{29} Y/N POV
Timeskip
4 Tage später
Ich stand gerade in der Küche und bereitete mir etwas Obst zu.
Ich war immer noch super sauer auf Satoru und hatte jedes Mal einen hochroten Kopf, wenn ich das Ehepaar nebenan sah. Der ältere Mann winkt mir zwar immer zu und grinst mich an, aber ...
»Das ist alles so peinlich ... wie konnte er mir so etwas antun!«, murmelte ich frustriert und schaute mich im Bungalow um.
Satoru war draußen auf der Liege eingepennt, nachdem er einen Joint geraucht und sich mit Essen vollgestopft hatte.
Ich nahm meine Schüssel und ging leise zu Satoru. Ich nahm sein Handy, das auf dem Nebentisch lag und ging zurück in den Bungalow. Nachdem ich mich an die Theke gesetzt hatte, schob ich mir eine Erdbeere in den Mund und suchte Tojis Nummer. Ich speicherte diese in mein Handy ein und schrieb ihm.
> Hey Toji, hier ist Y/N. Wahrscheinlich hat dir Satoru schon erzählt, was er für einen Mist mit mir angestellt hat. Daher komme ich gleich zum Punkt. Ich will mich rächen, hast du eine Idee, wie ich Satoru an seine Grenzen bringen kann? <, fragte ich und sprang vom Hocker.
Ich legte Satorus Handys wieder zurück auf den Tisch und wartete auf Tojis Antwort.
> Du meinst das Speed Boot Debakel? Klar hat er das erzählt <
Ich seufzte, das war keine Antwort auf meine Frage. > Und hilfst du mir? < schrieb ich daher und aß eine Traube.
> Was hast du vor, Süße? <
> Ich will Satoru an seine Grenzen bringen, aber ich bin noch so unerfahren. Deswegen wende ich mich an dich, wie könnte ich mich für diesen tollen Trip revanchieren? <
> Meinst du jetzt die ›nackt auf dem Bootsdeck‹ Geschichte oder als echtes Dankeschön für den vielen guten Sex? <
Ich sah auf die Nachricht. Vielleicht war es ein Fehler ihn zu fragen. »Männer« atmete ich laut aus. Ich hätte mich an Riko wenden sollen.
> Das Erstere und ich habe das Gefühl, deine Frau kann mir dabei mehr helfen<
> Oh, süße, meine Frau kann dir bei vielem helfen, aber bei einem kleinen< Rachefeldzug bist du bei mir schon gut dran. Was schwebt dir denn vor?<, fragte Toji.
> Na schön, ich vertrau dir jetzt, also enttäusch mich bitte nicht<
> Also, ich habe Dessous mit, steht Satoru auf sowas? <, fragte ich unsicher.
> Du weißt schon, mit wem du verheiratet bist, oder? 😄😄😄😄 <, fragte Toji.
> Ja ... langsam begreife ich es 😮💨 Also ich dachte mir, ich ziehe diese Dessous an, locke ihn damit ins Bett, mach ihn geil und geh dann einfach und lass ihn geil zurück<, erklärte ich meine Idee und sah hinaus aufs Meer.
Dabei kam mir auf einmal ein Junge ins Blickfeld, der im Meer schwamm. Den sah ich zum ersten Mal. Anscheinend wieder neue Urlauber. Ich war immer wieder überrascht, wie viele Reiche Menschen es gab. Ich konnte mir vorstellen, wie teuer dieser Aufenthalt auf dieser Insel sein musste, und dennoch hatten wir nun auf beiden Seiten Nachbarn.
> Uff, ich denke, Satoru würde dich in dem Fall einfach ins Bett zurück schmeißen. < erklärte Toji. > Hey, aber Satoru hat einen ziemlichen Drang, wetten zu gewinnen. Also, eventuell kannst du ihm ja seine sexuelle Anziehung des weiblichen Geschlechts zunutze machen. Wette mit ihm, oder deute an, dass er dir ja sowieso nicht widerstehen kann, und zwing ihn dazu, seine Finger bei sich zu lassen.< schrieb Toji eine interessante Idee. > Ganz neben bei, kannst du das auch eine Menge Kohle mit machen 😉<, fügte er noch hinzu.
