{11} Yuji POV
Ich bin gefangen zwischen meinen Gefühlen. Sie Kämpfen miteinander, ringen um die Oberhand und das macht mich wahnsinnig.
Richtig, falsch. Falsch, richtig.
Wenn Y/N nur wüsste, was sie mir hier gerade antat. Wenn sie nur wüsste, wie sehr ich das WOLLTE. Und wie sehr auch nicht. Die Idee, ich solle ihr die Unschuld nehmen, kam aus dem Nichts und war total dumm.
Und ich wusste leider, es würde nichts nützen.
Satoru Gojo würde es einen verdammten Scheiß kümmern, ob N/Y noch Jungfrau war, oder nicht. Wobei, wenn ich das Arschloch richtig einschätze, hätte er seinen Spaß daran, wenn er ihr Erster wäre.
Dieser Gedanke, der gab den Ausschlag. So ein Wichser wie Gojo durfte nicht Y/N erste Erfahrung sein.
Aber ich? War ich besser, wenn ich ihr diesen Wunsch erfüllte, obwohl ich wusste, dass es nichts brachte?
Sie war ... Sie war einfach meine Y/N! Sie war und würde nie eine einmalige Sache für mich sein. Dafür fühlte ich zu viel für sie und wenn ich jetzt mit ihr schlief ...
Ich würde mir am Ende dieser Sache selbst das Herz brechen.
Aber ich kannte sie auch. Wenn ich es nicht täte, würde Y/N einfach einen anderen suchen, der sie flachlegte. Ich kannte meine beste Freundin gut genug und wusste, dass sie es tun würde.
»Ich kann dich also nicht überzeugen, das sein zu lassen?«, versuchte ich verzweifelt sie umzustimmen, strich aber dummerweise auch langsam mit den Fingern meiner rechten Hand ihre Seite entlang. Eine Gänsehaut überzog ihr Arme.
Sie schüttelte den Kopf. »Nein, kannst du nicht.«
Falsch, richtig. Richtig, falsch.
Ich beugte mich herab. Hauchzart streiften meine Lippen ihre. Es war eine sehr sachte Berührung und kaum mehr als ein Test. Fuck, was tat ich hier? Es war Y/N. Meine beste Freundin! Die Frau, die ich seit Jahren heimlich liebte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
»Ich weiß, du sagtest, ich solle nicht noch mal fragen, aber ... Schieße, Y/N. Sag es noch mal. Sag, dass du es wirklich willst.«
Ich musste es hören. Musste wissen, dass sie es tatsächlich ernst meinte.
»Ich will, dass du mir meine Unschuld nimmst, Yuji« hauchte sie gegen seine Lippen.
Heilige. Schieße.
Etwas in meinem Inneren gab nach, ich hörte auf zu denken und ich überwand die Distanz zwischen uns. Ich machte einen Schritt nach vorn und presste Y/N damit mit dem Rücken an die Tür, durch die sie eben verschwinden wollte.
Inmitten zweier kleiner Küsse raunte ich: »Das ist verrückt.« Mit einer Hand stützte ich mich am Holz ab und mit der andern zog ich sie an mich.
Aber meine Einwände verpuffte, denn sie erwiderte den Kuss. Es wirkte etwas überrascht und ich schmeckte für meinen Geschmack zu viel Alkohol.
»Verrückt ist doch auch nicht schlecht« antwortete sie ebenfalls zwischen den Küssen.
Gott, diese Frau machte mich wahnsinnig.
»Du weißt aber schon«, erklärte ich an ihren Lippen, »das du das bereuen wirst, oder?« Meine Finger strichen über dem Stoff weiter ihre Rippen entlang, ihren Bauch hinauf, zwischen ihren Brüsten entlang, die Schulter entlang und legten sich dann in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen strichen an ihrem Haaransatz und sie erschauert. »Das hier, ist ein Fehler.«
»Und was wenn nicht? Was wenn ich es niemals bereuen werde?«, fragte sie und schaute auf meine Lippen.
»Dann müsste ich dir sagen, dass das eine ziemlich unkluge Vorstellung ist.«
»Tja ich bin gerne unklug, das weißt du doch«, neckte sie mich.
Ich Griff fester in ihren Nacken und beugte ihren Hals zu mir. Dann fuhr meine Zunge zwischen ihre Lippen und forderte Einlass. Ich verbiss mir ein Keuchen, als der Kuss intensiver wurde.
Dann aber lehnte ich mich zurück, packte Y/N am Hintern und hob sie hoch. Ich zwang sie somit ihre Beine um meine Hüfte zu schlingen, wenn sie nicht fallen wollte.
