01. whiskey girl

☾ ⁺₊

O L I V I A

Der laue Abendwind wehte mir eine Strähne meines dunkelblonden Haares in die Stirn, die ich gedankenverloren beiseite strich. Genüsslich zog ich an meiner Zigarette und ließ den blassen Rauch langsam von meinen roséfarbenen Lippen perlen, während ich der Sonne beim untergehen zusah.

Mein Vater würde mich umbringen, wenn er mich dabei erwischte, wie ich Kette rauchend auf der Fensterbank unserer Bibliothek saß, die Füße aus dem Fenster des dritten Stocks baumelnd und ein Glas seines exklusivsten Feuerwhiskeys in der Hand.

Doch Nott Senior war wieder einmal zu beschäftigt um sich daran zu erinnern, dass er Kinder hatte.

So wie beinahe schon unser gesamtes Leben.

Manchmal hatte ich das Gefühl, er gab mir und meinem Bruder die Schuld am Tod unserer Mutter.

Und oft ließ er uns das auch spüren.

Achtlos schnippte ich den aufgerauchten Stummel meiner Zigarette in unsere piekfeinen Gärten und wollte gerade zur nächsten greifen, als ein Plopp einen unserer Hauselfen ankündigte, von denen es in unserem Anwesen mehr gab als in ganz Hogwarts.

Gefühlt, zumindest.

Denn überall wo ich auftauchte, schrubbten sie energisch die Parkettböden oder kochten Unmengen an Essen, als würden wir täglich hunderte Gäste erwarten. Manche von ihnen lagen sogar im Garten und sahen den Buchsbäumen beim Wachsen zu, nur um sie gleich darauf wieder stutzen zu können.

»Ihr Vater verlangt in seinem Arbeitszimmer nach ihnen, Miss Olivia«, drang eine piepsige Stimme an mein Ohr, die mich genervt die Augen rollen ließ.

»Sag ihm er kann mich mal«, entgegnete ich und schob mir eine neue Zigarette zwischen die Lippen.

»Wie bitte?«, quiekte die Elfe schockiert.

»Sag ihm ich bin gleich da«, seufzte ich resigniert und steckte die Zigarette zurück in die Schachtel, bevor ich vom Fensterbrett aufsprang und sie in die Tasche meiner knappen Hotpants schob, die ich dringend vorher gegen eine lange Hose tauschen musste, bevor ich mir noch eine Ohrfeige einfing.

Es schickte sich natürlich ganz und gar nicht für eine reinblütige junge Hexe der elitären Unantastbaren Achtundzwanzig Muggelkleidung zu tragen, insbesondere nicht, wenn sie kaum den Hintern bedeckte. Doch ich hielt nicht viel von Traditionen, die schon so alt waren, dass Staub auf ihnen lag.

Vor allem nicht, seit mir auf der Suche nach Zigaretten in einer Schublade im Arbeitszimmer meines Vaters ein altes Polaroidfoto meiner Mutter in die makellos manikürten Finger gefallen war, auf dem sie eine ähnlich knappe Jeans trug.

Auf meiner letzten Shoppingtour mit meinen Freundinnen hatte ich mir deshalb gleich sechs verschiedene Modelle zugelegt, von denen die meisten nur kaum meinen Po bedeckten. Schließlich war es Hochsommer in London und das Thermometer knackte schon seit drei Wochen jeden Tag die Dreißig Grad Marke. Mein Vater konnte also froh sein, dass ich nicht den ganzen Tag im Bikini herum lief, so wie meine beste Freundin Pansy.

Ihr Vater schien sich überhaupt nicht daran zu stören welche Kleidung seine Tochter trug, was vielleicht auch eher daran lag, dass Perseus Parkinson den ganzen Tag in Ministerium war und dort bedeutende Aufgaben erledigte, wie zum Beispiel Hexen und Zauberern mit übertriebenen Strafen die Galeonen aus den Taschen zu ziehen, bis sie dazu gezwungen waren skrupellose Geschäfte im Untergrund zu führen, was ihnen noch härtere Strafen einbrachte.