Ich sah auf die Nachrichten und fing an zu grinsen.
> Du bist ein Schatz. 😍 Ich danke dir. Und schöne Grüße an Riko <, schrieb ich zurück und legte mein Handy weg.
Die Idee war nicht schlecht, auch wenn ich keine Wetten abschließen musste, um Geld zu gewinnen. Immerhin hatte ich nun genug Geld. Ich ging zu meinem Koffer, nahm mein Dessous und zog diese an.
Es bestand aus einem schwarzen BH, der nur unterhalb meiner Brüste lang ging, dadurch waren meine Brüste frei zugänglich. Dann hatte ich ein sehr knappes Tanger an, der mit Strapsen an den schwarzen Strümpfen befestigt war. Ich trug noch eine Art Stoff Gürtel um meinen flachen Bauch, an dem goldene Ketten hangen, die super um meine Taille fielen. Ich ließ meine Haare offen und wuschelte diese etwas durch, sodass ich verführerisch aussah. Dann nahm ich einen Bademantel und zog den drüber. Ich bedeckte damit meinen ganzen Körper und verließ das Badezimmer.
Vorsichtig ging ich auf Satoru zu und konnte wohl froh sein, dass er wahrscheinlich noch etwas High sein wird.
»Satoru«, sagte ich mit sanfter Stimme und beugte mich zu ihm runter.
»Hmmm?«, brummte er und hatte den Arm über die Augen gelegt.
»Mir ist langweilig, wollen wir ein Spiel spielen?«, fragte ich und lächelte ihn an. Ich setzte mich auf die Kante der Liege und beugte mich über seinen Brustkorb, nahm den Arm von seinen Augen.
Er fluchte und blinzelte gegen das Sonnenlicht an.
»Sie kein Spielverderber, nur weil du dich wieder abgeschossen hast«, merkte ich an und zog an seiner Wange »Was hältst du davon, wenn wir eine Wette abschließen, ich verliere nämlich nie«, schlug ich vor und log ein wenig.
Ich hatte noch nie gewettet.
Er öffnete unfreiwillig ein Auge. »Was redest du denn da?« Er drehte den Kopf auf die Seite. »Wie viel Uhr ist es?«
»Es ist 15 Uhr und du pennst hier schon seit über einer Stunde«, antwortete ich und sah ihn schmollend an. »Deiner Frau ist langweilig, also komm, lass uns spielen oder soll ich mich mit dem jungen Typen der Nachbarsfamilie beschäftigen?«, fragte ich provokant und lächelte unschuldig.
Auf einmal öffnete er gefährlich langsam die Augen. »Du meinst den Bengel, der dir so gern auf den Arsch glotzt?«, fragte er und verzog die Lippen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. »Lass den Kleinen Mal lieber planschen und sich nachts auf deinem Arsch einen wichsen. Also ... du hattest eine Wette erwähnt?«
Ich stützte mich auf seinem Sixpack ab und grinste. »Ach komm, der Kleine ist doch total süß. Ich glaube nicht, dass er solche Gedanken hat, aber jetzt zum wichtigen«, sprach ich und stupste ihm gegen die Nase, »...genau und wenn du gewinnst, dann werde ich ein Tag alles tun, was du willst. Und wenn ich gewinne, nun, dann wirst du einen Tag alles tun, was ich will. Okay?«, fragte ich und sah ihn abwartend an.
Er hob eine Braue. »Alles?«
»Alles«, sagte ich mit einem verführerischen Unterton.
»Okay, ich habe angebissen, Kleines. Worum gehts?«
»Oki« freute ich mich, aber setzte mich wieder richtig hin und räusperte mich. »Ich wette mit dir, dass du mir bis Mitternacht nicht widerstehen kannst und auch deine Finger nicht bei dir behalten kannst. Du hast die Wette verloren, wenn du mich unsittlich berührst oder wir jegliche Art von Sex haben«, ich lachte innerlich, da ich mit Absicht diesen langweiligen Bademantel angezogen hatte.
Er starrte mich an. Dann legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und er setzte sich auf.
