>>willst du das hier wirklich?<<


*smut warning* also noch nicht hardcore... ich will euch ja noch nicht umbringen ;)

HarrysPOV:

Kurznachdem Niall aufgelegt und ich mich in mein Bett gekuschelt hatte,klingelte mein Handy. Erst dachte ich nichts böses, bis mir der Namedes Anrufers ins Auge stach. Louis.

Einmal tief durchatmendnahm ich das Gespräch zögerlich an, da ich erwartete, dass er mirirgendwelche Vorwürfe machte. Dochstattdessen ertönte seine raue Stimme am anderen Ende der Leitungseltsam gelassen.

„Du hast Recht." Und ehe ich etwas antwortenkonnte, drang sein Schluchzen zu mir durch, was mir das Herzzerbrach. Ich hatte es noch nie leiden können, wenn Leute, die mirsympathisch waren, traurig waren.

„Hey... Nicht weinen",versuchte ich, ihn beruhigen, jedoch ohne jeglichen Erfolg. „Ichbin glücklich, aber nicht so glücklich, wie ich es hätte seinkönnen", sagte er niedergeschlagen.

„Ichhätte mehr haben können."

„Dukannst es immer noch haben. Noch seid ihr nicht verheiratet."

„Meinstdu?"

„Abernatürlich. Noch ist nichts zu spät."

„Kann...Kann ich zu dir kommen?"

Ichkonnte nicht verhindern, dass mein Herz einen kleinen Aussetzerhatte. „Natürlich."

EinigeZeit später klingelte es an der Tür, weshalb ich schnell aufsprang,um zu öffnen. Prompt stand mir ein Häufchen Elend gegenüber,welches ich sofort in die Arme nahm.

Dort fing er wieder zuschluchzen an. „Was ist nur los mit mir?", schimpfte er leise,woraufhin ich unter sein Kinn griff, damit er mich ansah. „Egal,was es ist: Ich bin froh, dass du hier bist."

Dann gab ich ihmeinen Kuss auf die Stirn und obwohl ich damit gerechnet hatte, dasser deswegen protestieren würde, tat er es nicht, sondern kuscheltesich nur noch mehr an mich.

Weil esim Hausflur so ungemütlich war, setzten wir uns ins Wohnzimmer aufdie Couch und ich beobachtete ihn, wie er die Wand anstarrte.

Gernehätte ich ihn gefragt, was gerade in seinem Kopf vorging, aber ichbezweifelte, dass er das selbst wusste. Irgendwann lehnte er sich an meine Schulter, woraufhin ich meinen Armum ihn legte und ihn abermals auf den Scheitel küsste.

„Aberich kann doch nicht Schluss mit ihr machen", brach er nach einerWeile das Schweigen. „Das würde ihr das Herz brechen." „Dasstimmt", stimmte ich zu. „Aber wenn es dir damit besser geht, istes vielleicht dennoch das Richtige."

Bedrückt seufzte er. „Ich weiß es nicht.Wahrscheinlich muss ich einmal drüber schlafen." „Das klingtnach einer Idee", bekräftigte ich sein Vorhaben und malte mitmeinem Zeigefinger kleine Kreise auf seinen Rücken.

„Küsstdu mich bitte?" Plötzlich blickte er mir direkt in die Augen undkam meinem Gesicht einen Stück näher, was mich vollkommen aus derFassung brachte.

„Äh", machte ich nur, bevor sich unsere Lippentrafen und in mir ein Feuerwerk auslösten. Seine Hand wanderte inmeinen Nacken, wodurch er mich noch näher zu sich zog.

Unsere Münder arbeitetensynchron zueinander und ich schloss die Augen, um mich ganz auf ihnkonzentrieren zu können. Ich fuhrmit meinen Händen unter sein Shirt, strich über seinen Bauch, wieich es mittags erst getan hatte und presste mich immer mehr an ihn,bis es nicht mehr ging.

Dann schlang ich meine Arme um seinenzierlichen Körper, um ihn auf meinen Schoß zu ziehen. Dagegenwehrte er sich nicht, stattdessen zupfte er an meinem Shirt, bis ichmeine Arme hob, damit er es mir ausziehen konnte.

Ehrfürchtigbetrachtete er meinen Oberkörper und legte seine winzige Handflächeauf meinen Schlüsselbeinknochen. „Fuck, wie kann man nur so schönsein?", fragte er atemlos, was mir ein Schmunzeln auf die Lippenzauberte.

SeineAugen wanderten wieder zu meinen und da ich tiefes Verlangen in ihnenerkannte, platzierte ich meine Arme wieder um seinen Rücken, zog ihmkurzerhand das Shirt aus und stand auf, um ihn in mein Zimmer zutragen.

Dort legte ich ihn auf mein Bett, ihn immerwieder küssend. In einer kurzen Atempause flüsterte ich fragend:„Willst du das hier wirklich?"

Daraufhin nickte er, seine Augennach wie vor ganz dunkel vor Lust. Mit dieser Erlaubnis arbeitete ichmich mit meiner Zunge langsam über seine Brust, seinen Bauchhinunter, bis ich an seinem Hosenbund angekommen war.

Als ich ganzleicht seinen Schritt berührte, entwich ihm ein leises Stöhnen unddie Beule in seinen Jeans wurde etwas größer, was mich zum Kichernbrachte. Ich liebte es, wenn ich solch eine Wirkung auf solchattraktive Männer wie ihn hatte.

Immernoch langsam massierte ich seinen Penis durch die Hose durch, ihndabei anschauend. Er lag da, jeden meiner Bewegungen beobachtend undbiss sich seufzend auf die Lippe.

„Mach hinne", bettelte er,weshalb ich ihn erlöste und ihn seiner Hose entledigte. Doch gerade, als ich ihmauch seine Boxershorts ausziehen wollte, klingelte ein Handy – seinHandy.

Genervt rappelte er sich auf, griff in die Tasche seinerJeans und zog es hervor. Der Name, der auf dem Display einem entgegenblinkte, verursachte direkt Brechreiz bei mir. Niemand anderes alsCarrie nervte ihn.

Trotzseines nach wie vor vorhandenen Ständers nahm er den Anruf an undverließ zu allem Überfluss den Raum. Wütend hockte ich mich aufdie Bettkante und boxte ich in mein Kopfkissen, unter dem ich einHaargummi hervorzog, mit dem ich meine Locken zu einem Duttzusammenband.

Styles, wie kannst dunur so doof sein und fast mit demjenigen schlafen, der in vier Wochenheiratet? Du bist echt Hirn amputiert!

Stöhnend rieb ich mir dasGesicht, dann drehte ich mich gen Flur, in dem Louis stand und immernoch telefonierte. Zum Glück legte er auf, sobald er meinen Blickauffing und kam zurück, mich zerknirscht ansehend.

„Es tut mirfurchtbar leid, aber ich muss jetzt gehen. Carrie hat sich schonSorgen gemacht." Und noch ehe ich etwas erwidern konnte, zog ersich wieder an und war ebenso schnell verschwunden, wie er gekommenwar.

*kopf gegen eine wand schlagen* was sind das für zwei künstler xD louis, so was macht man nicht. man kann doch nicht seine verlobte betrügen und dann auch noch einen geilen harry einfach allein lassen! muss ich dir noch manieren beibringen? was begonnen wird, wird auch zu ende geführt! *muttermodus aus* *sarkasmus aus*

anywayyy... meinungen? machts gut meine muffins ♥

fehler werden nachher korrigiert.

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