마흔여덟

Jimin

Während ich die Magie losließ, welche noch von meinem Vater geladen war, zog ich das Sceptrum weg. Zielte damit auf Paimon.

»Mein Sohn! Was wird das?«

»Wonach sieht es aus? Die Sache ein für alle mal beenden! Jahrelang hast du die Welt hier tyrannisiert. Ich verstehe deinen Schmerz und den Grund weshalb du das alles tust. Doch es gibt auch einen anderen Weg.«

Ich warf das Sceptrum weg.
»Und deswegen lass ich mich nicht auf dein Niveau herunter und töte dich.«

Und dann geschah etwas unglaublich wundernswertes. Mein Vater umarmte mich.

»Ich liebe dich mein Sohn. Genau wie deine Mutter. Ich hab nie was schelchtes für euch gewollt. Ich wollte nur das Beste für alle. Diesen grausamen Rassismus ein Ende setzen. Anders hat niemand auf mich gehört.«
Ich nahm ein leises Schluchzen wahr.

»Ich war ein schlechter Mensch, aber ich habe jemanden wundervolles zur Welt gebracht. Ich bin mir sicher das dieser jemand was besseres als mich verdient hat. Und ich bin mir sicher das er meine Aufgabe besser bewältigen wird als ich.«

»Vater... «

Plötzlich hörte ich ihn aufkeuchen und er stieß mich weg. Blut kam aus seinem Mund hinaus. Er hatte sich mit seinen Sceptrum durchbohrt.

»Ich habe dir diese Aufgabe abgenommen. Und jetzt führe meine fort. Ich bin mir sicher du machst mich stolz mein Sohn.«

Seine Augen schlossen sich. Schluchzend sank ich zu ihm runter und hielt ihn ein letztes Mal fest. Meine Freunde versammelten sich um mich sowie einige aus dem Praetorum.

»Wir erstatten sofort Bericht an den Vorgesetzten und ihr begleitet uns. Ihr seid unsere Zeugen«, sagte ein Mitarbeiter.

Unser Plan hatte tatsächlich geklappt. Wir können die Einigung schaffen!

Einer der Mitarbeiter nahm die Leichen mit. Und die anderen entsorgten die Leichen der dunkelen Wesen, welche sich nicht aufgelöst hatten.

»Jimin, ich bin so glücklich das es dir gut geht!«
Jungkook schloss mich in seine Arme und gab mir viele kleine Küsse, was mich zum Kichern brachte.

Ein Husten riss mich aus unserer Turtelei.  »Oh Gott Taehyung. Ich hoffe es ist nicht so schlimm.«

Ich rannte zu ihm.  »Etwas Dämonengift«, hustete er.

»Ich versuche es aus dir rauszubekommen, ja?«
Mit diesem Satz berührte ich seine klaffende Wunde und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich auf meine Antimagie und wie diese das Dämonengift aus dem Körper transportierte.

Sein Husten ließ nach und Jin kam zu uns. Er verartzte die restliche Wunde.

»Oh gott sei Dank geht es dir gut!«, rief Yoongi und warf sich in Taehyungs Arme.

»Kommt ihr? Das Praetorum ist bestimmt gespannt was wir zu erzählen haben«, sagte Namjoon und winkte uns zu sich und dem Praetorum, welche ein Portal geöffnet hatten.

Gemeinsam betraten wir das Portal und schreiteten einer neuen, besseren Zukunft entgegen.

☆☆☆☆☆☆☆

Das ist das vorletzte Kapitel 😊🤭

Ich denke viele haben sich den Kampf spannender vorgestellt, aber irgendwie fand ich das so doch passender für die Story.

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