Das Geld investierte er dann in Immobilien, Antiquitäten oder versuchte damit die Liebe seiner Tochter zu erkaufen, für die er niemals Zeit hatte.

Zumindest hatte Pansy jede Ferien sturmfrei.

Mein Vater jedoch, führte unser Unternehmen von Zuhause aus. Unsere Familie besaß die größte Feuerwhiskey-Brauerei Europas und belieferte mittlerweile die ganze Welt. Früher waren wir als Familie viel herumgereist, doch seit dem Tod meiner Mutter vor mehr als fünf Jahren verließ mein Vater kaum noch das Anwesen und empfing all seine Geschäftspartner in seinem Arbeitszimmer.

Wäre er nicht so verdammt unerträglich, hätte ich vielleicht ein wenig Mitleid mit dem ehemaligen Todesser gehabt, dem erst die Treue zu seinem gefallenen Lord— und dann sein Unternehmen wichtiger gewesen war, als seine eigenen Kinder.

»Die Zeit ihres Vaters ist kostbar und—«, doch der tödliche Blick den ich der Elfe zuwarf, ließ sie verstummen, bevor sie dissapparierte um wahrscheinlich zum zwanzigsten Mal an diesem
Tag sämtliche Gardinen im Haus zu bügeln, die sowieso alle faltenfrei waren. Vielleicht war es die Hitze, die den Elfen zu Kopf stieg, doch wenn ich genau überlegte waren sie auch im Winter seltsam.

Der Marmorboden fühlte sich angenehm kühl unter meinen nackten Füßen an, als ich mich auf den Weg durch die langen Flure in den Südflügel des Nott Anwesens machte, indem ich meine Zimmer hatte.

So wie auch mein Zwillingsbruder.

Ich hätte natürlich auch apparieren können, doch jede Minute in der ich es hinauszögern konnte, in dem stets abgedunkelten Büro meines Vaters zu sitzen, dessen Atmosphäre mehr blassen Zigarrendunst als Sauerstoff beinhaltete, war eine Minute mehr Lebensfreude, auf die ich an einem so herrlichen Sommerabend nicht verzichten wollte.

Barfuß lief ich über den polierten Marmorboden und atmete den blumigen Duft von frisch geschnittenen Lilien ein, die in hübsch arrangierten Sträußen in opulenten Kristallvasen auf schmuckvollen Kommoden und gläsernen Beistelltischen standen.

Das Mobiliar des Nott Manor war eher dunkel gehalten, mit edlen Wandvertäfelungen aus Mahagoni und dezent gemusterten Tapeten in Tannengrün oder Kobaltblau an denen sich entweder unzählige Bücherregale oder goldgerahmte Kunstwerke reihten, was unserem Anwesen einen dekadenten Dark Academia Stil mit einem Hauch von Gotik verlieh, in den man sich nur verlieben konnte.

Die Notts waren seit jeher für ihre klassische Eleganz bekannt und genossen nicht zuletzt wegen ihrer besonders reinblütigen Abstammung höchstes Ansehen in der magischen Welt, sondern auch aufgrund ihres Intellekt und der einhergehenden Macht. Die Mitglieder unserer in ganz Europa verstreuten Familie bekleideten hohe Positionen in den Ministerien, waren angesehene Kunst- oder Zaubertrankhändler— oder wie mein Vater, Erbe eines millionenschweren Whiskey Imperiums, das uns mit den Malfoys und sogar den Berkshires in Sachen protzigen Reichtums auf eine Stufe stellte.

Wir waren die Elite der Zauberergemeinschaft Großbritanniens und egal was es war, was mein Zwilling und ich begehrten, wir bekamen es.

Alles, bis auf die Liebe unseres Vaters.

Hatte ich mich schon längst damit abgefunden, litt mein Bruder umso mehr unter seiner Zurückweisung.

