~Seto's Sicht~

Ich sah Mokuba nur noch fallen. Sein Jahrgang hat gerade einen Ausflug mit unserem und wir sind gerade an einer Klippe über dem Meer, als unter Mokuba der Boden weg bricht. Im Augenwinkel sah ich jemanden hinter her springen. Es war die Neue! Sie packte sich meinen Bruder und klammerte sich an einen Felsvorsprung fest. Jetzt hingen beide dort. Sie sah mir in die Augen, bevor sie irgendwas zu Mokuba sagte. Er bewegte sich langsam auf ihren Rücken und klammerte sich an ihr fest. Irgendwas wickelte sich um ihn und sie fing an die Felswand hoch zu klettern. Ich nahm sofort ihre Hand an und zog die beiden hoch. Mokuba ließ von ihr ab und umarmte mich sofort. Ich umarmte ihn zurück und sah etwas an der Neuen. Es war ein Schwanz/Schweif, der sich wieder um ihre Hüfte wickelt. Ich hörte von irgendjemandem das Wort "Monster", was sie wohl auch gehört hat. Als Mokuba sich beruhigt hat, ließ ich ihn los und half ihr auf. „Danke!" „Immer doch!" Sie lächelte mich kurz sanft an, bevor es wieder verschwand. Nach dem sie sich was vom Lehrer anhören durfte, gingen wir zurück zur Herberge, wo sie sofort auf ihr Zimmer verschwand. Ich brachte Mokuba ins Bett und folgte ihr dann. Ich will wissen, was das um ihre Hüfte ist. An ihrem Zimmer angekommen, wollte ich gerade anklopfen, als die Tür auf ging. Vor mir stand sie nur in T-Shirt und Jogginghose. „Was gibt's?", fragte sie, als sie an mir vorbei ging. Ich folgte ihr sofort. „Was war das um deiner Hüfte?" Sie blieb vorm Automaten stehen. Sie drückte auf die Cola und wartete. Ich wollte gerade wieder fragen, als sie sich bückt und etwas unter ihrem T-Shirt hervor kam. Sie stellte sich wieder hin und sah mich an. „Fass ruhig an, aber sei vorsichtig. Ich bin empfindlich!", meinte sie nur. Sie streckte mir ihren Schwanz/Schweif hin, dass ich ihn gut begutachten kann. Es erinnert einen an einen Affen oder eine Katze. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und strich sanft rüber. Er war weich! Ich hörte sie leise schnurren, was mich irgendwie lächeln lässt. „Ich glaube das reicht!", kam es verlegen von ihr. Ich wurde ebenfalls rot! Es kam mir eine Idee, die mir mit meinem geschäftlichen Problemen helfen kann. „Was hältst du davon mich zu Heiraten?", fragte ich sie ernst.

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