Mein Gott, als ihre Körper meinen Schwanz streifte, hätte ich am liebsten geschnurrt.
»Wir sollten ins Schlafzimmer.«
Y/N krallte sich erschrocken in meinen muskulösen Rücken, als sie ihr Gleichgewicht suchte, und nickte mit leicht geröteten Wangen.
»Ja, das sollten wir«, stimmte sie zu.
Ich tappte los und küsste sie ununterbrochen. Als Y/N dann ein kleines Stöhnen ausstieß und ihr Becken bewegte, schwenkte ich um.
»Scheiß aufs Schlafzimmer! Das Sofa ist näher«, erklärte ich heißer und bog ab. Ich manövrierte uns an unzähligen Möbeln vorbei und stieß dabei mit dem Knie an einer Kante. Ich fluchte, setzte meinen Weg aber weiter fort und lauschte dabei Y/N amüsiertem Kichern an meinen Lippen.
Dann, bei der Couch, hielt ich inne und legte Y/N vorsichtig ab. Ich schob mich zwischen ihre Beine und ließ sie spüren, WAS sie da mit mir anstellte.
Ich unterbrach den Kuss und schob meine Hand unter ihr Shirt. Ich betrachtete sie, sah auf ihre Lippen, in ihre glasigen Augen und hätte schwören können, nie etwas Schöneres gesehen zu haben. Meine Fingerspitzen streiften die Unterseite ihres Busens und und den Stoff ihres BHs.
»Soll ich dir helfen, das auszuziehen?«, fragte ich, zog meine Hand zurück und zupfte am Oberteil.
Mit geweiteten Augen sah sie mich schwer schluckend an. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus.
»Ja, ich kann dieses T-Shirt echt nicht mehr sehen« antwortete sie.
Ich lachte, weil sie selbst jetzt ein Kommentar parat hatte, und sah ihr letztlich genau dabei zu, wie sie das Shirt auszog.
»Wenn wir schon dabei sind, Y/N. Die Hose«, forderte ich sie heißer auf. »Die auch.«
Ich beobachtete jede ihrer Bewegungen und mein Herz schlug hunderttausend Purzelbäume. Und je weniger sie anhatte, desto mehr Blut pumpte in meinen verdammten Schwanz.
Sie war so schön. Schon immer gewesen.
Ich musste sie sehen, ich musste ... Ich stand auf und gab ihr etwas Platz.
Sie hatte das T-Shirt in die nächstbeste Ecke geworfen und sah verlegen an sich herunter. Ich runzelte die Stirn. Erkannte sie denn nicht, wie attraktiv sie war? Wie sexy?
»Stimmt« sagte sie und öffnete langsam ihre Jeans. Es schien ihre etwas peinlich zu sein, dass ich sie so sah, denn Y/N schaute zur Seite und ich zitterte vor Erregung. »Soll«, fing sie leise an, »ich meinen BH auch ausziehen?«
»Sieh mich an«, forderte ich sie auf. Dann nickte ich. »Ja, der auch.«
Meine Aufmerksamkeit wanderte zwischen ihre Beine und ich schluckte. Würde sie die wortlose Aufforderung verstehen?
Einen Herzschlag später bekam ich die Antwort.
Sie setzte sich auf, öffnete den BH und streifte ihn von ihren Armen. Er fiel zu Boden und ... Schieße, so auch ihre Höschen.
Nun stand sie komplett nackt vor mir und wartete auf meine nächste Anweisung.
Ich atmete langsam ein. Meine Eier zogen sich bei ihrem atemberaubenden Anblick zusammen.
»Shit, Y/n du bist ...«, ich trat einen Schritt näher, »Perfekt. Entspann dich und lass mich machen, okay?«
Sie nickte langsam und ich ließ meinen Blick nochmals über ihren Körper wandern. N/Y war perfekt. Sie war perfekt für mich. Alles an ihr reizte mich, und machte mich unglaublich an. Ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Hüfte und ... Ich schluckte. Ihre Muschi war genauso schön, wie der Rest dieser Frau.
Und das alles sollte bald diesem Arschloch gehören? Diesem ekelhaften Fuckboy?
Ich schluckte noch mal – diesmal um die Wut aufzuhalten.
»Du hast dich schon ... selbst befriedigt, oder?«
Y/N schaute mich an und ihr Gesicht wurde wieder rot. Als sie den Kopf schüttelte und sagte: »Nein, ich habe noch nie etwas in die Richtung getan.«
Mir wurde schwindelig. Nicht einmal das hatte sie gemacht? Sie war die verdammte Unschuld in Person! Und zu meiner Schande musste ich gestehen, dass mich das verdammt anturnte.
