Dʀɪᴛᴛᴇʀ Tᴀɢ

Goldene Augen huschten seit einigen, viel zu langen Minuten zwischen den Instant Ramen hin und her. Nachdenklich betrachteten sie die verschiedenen Geschmackssorten. Keigo war nicht der Typ von Person, der sie ständig aß. Doch heute hatte ihn mal wieder die Lust auf genau das gepackt und es sah nicht so aus, als würde irgendetwas anderes seinen Hunger stillen können – jedenfalls nicht an diesem Tag.

Im Endeffekt begann er selbst ungeduldig zu werden, weshalb er aus dem Affekt heraus einfach beide Geschmacksrichtungen nahm und sie in den Korb mit den restlichen Einkäufen warf. Inmitten der Ware befand sich natürlich ein Hähnchen, aber auch eine Zucchini, die er gerade einmal gestern gegessen hatte.

Dadurch, dass er ohnehin nur zu Hause hockte, entschied er sich, dass er genauso gut lernen konnte, wie man sie zubereitet. Immerhin wollte er nicht extra auf Mirukos nächsten Besuch warten – sie hätte ohnehin etwas anderes für ihn mitgebracht, vermutlich nicht weniger wohl schmeckendes.

Nichtsdestotrotz schob er die Lehrstunde in Sachen Kochen auf einen anderen Tag, denn heute hatte er alles, nur keine Lust, in der Küche zu stehen und zu versuchen, sein Pseudo-Mittagessen zuzubereiten. Im Grunde hatte er eigentlich zu gar nichts Lust, dem eingeschlossen war das Verlassen seiner Wohnung, wie auch der Einkauf, den er gerade tätigte.

Selbst das warme und sonnige Wetter, das er eigentlich so gerne hatte, vermochte nichts daran zu ändern. Am liebsten würde er sich einfach auf sein Sofa verziehen, seine kuschelige Decke um sich werfen und eine lange Serie einschalten, nur um der Langeweile zu entfliehen, die ihn seit einigen Tagen begleitete und so langsam nervte.

Leider war sein Kühlschrank immer noch leer und das hätte sich auch nicht geändert, aber von irgendwas musste er leben. Deshalb war er irgendwann hier in diesem Geschäft gelandet und tat das, was nun mal sein musste. Es belustigte ihn irgendwie, dass der Einkauf so lange dauerte – von der anderen Seite gesehen, war das mehr als logisch. Er war nicht mehr derselbe und schnelle Held, der er mal war. Im Allgemeinen war er kein Held mehr.

Draußen konnte er endlich durchatmen, zwar war es lediglich die städtische Luft, dennoch immer noch besser, als das überfüllte Geschäft, das er endlich verlassen konnte. Er blickte hinab auf seine Einkaufstasche, gefüllt mit allerlei Lebensmitteln, dann seufzte er, immerhin konnte er jetzt endlich nach Hause zurückgehen.

Sobald er dort ankommen würde, konnte er immerhin seinen vorherigen Plan in die Tat umsetzen und es sich gemütlich auf dem Sofa machen – mit dem Unterschied, dass er dieses Mal etwas zu essen hatte. Eigentlich hätte ein kurzer Spaziergang gereicht, dann wäre er bereits Zuhause.

Doch wie so oft, musste sich etwas, oder nein, vielmehr jemand finden, der seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Inmitten der Menge konnte er ihn sehen, den ihm bekannten Weißhaarigen, der kurz darauf in einer der Seitengassen verschwand, die zwischen den Gebäuden entlang führte.

Er blieb stehen, spürte, wie sein Herz in seiner Brust zu rasen begann. Auch wenn er seine Flügel verloren hatte, sein Falkenblick war ihm geblieben und dank ihm konnte er sich vergewissern, dass seine Befürchtungen wahr waren. Er zog seine Kapuze tief über die Stirn, festigte den Druck um die Einkaufstasche und ging zu der Stelle, an der er die ihm bekannte Person verloren hatte.