»Du scheinst dir ziemlich sicher zu sein, dass du die Wette gewinnen kannst, oder?«, fragte er und grinste breit. »Lass uns doch noch eine Sache hinzufügen. Ich wette, ich schaffe es nicht nur, dich nicht anzufassen, sondern«, sprach er und beugte sich vor und hauchte in mein Ohr: »Dich auch noch kommen zu lassen, ohne dass ich dich berühre.«
»Also ich weiß nicht, was du meinst«, tat ich auf dumm und bekam eine Gänsehaut bei seinen nächsten Worten. »Ach! Wenn du glaubst! Dann werden wir sehen, wer gewinnt!«, sagte ich etwas hastig und stand schnell auf. Ich hielt meine Hand entgegen. »Also Deal?«, fragte ich und versuchte, cool zu bleiben.
Ich muss gewinnen! Toji verlässt sich auch auf mich. Hoffe ich zumindest.
Er sah auf meine Finger und schlug ein. »Deal.«
Ich biss mir auf die Unterlippe und ließ seine Hand wieder los.
»Na dann, werde ich mal mein Obst holen gehen«, lächelte ich und öffnete vor seinen Augen mein Bademantel. Ich ließ ihn zu Boden fallen und schob mein Haar nach hinten. »Es war ziemlich warm darunter«, erklärte ich und wedelte mir mit der Hand gespielt Luft zu.
Er riss die Augen auf und seine Hände zuckten.
»Shit«, fluchte er und blinzelte. Das bisschen, dass ich am Körper trug, schien seine Wirkung zu haben. Er starrte mich an und zupfte an seiner kurzen Jogginghose herum. »Was zum Teufel hast du da an?!«
Als ich seine Reaktion auf mein Outfit bemerkte, bestärkte mich das und ich bekam mehr Selbstbewusstsein. »Nun, du hast ja meinen letzten Bikini einfach über Bord geschmissen, also hatte ich keine Wahl«, erklärte ich gespielt unschuldig und berührte mit meinem Zeigefinger meine Unterlippe.
Dann sah ich zur Seite. »Ich werde den Bademantel auch mal reinbringen«, informierte ich ihn weitergespielt und drehte mich herum, dann beugte ich mich tief runter, dass er mir direkt in den Arsch schauen konnte, nur ein dünnes Stück Stoff bedeckte meinen Eingang.
»Scheiße« hörte ich ihn mit zusammengebissenen Zähnen brummen. »Das ist unfair«, sagte er und schien sich wohl zu wünschen, nie eingeschlagen zu haben. »Nur noch mal, fürs Verständnis. Ich darf dich nicht unsittlich berühren. Oder jegliche Art von Sex mit dir haben?«, fragte er auf einmal.
Ich nahm den Bademantel und drehte mich herum. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und hob elegant mein Bein. Meinen schwarzen High Heels legte ich auf seine Brust und drückte ihn zurück auf die Liege, dann sah ich dominant zu ihm runter.
»Was ist denn unfair?«, fragte ich und leckte mir über meine vollen Lippen. »Genau, kein Sex, keine unsittlichen Berührungen«, wiederholte ich mit einer verführerischen Stimme. Dann legte ich meine Hand auf meine Brust. »Hier zum Beispiel, darfst du mich nicht anfassen«, fing ich an zu zeigen und massiert meine Brustwarze. Ich stöhnte leise. »Sowie hier«, fuhr ich weiter fort und rutschte mit meiner Hand runter zu meiner Mitte. »Das ist auch tabu«, hauchte ich und schob kurz meinen Slip beiseite und steckte mir ein Finger hinein, wieder stöhnte ich. »Und zum Schluss meinen Arsch«, erklärte ich grinsend, leckte mir den Finger genüsslich ab und schlug mir selbst auf den Hintern.
Ich tätschelte mir gedanklich stolz selbst die Schulter, dass ich das gut machte. Er sah sich alles an. Sah es sich an und rang mit jedes Bisschen Selbstbeherrschung, dass er hatte.
Auf einmal grinste er. »Noch mal, ich darf dich nicht UNSITTLICH berühren und WIR dürfen keinen Sex MITEINANDER haben. Richtig?«, fragte er wieder.
