마흔하나

Jungkook

Tag ein, Tag aus übten wir an unseren Kräften und Fähigkeiten im Kampf, aber nicht nur das. Wir erweiterten unser Wissen, was spezielle Zauber betraf sowie Hintergrundinformationen zu unseren Gegnern. Denn wie Namjoon immer schon sagte: Wissen ist Macht. Und da stimmte ich ihm voll und ganz zu. Außerdem mussten wir herausfinden, wie Jimins Kräfte funktionierten und wir sie gegen seinen Vater einsetzen konnten.

»Und nochmal!«, rief Hoseok draußen und direkt ertönte ein lautes Poltern und gefluche.  »Alter Taehyung! Bist du behindert oder so?«

Definitiv Yoongi.

»Was denn? Ich sollte mich doch unsichtbar machen. Kann ich doch nichts für, das du dich wie eine Pussy erschreckst und den Deckel der Tonne nach mir wirfst.«

»Leute beruhigt euch«, besänftigte Namjoon die beiden und schlagartig wurde es ruhig.

»Oh man Hyung, ich will euch auch helfen. Was kann ich tun?«, fragte Jimins Bruder nun und sah meinen Freund traurig an.

»Du kannst uns helfen, in dem du hier bleibst und nichts gefährliches anstellst.«

»Das ist doch doof. Wieso hast du diese coolen Kräfte und ich nicht?«
Beleidigt setzte er sich und überfordert fing Jimin an zu argumentieren.

Wie wir herausgefunden haben, weist Jihyun keine der Kräfte auf die Jimin hat, noch die Fähigkeit, in unsere Welt zu gelangen. So haben wir alles mögliche durchforstet und bei den Sachen von Jimins Mutter herausgefunden, dass sie Jihyun mit einem anderen Mann gezeugt hatte, als Jimins Vater. Dieser wurde allerdings von Paimon ermordet, da seine Frau ihm fremd ging. Dabei war Jihyuns Vater auch nur ein normal sterblicher Mensch.

»Ich hab nie um die Kräfte gebeten. Sie haben bis jetzt nur schlechtes gebracht«, murmelte Jimin und mitleidig sah sein Bruder ihn an.

»Du hast durch deine Kräfte Jungkook gefunden. Das ist doch was gutes? Immerhin liebst du ihn doch.«

Jimins Wangen wurden rot und schüchtern sah er zu mir rüber. Liebevoll lächelte ich ihn an.
»Dein Bruder hat Recht Jimin auf jedes Gute folgt was schlechtes. Das war schon immer so und das macht das Leben aus. Würde nichts schlechtes passieren, würdest du das Gute nie wertschätzen können. Und du Jihyun bist auf deine eigene Art und Weise besonders und ein wichtiger Bestandteil dieses Planes. Außerdem braucht deine Mutter dich auch. Jemand sollte bei ihr sein.«

Beide sahen mich verwundert an und das gruseligste ist einfach diese Ähnlichkeit.
»Ähm... Also....«
Nervös musterte ich beide. Beinahe wie Zwillinge, nur das Jihyun etwas jüngere Gesichtszüge hatte. Jimin sah vor einigen Jahren sicherlich auch so aus. Und sie hatte eine andere Haarfarbe, aber trotzdem.
»Jungkook?«, fragte Jihyun mich verwirrt und angespannt sah ich auf seine Lippen. Wow, die waren einfach genauso voll wie Jimins. Sicherlich genauso weich. Ob sie wohl auch so-

»Jungkook!«, schrie Jimim mich entsetzt an und schlug mir leicht gegen den Hinterkopf.  »Wie kannst du nur sowas denken?! Schlag dir das direkt wieder aus dem Kopf. Er ist mein Bruder und außerdem zu jung für solche Sachen! Du hast mich das reicht!«

»Ja, 'tschuldige. Weiß nicht wo das auf einmal her kam.«

Sanft sah Jimin mich an und streichelte meinen Arm.  »Schon gut. Immerhin sieht er genauso gut aus, wie ich«, kicherte er und ein leichtes grinsen umspielte meine Lippen.

»Da muss ich dir Recht geben Jimin!«
Hoseok kam hinter Jihyun zum Vorschein.  »F-findest du?«, fragte dieser angespannt und Hoseok lachte.  »Ja, klar. Wenn nicht sogar besser.«

Was ist hier los? Die beiden? Jimin sah noch verdutzter drein als ich.
»Lassen wir die beiden doch allein und gesellen uns zu den anderen. Dann können wir noch etwas üben«,schlug ich vor, was Jimin mit einem Nicken bejahte.

Als wir den Garten betraten, erstreckte sich vor uns ein komplettes Chaos.

☆☆☆☆☆☆☆☆

Irgendwann will ich diese Story mal beenden, aber ich kann mich nicht aufraffen zu schreiben 😂

Hoffe ihr seid alle noch dabei xD

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