Auch wenn wir stets Bestnoten mit nach Hause brachten und natürlich dieses Jahr beide das silbergrüne Vertrauensschülerabzeichen in unseren Schulbriefen beigelegt bekommen hatten, hatte unser Vater uns nicht einmal mitgeteilt, dass er stolz auf uns war, geschweige denn überhaupt zur Kenntnis genommen, welch Ehre seinen Kindern zuteil geworden war, woraufhin sich der Slytherin noch vor dem Frühstück aus lauter Frust betrunken hatte.

Auch sein nagelneues Quidditch Kapitäns Abzeichen, war von Nott Senior bisher unbemerkt geblieben.

Doch ich war verdammt stolz auf meinen Bruder.

Theodore war ein begnadeter Jäger und Stratege und dass er Flints Platz eingenommen hatte, bedeutete auch, dass ich dieses Jahr endlich eine Chance hatte ebenfalls ins Team aufgenommen zu werden.

Denn normalerweise gab es keine Mädchen in der Quidditch Mannschaft der Slytherin— was weniger daran lag, dass wir mindestens genau gut spielen konnten, sondern daran, dass nie eine mit Flint hatte ausgehen wollen und er deshalb einen Hass auf alles entwickelt hatte, was hübsch war und Brüste hatte und es den Mädchen in unserem Haus so heimzahlte.

Seufzend stieg ich die Marmorstufen der elegant geschwungenen Treppen hinauf und erreichte somit den Korridor, in dem unsere Schlafzimmer lagen.

Ich lief zum Ende des langen Flures, der trotz des strahlenden Sonnenscheines durch schwere,
smaragdfarbene Vorhänge an den hohen Fenstern in Finsternis getaucht war, klopfte an die Tür meines Bruders und trat ohne eine Antwort abzuwarten ein.

Was ich nur einen Augenblick später bitter bereute, denn keine Schwester wollte ihren Bruder nackt sehen und vor allem nicht mit seinem erigierten Penis tief in einer hübschen Brünetten steckend.

Dieses Bild hatte sich so eben auf ewig in meine Netzhaut gebrannt.

»Cazzo, Theodore«, fluchte ich und legte mir hastig eine Hand vor die Augen, um nicht mitansehen zu müssen, wie mein Zwillingsbruder Sex hatte, bevor ich rückwärts aus seinem Schlafzimmer trat. »Wir hatten doch abgemacht, dass du eine Socke über die Klinke ziehst, wenn du nicht allein bist«, brüllte ich.

»Scusa, habs vergessen«, knurrte der Slytherin mit rauer Stimme, während er seelenruhig damit fort fuhr das Mädchen vor sich zu befriedigen, wie der Gentleman der Theodore Tiberius Nott stets war, woraufhin mich das klatschende Geräusch beinahe auf den Teppichläufer kotzen ließ. »Vattene, Livy.«

Das Mädchen, das sich mit dem Rücken zu ihm auf den Knie befand und mit einer Hand nach Halt suchend den Bettpfosten seines Bettes umklammerte, kicherte leise, angesichts der Tatsache, dass ich sie inflagranti beim Sex erwischt hatte. Doch ihr Kichern wandelte sich schnell in ein lustvolles Stöhnen, was mich angewidert das Gesicht verziehen ließ.

Mein Bruder war eine Hure.

Doch die Mädchen lagen ihm scharenweise zu Füßen.

Theodore war neben Lorenzo Berkshire schon immer der Mädchenschwarm von Hogwarts gewesen und hatte einen immensen Verschleiß an Freundinnen und wilden Affären, die nicht selten darin endeten dass eine junge Hexe mitten in der großen Halle vor ihm in Tränen ausbrach— oder ihm eine scheuerte.

Wobei ich letzteres als viel amüsanter erlebte.

Doch egal wie unangenehm die Szene auch war die ihm ein Mädchen machte, Theodore erhob niemals die Hand, geschweige denn das Wort gegen eine Frau. Mein Bruder war einer der wenigen Gentleman unseres Hauses, neben Berkshire natürlich.