»Richtig«, hauchte ich und nahm meinen Fuß runter von ihm.
Er hielt mich auf, packte meinen Knöchel und legte ihn zurück auf seine Brust. Dann machte er es sich auf der Liege gemütlich.
»Okay, Kleines. Dann zeig mir mal, wie du mich verführen willst. Ich werde derweil die Show genießen«, sagte er und ließ meinen Knöchel los, griff in seine Hose und holte seinen bereits harten Schwanz raus. Sein Augenmerk ging auf meine Mitte und er fing an sich einen runterzuholen. Langsam und gemächlich zog er seine Haut vor uns zurück und brummte zufrieden, als seine Augen auf meine harten Nippel hochschauten.
Ich sah ihn kurz sprachlos an. Dieser verdammte Hund!
Was mache ich jetzt? Was mache ich jetzt!
Toji kann ich jetzt nicht mehr fragen! Fuck! Er darf nicht gewinnen!
Während ich gedanklich alles durchging, schaute ich von seinen Augen runter zu seinem Schwanz, den er sich rieb und auf einmal fiel es mir ein. Ich nahm den high Heel wieder runter und beugte mich vor. Ich nahm so grob, wie es mir möglich war seine Hand vom Schwanz und setzte mich einfach auf ihn drauf. Sein Schwanz war nun zwischen meinen Beinen, aber nicht in mir drinnen. Ich grinste ihn an. »Vergiss es!«, während ich auf seinem Schoß saß und sein Schwanz nicht mehr zu fassen war.
»Was jetzt, Keines? Willst du auf meinem Ständer sitzen bleiben? Bis Mitternacht?«, fragte er und sah mich belustigt an.
»Wenn es sein muss«, erwiderte ich ebenfalls belustigt und beugte mich zu ihm vor. Ich küsste seinen Hals entlang zu seiner Brustwarze und nahm sie in den Mund.
Er entzog sich gezwungenermaßen aus meinen Berührungen, beugte sich hoch, sodass sein Mund knapp vor meinen Nippeln schwebte und griff sich einen meiner Strähnen, die er sich dann um seinen Finger wickelte. Ich spürte, dass es gefährlich für ihn war, aber er riss sich noch am Riemen.
Er sah zu ihr hoch, als er tief Luft holte, und ganz sachte anfing, auf meine Nippel zu pusten. Erst rechts, dann links, dann wieder rechst. Gleichzeitig tat er so, als würde er auf der Liege hochrutschen. Was zu Folge hatte, dass ich mit meiner Mitte auf seinem Schwanz hin und her wackelte.
Ich beobachtete seine Reaktion und musste grinsen, gleichzeitig war ich auch überrascht, dass so ein Luftzug schon etwas in mir auslöste. Dennoch würde ich nicht verlieren.
»Warte Mal Satoru«, tat ich daher auf ahnungslos und erhob mich noch ein Stück, sodass meine Brüste direkt in sein Gesicht klatschten. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und legte ihn mir zurecht, sodass ich mich wieder hinsetzte und er zwischen meinen Oberschenkeln nach oben, in meine Richtung zeigte. Ich bewegte gespielt unschuldig meine Oberschenkel, sodass eine Reibung bei ihm auslöste.
»Satoru«, stöhnte ich leise und sah ihn intensiv an.
Er lachte. »Egal, was du gerade versuchst, dein Plan hat Schwächen, Kleines ... du willst, dass ich dich nicht berühre? Kein Problem. Wie mir scheint, machst du die Arbeit für mich«, sagte er belustigt und machte es sich wieder gemütlich und stöhnte ebenfalls. »Aber mach ruhig weiter. Das fühlt sich nämlich verdammt gut an.«
Ich verzog das Gesicht und überlegte. Seine dummen Sprüche kann er sich sonst wo hinstrecken! Ich beugte mich noch mal vor, betätigte einen Knopf, wodurch die Liege nach hinten fuhr, sodass er nun gerade da lag. Dann rutschte ich weiter vor, sodass ich direkt über sein Gesicht kniete und er einen perfekten Blick zwischen meine Beine hatte.