Keigo war bewusst, dass er ihn nicht nur durch reinen Zufall dort entdeckt hatte und genau das trieb ihn nun an. Natürlich hätte er es ignorieren können und so tun können, als hätte er ihn gar nicht gesehen, doch Keigo hatte es nicht vor.

»Zuerst tauchst du bei mit vor der Haustür auf und jetzt verfolgst du mich auch noch auf offener Straße …« Der Blonde blieb stehen, kaum hatte er die schmale Seitengasse betreten. Das Sonnenlicht drang kaum bis dorthin ein, weshalb der Ort so düster und finster wirkte.

So wie er es vermutet hatte, stand wenige Meter vor ihm der ihm bekannte, in schwarz gekleidete Mann. Lediglich ein paar weiße Strähnen, die ihm über die türkisen Augen fielen, lugten unter der Kapuze hervor. Auch wenn er sein Gesicht kaum sehen konnte, so war er sich sicher, dass sein Gegenüber ihn völlig emotionslos ansah, das war so typisch für Dabi. »Willst du immer noch behaupten, dass du nicht vorhast, das zu beenden, was du angefangen hattest?«

Der Schurke schnaubte, schloss für einen Moment die Augen, öffnete sie jedoch gleich wieder und ging mit langsamen Schritten auf den Blonden zu.
»Hab ich jemals behauptet, dass ich es beenden will?« Keigo krallte sich fester in die Einkaufstasche. Er wusste genau, wie hilflos und ausgeliefert er dem anderen war.

Er hatte keine Federn, mit denen er sich zur Wehr setzen konnte, genauso wenig ein Messer, das immerhin besser wäre, als gar nichts. Eventuell könnte er sich mit seiner vollen Einkaufstasche verteidigen – wie eine Frau, die fähig war, einen Kriminellen, mit lediglich ihrer Handtasche, zu Mus zu verarbeiten.

Doch den Gedanken verwarf er schnell. Keigo wollte weder sein Essen dafür opfern noch sein Leben hier lassen.
»Was willst du dann von mir?«, fragte er und hielt dabei permanent den Blickkontakt mit dem Weißhaarigen, der kurz darauf vor ihm stehen blieb.

Dabi konnte es genau sehen, wie angespannt und vorsichtig sein Gegenüber in seiner Gegenwart war, auch wenn er versuchte, es zu verbergen. Leider gelang es ihm nicht besonders gut und das war ein großer Vorteil für Dabi.

»Mit dir reden«, entgegnete Dabi, nachdem er etwas länger darüber nachgedacht hatte. Er streckte seine Hand zu ihm aus und berührte die Narbe des ehemaligen Helden mit seinen Fingerspitzen, worauf Keigo sofort seinen Blick abwandte und gleichzeitig den Kopf etwas zur Seite neigte.

Er spürte, wie der Blonde sich unter seiner Berührung noch mehr anspannte, trotzdem unterließ er es nicht und fuhr unbeirrt mit seiner Tätigkeit fort. Dabei betrachtete er das Gesicht des ehemaligen Helden, das er aus dieser Nähe schon längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte.

Seitdem hatten sich zwei Dinge an ihm geändert. Zum einen war es die Narbe auf seinem Geaicht und zum anderen sein Lächeln. Der Gesichtsausdruck, den Keigo seit einiger Zeit repräsentierte, passte einfach nicht so recht zu ihm. Viel besser stand ihm das Lächeln, das dem Schurken einfach fehlte.

Keigo selbst wusste nicht einmal, wieso er so reagiert hatte. Er sollte Dabi von sich stoßen, die Distanz wahren, jedoch konnte er es nicht. Die Nähe des Schurken paralysierte ihn, während das Gefühl der Angst in ihm wuchs. Doch als der Mann sich endlich von ihm entfernte, während er auf eine Antwort wartete, überkam Keigo ein Gefühl von Kälte und das obwohl es an dem Tag sonnig und angenehm war.