Wenn sich die Mädchen nicht in Enzos sanftmütiges Wesen und seine süßen braunen Teddy-Augen verliebten, dann waren sie vernarrt in Theodore und küssten regelrecht den Boden, auf dem er ging.

Was definitiv nicht nur an seinem Prince Charming Charakter lag, mit dem der Slytherin alles was Brüste besaß mühelos um seine Finger wickeln konnte, sondern auch daran, dass er die strahlend saphirblauen Augen unserer Mutter und das blendende Aussehen unseres italienischen Großvaters geerbt hatte, der seinen Lebensabend mit seiner aktuell siebten Ehefrau in Palermo verbrachte.

Ich hingegen kam eher nach der anderen Seite unsere Familie und sah unserem Vater ähnlich, mit meinem dunkelblonden Haar und den braunen Augen, die im Sonnenlicht immer ein wenig golden schimmerten.

Auch wenn Theodore und ich Zwillinge waren und uns in vielerlei Hinsicht sehr ähnelten, so hatte ich doch einen ganz anderen Weg gefunden, meine Mommy und Daddy Issues in den Griff zu bekommen— und der hatte rein gar nichts mit Sex zu tun. Denn meine Jungfräulichkeit war ein Geschenk und bisher hatte ich nicht einen einzigen Jungen getroffen, der es auch nur ansatzweise wert war, es zu bekommen.

Kopfschüttelnd drehte ich mich um und begann in Richtung meines Zimmers zu laufen, doch als ich hörte wie mein Bruder von dem Mädchen verlangte seinen Namen zu stöhnen— fing ich an zu rennen.

Frustriert knallte ich die Tür hinter mir zu und erntete durch den Lärm einen bitterbösen Blick von Nyx, meiner Katze, die es trotz ihrer zahlreichen luxuriösen Körbchen vorzog, lieber auf dem harten Parkettboden zu dösen und im Sonnenlicht zu baden, wobei ihr mitternachtsschwarzes Fell so kochend heiß wurde, dass es mich nicht gewundert hätte, wäre sie jeden Augenblick in Flammen aufgegangen.

Ich kniete mich auf den Boden und kraulte das schnurrende Fellknäuel eine Weile hinter den Ohren, als mich ein vertrautes Plopp genervt die Augen verdrehen ließ. »Miss Olivia, ihr Vater besteht darauf, dass sie sich unverzüglich in seinem Arbeitszimmer einfinden und— ähm.« Seufzend richtete ich mich auf und sah die Hauselfe an. »Und was, Harley?«

»Master Nott verlangt, dass sie sich angemessen kleiden, bevor sie ihn aufsuchen. Er ist in feiner Gesellschaft«, fiepte sie aufgeregt, als wäre der Minister für Zauberei höchstpersönlich zu Gast.

Verwundert kniff ich die Brauen zusammen, doch bevor ich die Elfe fragen konnte, wer bei ihm war, war sie bereits wieder dissappariert.

Seufzend lief ich zu meinem angrenzenden Ankleidezimmer und öffnete die gläsernen Flügeltüren. Einige Sekunden blieb ich vor der Kommode in der Mitte stehen, während ich in Gedanken mein Outfit zusammen stellte.

Ich tauschte meine knappe Hotpants gegen einen engen dunkelgrauen Rock mit dazu passenden Kniestrümpfen und schlüpfte in meine nagelneuen, auf Hochglanz polierten Mary Janes. Dazu wählte ich eine blütenweiße Bluse, an dessen Kragen ich eine Brosche befestigte, die das elegante Familienwappen der Notts repräsentierte, das passend zu unserem bevorzugten Hogwarts Haus eine Schlange zeigte.

Der sprechende Hut teilte die Notts ausschließlich in Slytherin, weshalb ich die Tatsache, dass das alte Lumpenbündel damals bei meiner Auswahl kurz mit dem Gedanken geliebäugelt hatte mich in Gryffindor zu stecken, definitiv mit ins Grab nehmen würde.