»Und jetzt?«, fragte ich und schob meinen Slip beiseite, sodass er meinen Eingang sah. Ich war schon ganz feucht und ich wusste, dass er darauf stand.
Ich wollte unbedingt gewinnen!
Ich sah ihn mit einem leicht unsicheren Blick an, aber gab mir weiterhin Mühe. Er war so ein Arschloch und hat mich so schlimm behandelt! Ich muss gewinnen! Ich muss einfach gewinnen und ihn aus der Reserve locken.
»Jetzt«, sagte er und packte meine Oberschenkel, »spielst du mir genau in die Karten«, fuhr er fort, atmete meinen Duft ein und blies fest gegen meinen Kitzler.
Ich schaute kurz überfordert zu Satoru runter und dann fing es an und ich stöhnte.
»Nein!«, sagte ich verzweifelt und wollte mich von seinem Griff befreien, aber er war zu stark und ich kam nicht weg.
Ich keuchte und stöhnte und verkrampfte mich, als mich der Höhepunkt viel zu schnell erfasste.
Mir stiegen dabei zum ersten Mal die Tränen in die Augen und ich sah wieder zu Satoru runter.
Mein Blick, eine Mischung aus Wut und Enttäuschung. Ich war enttäuscht von mir selbst! Ich habe verloren und es kotzte mich an! Ich stand auf und sagte kein Wort mehr, während der Höhepunkt noch in mir widerhallte und mir die Tränen die Wange runter rollten. Ich ging einfach hinein zurück in den Bungalow und knallte die Badezimmer Tür zu.
Es dauerte nicht lange und ich hörte Satoru vor der Badezimmertür lachen.
»Hey, bist du echt so eine schlechte Verliererin? Mach auf, Kleines«, forderte er und klopfte an der Tür.
Ich sah mich im Siegel an und meine Unterlippe zitterte. Ich wischte mir über die Augen.
»Du bist so eine Heulsuse«, flüsterte ich und drehte mich herum. Ich öffnete die Tür und schob mich an ihm vorbei zu unserem Bett. Dort vergrub ich mich unter der Decke und schmollte.
Wieder hörte ich ihn dumm lachen und dann spürte ich, wie er sich neben mich ins Bett legte. »Komm schon, du hast nicht wirklich geglaubt, dass du eine Chance hast, oder?«
»Lass mich in Ruhe«, sagte ich nur und zog die Decke stärker über meinen Kopf, ich wollte ihm nicht in die Augen sehen.
Mit einer einzigen Bewegung zog er mir die Decke weg.
»Hast du geglaubt, Toji gibt dir irgendwelche nützlichen Tipps? Ich gebe dir den Rat, dass du dich das nächste Mal lieber an Riko wenden solltest. Sie ist deutlich schlauer als mein Kumpel«, sagte er und fuhr mit der Hand über meinen Rücken und streichelte meine Haut. »Und ich muss zugeben, du standst wirklich kurz davor mich zu haben.«
»Ich hasse euch beide ab heute«, erwiderte ich schmollend und nahm mir fest vor, mich bei Riko zu melden, sobald wir zurück waren. Ich sah auf seine Beule »Ich hätte dich aber lieber gehabt, statt nur kurz davor zu stehen. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben« erklärte ich und setzte mich auf »Da ich verloren habe, sag mir, was wünscht du dir? Was soll ich tun, um dir Erleichterung zu verschaffen?«, fragte ich und sah ihn an.
»Oh, du glaubst, ich löse meinen Preis jetzt ein?«, fragte er und grinste. »Nein, den hebe ich mir für eine ... gute Gelegenheit auf. Das hier, fordere ich als dein Mann, nicht als der Gewinner einer Wette«, fuhr er fort und zeigte auf seine Beule.
»Wunder dich nicht, wenn ich dich eines Tages umbringe, okay?«, fragte ich zuckersüß und zog die High Heels aus. Ich zog seine Hose runter und sein Schwanz sprang mir regelrecht ins Gesicht. »Dann tu ich jetzt, was ich will«, informierte ich ihn und setzte mich breitbeinig auf seine Oberschenkel ab und beugte mich vor. Ich leckte über seine Eichel und hatte mit Absicht diesen Winkel ausgesucht, damit er mir direkt in die Augen sehen und zusehen konnte.