Zu was machte mich das? Zu einem dieser Ekel, die reine und unbefleckte Mädchen wollten? Denen, die es geil fanden, sich das zu nehmen, was sie nur ein einziges Mal geben konnten? Machte mich das nicht schlimmer als ihren Verlobten, der jeden Tag eine andere fickte?
Ich wusste es nicht und das fühlte sich beschissen an.
Dennoch hielt es mich nicht auf und ich Idiot fragte: »Dann hat dich also auch nie ein anderer berührt?« Ich trat näher, zwang sie so, sich wieder auf der Couch niederzulassen, drückte sie zurück in die Kissen und beugte mich über sie.
Meine Finger wanderten über ihre glatte Haut. »Hier zum Beispiel?« Ich zog kreise über ihren flachen Bauch. Um den Bauchnabel herum und dann hinauf. Knapp vor ihren Brüsten hielt ihn inne und genoss die Gänsehaut. Mit der Handfläche umfasste ich ihre Brust, massierte sie sanft und streifte mit dem Daumen ihren Nippel. »Oder hier?«
Sie beobachtete mich und schüttelte wieder den Kopf.
»Ne ... in« keuchte sie. »Wer sollte mich schon so berühren?«
»Jeder Mann, der Augen im Kopf hat«, antwortete ich ohne zögern. Dann übernahmen alle Dränge in mir die Kontrolle. Ich wollte ihr zeigen, wie schön sie war. Wollte sie anbeten. Wollte sie lieben. Und sei es nur für eine Nacht.
Ich senke den Kopf und küsse ihre harte Brustwarze.
Meine Finger wanderten tiefer. Langsam und sehr vorsichtig spreizte ich ihre Beine und berührte ihre Mitte. Ich fasste mit meiner Hand über meine Hose, über meinem eisenharten Schwanz. Dann ließ ich von mir ab und drehte ihren Kopf, sodass sie mich ansehen musste. Ich sammelte ihre Nässen und strich mit zwei Fingern über ihre geschwollene Klitoris.
Ich begegnete ihrem Blick. »Fühlt sich das gut an?«
Oh Gott ... Das Feuer loderte stärker auf. Meine Finger folgten der auflodernden Hitze ihrer Pussy und umkreisten ihren Kitzler ein kleines bisschen schneller. Sie tanzten um die empfindliche Haut. Dann sah ich hinab und schob vorsichtig einen Finger in sie. Ich tauchte ihn hinein und zog ihn dann wieder heraus. Mein Blick richtete sich wieder auf sie. »Hattest du noch nie, einen Orgasmus?«
Sie zuckte zusammen, zog abgehackt und heftig Luft in ihre Lunge.
»Oh mein Gott«, sagte sie und schaute mich mit großen Augen an. »Es fühlt sich unglaublich an!« Y/N krallte sich in die Kissen und legte ihren Kopf in den Nacken »Yuji ...«, stöhnte sie vor Erregung meinen Namen und ich hätte fast abgespritzt.
Das zu hören war ... Mein Gott, wie oft hatte ich mir das hier vorgestellt, wenn ich in der Dusche gewichst hatte? Sie schnurrte fast, als sie weitersprach.
»Nein ... noch nie.«
»Dann wird es Zeit, das zu ändern.« Ich kniete mich zwischen ihre Beine und küsste ihre Pussy. Als Reaktion auf ihren unglaublichen Geschmack und der Vorstellung, dass ich der Erste war, der sie verwöhnen durfte, stöhnte ich.
Ich spreizte ihre Beine, dann leckte ich über pulsierende Stelle. Ich saugte ihre Clit in meinen Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge, bevor ich sie wieder freigab.
Ich hörte nicht auf, sondern gab ihr einen Kuss, eine Berührung nacheinander. Ich eroberte sie mit meinem Mund und schnalzte und umkreiste ihr heißes Fleisch.
Der Rausch ihres Geschmacks setzte ein, wie ein Blitz, der mich durchfuhr.
»Du bist alles, was ich will. Weißt du das«, knurrte ich und schob meine Zunge in sie hinein. »Du alleine.«
Ich schob meinen Zeige- und Mittelfinger ihren Schlitz entlang, zwischen ihre Schamlippen und teilte sie für mich. Und dann gab ich mein Bestes, um ihr ihren ersten Höhepunkt zu schenken.
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