»Worüber sollten wir beide reden?«, fragte er emotionslos und senkte den Blick hinab zum Boden. Er wusste, dass es sinnlos war, das alles noch weiter in die Länge zu ziehen. Denn wenn er Dabi nun abweisen würde, käme dieser früher oder später ohnehin wieder zurück, mit genau den gleichen Anliegen. Stur wie der Mann nun einmal war.

»Über uns.« Keigo verzog die Braue und sah wieder hinauf, direkt zu seinem Gesprächspartner, der gar nicht erst auf ihn wartete und mit langsamen Schritten weiter in die Gasse schlenderte. Mit grimmiger Miene betrachtete er Dabi, bis er ihm schließlich folgte – mit schnelleren Schritten, damit er zu ihm aufstoßen konnte.

Unklar war, was ihn dazu bewegt hatte, dem Schurken zu folgen. Gestern noch war er gewillt dem anderen mit einem Messer zu traktieren, sollte es nötig sein, während er heute sorglos, als wäre nichts, neben ihm durch die abgelegenen Seitengassen ging und sich von ihm führen ließ.

Immer weiter entfernten sie sich von der Hauptstraße. Nun war er ihm wirklich ausgeliefert und wehrlos.
»Es gab nie ein Uns …«, sprach Keigo aus, mit Betonung auf das letzte Wort. Er hatte nicht vor, das Thema zu umgehen und obwohl er die ganze Zeit stur geradeaus sah, konnte er den Blick des neben ihm gehenden auf sich spüren.

»Früher warst du nicht so skeptisch eingestellt«, merkte Dabi an und steckte dabei seine Hände in die Manteltaschen.
»Früher wusste ich viele Dinge noch nicht, Touya.« Kaum hatte er den Namen ausgesprochen, sah er zu dessen Träger, dem es allem Anschein nichts ausmachte, so genannt zu werden.

Er ging einfach seinen Weg weiter, wie ein menschliches Wrack, das er in Keigos Augen irgendwie auch war. »Wenn ich gewusst hätte, wer du wirklich bist, dann …«
»Hättest du dich nie auf mich eingelassen?«, beendete der Pyromane den Satz für ihn. »Ist es das, was du sagen wolltest?«

Keigo warf ihm einen irritierten und gleichzeitig verärgerten Blick zu, den der Weißhaarige schon oft genug zu Gesicht bekommen hatte. Und obwohl die Situation eine völlig andere war, so war Dabi immer noch der Meinung, dass dieser Ausdruck bei Keigo amüsant aussah.

Dieser jedoch hatte sich entschieden, dass er auf dieses Thema nicht weiter eingehen würde. Sein Schweigen nutzte der Schurke für sich aus, der ihn die ganze Zeit aus dem Augenwinkel betrachtet hatte. »Sie … wachsen nicht mehr nach?«

Keigo hatte die Frage bereits von anderen gehört und irgendwie störte es ihn auch nicht, wenn er danach gefragt wurde. Doch aus dem Mund des Schurken bewirkte sie etwas anderes und irgendetwas in ihm zerbrach in dem Moment.

»Sieht es denn für dich so aus, als würden sie nachwachsen?« Erneut diese Irritation in der Stimme des Blonden, die für Dabi einfach nur ungewohnt war. Ohne noch etwas zu sagen, wandte er seinen Blick ab und heftete ihn irgendwo vor sich an.

Keigo dagegen starrte den Schurken noch eine ganze Weile an, bis auch er sich abwandte und seinen Blick auf einen nicht existierenden Punkt richtete.
»Du fragst, als würde es dich interessieren.«
»Weil es mich interessiert«, antwortete Dabi beinahe sofort, wenn auch sehr leise.

Trotzdem konnte Keigo jedes Wort verstehen, weshalb er dem Weißhaarigen nun doch einen weiteren Seitenblick zuwarf, Dabi bemerkte ihn und erwiderte es. »Glaub nicht, dass ich wollte, dass es so endet, Keigo.« Der ehemalige Held biss die Zähne zusammen, genau wissen, worüber Dabi sprach.

