Kapitel 5

Nachdem sich der Tumult gelegt hatte führte Kenan mich zu den Zimmern des Gasthauses. ,,Ich hoffe es macht dir nichts aus wenn wir uns ein Zimmer teilen...Oliver ging wohl davon aus ...naja", begann er als wir das Zimmer betraten und er die Tür hinter sich leise Schloss. Das gegröle und gejauchze der Männer unter uns war noch immer Laut zu hören. Die Wogen ließen sich nach einem Streit wohl äußerst schnell bei ihnen glätten.
,,Nein, ist schon in Ordnung.", murmelte ich und ging weiter in den kleinen Raum. In der Mitte war ein kleines Bett. Ich hatte noch nie in einem gelegen. Wieso auch? Ich ließ mich mein Leben lang von den lauen Strömungen in den Schlaf wiegen. Außer dem Bett befand sich im Raum nur ein kleiner Tisch mit einem nicht besonders stabil wirkenden Stuhl davor. Ein kleines Fenster bedeckt von feinen kleinen Fäden in dem ein kleines Wesen mit langen Stäbchenbeinen krabbelte, gab die Sicht auf die belebte Straße frei. Er räusperte sich und ich fuhr nervös zu ihm herum.

*Dieses Kapitel ist noch in Arbeit. Doch das Nächste ist schon da.* 🙈

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