Er beobachtet mich gierig. »Ich liebe es, wenn mein Schwanz in deinem Mund steckt, aber jetzt ... benutz deine Finger.«
Ich tat, was er verlangte, und nutzte meine Hand. Ich saugte an seiner Eichel und holte ihm gleichzeitig einen runter. Immer wieder leckte ich über seine gesamte Länge und ich wusste, dass meine Brüste ebenfalls in guter Sicht waren und sich auf und ab bewegten, wie mein Mund, als ich ihn bis zum Anschlag in mich aufnahm.
Er schloss die Augen und stöhnte, und binnen weniger Sekunden zogen sich seine Eier zusammen.
»Ja. Genauso.«
Ich lutschte und sah Satoru an, als ich spürte, dass er kurz davor stand zu kommen, stoppte ich abrupt und entfernte mich. Ich stand auf.
»Den Rest schaffst du bestimmt alleine«, scherzte ich und drehte mich weg. »Ich geh schwimmen«, fügte ich noch hinzu und ging zu meinem Koffer, um meinen Badeanzug zu holen.
Das war meine Rache, dachte ich mir grinsend.
Ich hörte Satoru lachen und wie er aus dem Bett sprang. Als ich mich wieder zu ihm drehte, packte er mich und hob mich hoch. Er küsste mich und knabberte an meine Lippen.
»Nah, so nicht, Kleines«, sagte er und schob meinen Slip beiseite, spreizte meine Mitte und schob seinen Schwanz in mich. »Du rennst nicht weg.«
»Ahhh Satoru!«, rief ich erschrocken und krallte mich an seinem Rücken fest und stöhnte lustvoll. »Du... musst immer gewinnen, oder?«, fragte ich keuchend.
»Immer«, antwortete er, nahm mich schnell und hart und ergoss sich keine zwei Minuten später mit einem tiefen Stöhnen in mir. Dabei knabberte er an meinem Schlüsselbein und setzte mich wieder auf dem Boden ab. »Jetzt sind wir quitt. Und für deine kleine Täuschung darfst DU dich jetzt selbst um den Rest kümmern.«
Weil alles so schnell und intensiv ablief, musste ich mich beim Absetzen an der Wand hinter mir festhalten. Meine Beine zitterten noch und ich schaute wütend hoch zu Satoru.
»Das kriegst du zurück«, drohte ich ihm und sah mich um. Ich schnappte mir ein Hausschuh und schmiss diesen nach ihm. Danach ging ich mit wackligen Beinen in die Dusche und duschte mich ab.
Selbstverständlich achtete Satoru noch darauf, dass ich die Pille danach nahm, ansonsten verlief der Abend ruhig. Gedanklich machte ich mir Vorwürfe, dass ich verloren hatte und das Toji noch eine saftige Ansage von mir bekommt!
Timeskip
Ein paar Tage später.
»Vielen Dank«, lächelte ich und legte auf.
Ich hatte mit dem Bungalow und Insel Besitzer gesprochen und dieser würde für einen gewissen Aufpreis einen Mitarbeiter schicken, der uns einen Jetski vorbeibringt. Ich hatte nämlich echt Lust darauf und glaubte, dass auch Satoru nichts dagegen hätte. Ich legte mein Handy auf dem Tisch ab und trank meinen Smoothie, während ich hinaustrat und den Jungen wieder im Wasser schwimmen sah.
Er starrte zu mir rüber und ich ging mit meinem Badeanzug, der ebenfalls mehr aus Schnüren bestand, als aus allem anderen, näher zum Wasser.
»Und wie ist das Wasser?«, fragte ich grinsend und schlürfte am Smoothie. Der Typ kam etwas näher geschwommen und starrte mir heftig auf meine Beine bis hoch zu meinem Gesicht.
»Angenehm, aber es gibt besseres«, antwortete er und ich hob überrascht eine Braue. Flirtete er etwa mit mir?
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