Doch eines musste er zugeben, nie hatte er erwartet, dass er es auf diese Weise zu hören bekommen würde. Denn obwohl er sich ihrer feindlichen Beziehung bewusst war, so wollte er auf keinen Fall, dass das, was sich vor nicht allzu langer Zeit zwischen ihnen abgespielt hatte, so enden würde. Doch der Fakt, dass Dabi eine ähnliche Meinung dazu hatte, verwunderte ihn ziemlich.

»Und wie hätte es deiner Meinung nach ausgehen sollen?«, fragte Keigo mit leiser Stimme. In gewisser Weise war die Frage auch an ihn selbst gerichtet. Ihm war klar, dass sein Partner, von Anbeginn ihrer Zusammenarbeit, gewusst hatte, weshalb Keigo wirklich in diese Organisation eingetreten war. Deshalb hatte er bestimmt großen Spaß dabei gehabt, als er seine Drohung in die Tat umsetzen und den Blonden seiner Federn berauben konnte.

Zumindest hatte Keigo das bis gerade eben immer gedacht, denn die gegenwärtige Aussage des Schurken brachte ihn völlig durcheinander. Dabi schwieg für eine ganz lange Zeit, was der neben ihm gehende Keigo gar nicht mitbekommen hatte, denn er selbst war tief in seinen Gedanken versunken.

Dabi selbst dachte ebenfalls nach. Nur dass er darüber nachdachte, was er dem Blonden darauf antworten sollte.
»Ich wollte nicht, dass du sie verlierst«, sagte er mit einem verärgerten Ton, wodurch er Keigos Aufmerksamkeit auf sich zog.

Schnell war dem Blonden klar, dass diese Wut nicht an ihn gerichtet war, vielmehr richtete Dabi sie gegen sich selbst. Natürlich sprach er über die Flügel, doch Neigo wollte und konnte dem Gesagten einfach keinen Glauben schenken.

»Wenn mein Schüler nicht wäre, dann hätte ich mehr, als nur meine Flügel verloren.« Seine Tonlage veränderte sich schlagartig, er stellte all seine Emotionen hinten an, so als würde das Gesagte keinerlei Bedeutung haben. Doch Dabi wusste genau, was er ehemalige Held ihm versuche mitzuteilen.

»Hätte ich dich dafür etwa loben sollen? Dir über den Kopf streicheln und sagen, dass nichts passiert ist, dass alles gut ist?« Der Weißhaarige verspottete ihn sichtlich, doch Keigo hatte nicht einmal vor ihn zu unterbrechen. Erst recht, da sein Ton genauso klang wie an jenem Tag. Dem Tag, über den er so oft nachdenken musste. Beinahe täglich.

»Du warst ein verfluchter Spion, Keigo. Du wusstest genau über das Risiko bescheid, das du eingegangen bist.«
»Ja …«, seufzte der junge Mann und starrte stoisch vor sich hin. Die ganze Zeit hatte Dabi sie geführt und er selbst hatte nicht einmal die Absicht zu fragen, wohin sie eigentlich gingen. Er ging einfach folgsam an der Seite des Schurken.

»Was treibt dich eigentlich an?« Diese Frage konnte Keigo genauso gut sich selbst stellen. Doch egal wie lange er darüber nachdenken würde, er würde keine Antwort darauf finden, genauso wie der Schurke, für den es genauso schwer war.

»Das wüsste ich genauso gerne«, sagte er und richtete den Kopf gen Himmel, um diesen zu betrachten.
»Damals wollte ich es wirklich, ich wollte dich töten. Doch jetzt …«
»Und jetzt bemitleidest du mich?«, knurrte Keigo.

