfte das Hemd des Schwarzhaarigen auf, bevor er es ihm von den Schultern zog und seine Finger an den Saum der Jeanshose legte, die der Andere derzeit trug.

Der Sportler ließ das lächelnd geschehen und beobachtete den Studenten mit sanften Augen dabei.

„Du bist wunderschön, Jimin".

„Danke", wurden die Wangen des genannten rot, ehe er aufblickte und direkt in die Augen seiner Liebe blickte.

Sie musterten sich einige Sekunden still, bevor sich Jeongguk wieder vorbeugte und den Jüngeren küsste.

Dabei legten sich seine Hände an das Oberteil des Kleineren und zerrissen es im nächsten Moment.

Jimin weitete daraufhin die Augen und löste sich von seinem Freund.

„Jeongguk! Das war teuer!".

„Ssh", Verband der genannte allerdings nur wieder ihre Lippen miteinander, woraufhin der Blonde ihm gegen die Brust schlug, sich aber dann darauf einließ und gegen die Brust des Anderen sackte.

Er seufzte und schloss die Augen; bemerkte dadurch nicht, wie er die Hose verlor.

„Achtung", wisperte der Ältere ihm an die Lippen, bevor er spüren konnte, wie sich eine Hand an seinen Penis legte.

Er zuckte leicht zusammen und legte seinen Kopf auf die Schulter des Sportlers ab.

„du.. bist so schön warm".

„Es freut mich, dass du dich so wohl bei mir fühlst", schmunzelte Jeongguk und küsste Jimins Haarschopf, bevor er damit begann, seine Hand auf und ab zu bewegen.

Die süßen Töne, die dadurch die Lippen des Kleineren verließen, klangen wir Musik in seinen Ohren.

Er liebte es; hören zu können, was er mit seinem Freund anstellte.

Es gab ihm eine gewisse Bestätigung, dass er gut in dem ganzen war.

„du bist heute auf Kuschelkurs", hörte er dann seinen Liebsten sprechen, woraufhin er die Augen leicht weitete und zu ihm hinab blickte.

„Was..?".

„Na, du bist sanft", erklärte Jimin und strich ihm über die Wange, „normalerweise könnte ich nach fünf Minuten meinen Hintern nicht mehr spüren".

„Soll ich.. das ändern?".

„Nein", der Blonde setzte sich auf und platzierte sich auf den Schoß des schwarz Haarigen, bevor er seine Schultern massierte und ihre Lippen miteinander verband.

„anscheinend brauchst du das im Moment", wisperte er dann und lächelte, „lass mich ab jetzt weiter machen. Entspann dich, mein starker Mann~".

„Vergiss das Kondom nicht".

„werde ich nicht", lächelte Jimin und beugte sich zum Couchtisch, unter dem er dann eine Box hervor holte, in der er anschließend hinein sah.

„Neues Spielzeug?".

„alles nur für dich".

„Aish", lachte der Jüngere leise und holte ein Kondom aus dem Wunderkasten heraus, bevor er die Verpackung aufriss und den Inhalt über Jeongguks erregtes Glied stülpte.

Die Box war dabei vergessen und auf dem Boden gefallen.

„Bereit?".

„Das fragst du mich? Du benutzt kein Gleitgel und willst mich reiten".

„also bereit", nickte der Student und ignorierte die Worte seines Panters, der daraufhin tief ausatmete und die Augen rollte.

Jimin war stur und Jeongguk verlor bei jeder Diskussion.

Nur beim Sex hatte er die Oberhand.

Naja.. wenn er nicht gerade unten lag und geritten wurde.

So wie in diesem Moment.

Er ärgerte sich die ersten Minuten über seinen Freund und dessen Sturheit, war dann aber nach kurzer Zeit schon im Himmel und grapschte den Körper vor sich an.

Er fühlte ihn und küsste ihn, während Jimin stöhnte und die Augen geschlossen hatte.

Er fokussierte sich alleinig auf die Gefühle und Berührungen; auf die Bewegungen und dem Glied seines Partners in sich.

Er würde sich definitiv auf die gesamte Woche und den versprochenen Sex freuen.

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