Ich war durch und durch eine Slytherin und seit meinem ersten Tag im Schlangennest hatte ich auch alles dafür getan, es dem alten Hut zu beweisen.

Und das überaus erfolgreich, denn die meisten Schüler der Hogwarts Akademie für Hexerei und Zauberei gingen unserer elitären Clique stets aus dem Weg und wagten es auch nur selten, sich mit einem von uns anzulegen. Jeder von ihnen wusste, wir Schlangen fürchteten uns weder vor Löwen, noch Adlern, geschweige denn Dachsen— oder sonst etwas.

Natürlich war nicht jeder in Slytherin von boshafter Natur, mein Bruder oder Enzo gingen mit bestem Beispiel voran— und doch hielten die meisten Schüler Abstand, wenn wir durch die Korridore schritten.

Wir Slytherin waren wie unser Symbol.

Elegant.

Mächtig.

Und zutiefst missverstanden.

Mit Stolz in meinem Schlangenherzen glitten meine Augen über die smaragdfarbenen Banner auf meinem schmuckvollen Mahagoni Schreibtisch und dann zu den Kissen mit den eingestickten Hauswappen mit denen mein ausladendes Himmelbett dekoriert war.

Ich hob die Hand und rief meine juwelenbesetzte Haarbürste zu mir, bevor ich mich vor den Spiegel stellte und sorgfältig durch mein dunkelblondes Haar kämmte, das mir in eleganten Wellen bis weit über die wohl geformten Brüste fiel und für das mich sämtliche Mädchen in Hogwarts beneideten.

Ich krönte mein Outfit mit Perlenohrringen und einem Haarreif aus schwarzem Samt.

Zuletzt zog ich meinen matten Lippenstift nach, der meine Lippen nun in einem dezenten Rosé färbte, bevor ich dem braven Schulmädchen im Spiegel einen sinnlichen Kussmund entgegen hauchte.

Die Perfektion einer millionenschweren Nott Erbin.

Am liebsten wäre ich nackt ins Büro meines Vaters stolziert— einfach nur aus reiner Provokation.

Ich rollte die Augen, als ich die Flügeltüren wieder schloss, bevor ich meinen Zauberstab in meinen Kniestrumpf steckte, mein Zimmer verließ und mich auf den Weg in den Westflügel des Nott Manor machte, in dem ich mich so gut wie niemals aufhielt, denn dort gab es nur Zigarrendunst mit einem Hauch von verlorener Kindheit und bitterer Enttäuschung.

Ich hatte keinen blassen Schimmer, weshalb mein Vater mich zu sich zitierte, denn kam so gut wie niemals vor, wenn er in Gesellschaft von Gästen oder Geschäftspartnern war. Doch eines war mir klar und wurde nur mit jeder weiteren Sekunde noch bestärkt, durch die schmerzhafte Vorahnung, die wie eine dornige Rose in mir heranwuchs und mein Innerstes verletzte, je näher ich seinem Arbeitszimmer kam.

Das hatte nichts gutes zu bedeuten.

𓆙

Anmerkung vom 06.04.24

Aufgrund einer Änderungen in den Richtlinien von Wattpad bezüglich der spicy Szenen, musste ich das Alter aller Charaktere auf 18 Jahre anheben. Wir ignorieren mal, dass das nicht viel Sinn ergibt, im 6. Hogwarts Schuljahr, aber so muss es nun leider sein.

𓆙

herzlich willkommen zu serpent heart,
meiner neuen draco & mattheo fanfic.

im diesem buch verliebt sich unsere hübsche livy in draco und mattheo, wer sie am ende bekommt?
abwarten 🤭

& ja Lucifer ist auch wieder mit dabei :)

bitte denkt ans voten (auf den stern drücken) dann weiß ich als autorin, dass euch die story gefällt.

with love, eure leni <3

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