»So würde ich es nun wirklich nicht sagen.« Er sah wieder hinab. »Vielleicht hab ich mich bei dir einfach wohl gefühlt …«
»Du bist ein beschissener Egoist, Touya«, lachte Keigo leise und schüttelte dabei den Kopf.
»Und das sagst mir gerade jemand wie du?«
»Das konntest du schon immer gut, dich beschweren«, erinnerte Keigo ihn, während er sich die Vergangenheit zurück ins Gedächtnis rief, die weit entfernte und die nähere.

»Und du wie ein Wasserfall reden«, konterte Dabi, woraufhin sich ein seichtes Lächeln auf seine Lippen stahl. Innerlich dankte er sich selbst dafür, dass Keigo es nicht sehen konnte. Sie redeten, als wäre nie irgendetwas zwischen ihnen vorgefallen, so als hätten sie diesen einen Tag komplett vergessen.

Keigo versuchte zu verstehen, wieso er heute die Gegenwart des Schurken anders wahrnahm als gestern noch. Ihm war weder zum Weinen zumute, noch verspürte er Angst – so als hätte er sich an Dabi gewöhnt. Innerlich lachte er über diesen Gedanken.

»Hier warst du all die Jahre also«, seufzte er, »Du bist zu einem Schurken geworden.«
»Und du ein Held«, murrte Dabi mit leichter Verachtung in der Stimme. »Am Ende sind wir uns dann doch noch wieder begegnet.«
»Ja und es kam uns beiden nicht gerade zugute.«

Hier hatte Keigo recht, doch der Schurke hatte nicht vor, es zuzugeben. Gleichzeitig wollte er es sich selbst nicht einmal eingestehen. »Du wolltest nicht einfach nur reden, habe ich recht?« Dieses mal spielte er den Schurken den Ball zu. Ebenso wollte er eine Bestätigung für seine Vermutung haben, worauf Dabi leicht und bestätigend nickte.

Zwischen ihnen breitete sich eine Stille aus, die sie begleitete. Solange, bis sie die Seitengasse verlassen haben. Unweit von ihnen befand sich Keigos Wohnung. Sie blieben stehen, wissend, dass ihr gemeinsamer Weg hier endete und sie sich nun trennen würden. Lange Zeit sahen sie einfach nur vor sich hin, so als würden sie darauf warten, dass der jeweils andere den ersten Schritt machte.

Doch nichts dergleichen geschah. Zumindest bis Keigo einfach beschloss, seinen Weges zu gehen, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
»Keigo.« Angesprochener blieb stehen, ohne sich zu dem wenige Meter hinter ihm stehenden Schurken zuzuwenden, er hatte keine Lust, noch einmal zu ihm zu blicken.

Er wartete lediglich geduldig auf das, was der andere vorhatte, ihm zu sagen. Dabi sammelte und bereitete sich vor. Schon letztes Mal wollte er es ihm sagen, doch selbst jetzt wollten diese Worte seinen Mund nicht verlassen. Er wollte ihm so vieles sagen, jedoch war es weder der richtige Zeitpunkt noch der Ort dafür. »Bis zum nächsten Mal, Spatzenhirn«, brachte er nur heraus.

Keigo lächelte erneut, als er den gleichen Spruch hörte, wie schon früher, wenn sie sich verabschiedeten. Es war kein Lächeln, in das er irgendwelche positiven Emotionen legte, es dauerte kaum eine Sekunde, ehe seine Mundwinkel sich wieder glätteten und das seichte Lächeln verschwand. Ohne zu antworten ging er seines Weges, bis er wenig später in seiner Wohnung ankam.

Dieses Mal kam ihm nichts und niemand in die Quere, weshalb er endlich seinen vorherigen Plan weiter verfolgen konnte. Den Rest des Tages verbrachte er auf dem Sofa, schaute sich Serien an und aß dabei seinen Snack, doch anders als zuvor gedacht, bereitete es ihm nicht wirklich viel Freude. Der Grund dafür war der Weißhaarige, über den er nicht aufhören konnte, nachzudenken und den er schneller wiedersehen würde, als er zuvor gedacht hatte.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top