Shadows of the Truth
Hallo, meine Lieben :) So, weiter geht's und es bleibt weiterhin spannend. Danke nochmal für eure tollen Feedbacks immer und es freut mich, dass die Geschichte rund um Serena und Co euch so begeistert. Mal sehen, wie euch das neue Kapitel gefällt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Weiterlesen und einen schönen Sonntag. Möge die Macht mit euch sein!
Galaktische Grüße,
eure Hela
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Shadows of the Truth
Als Poe Dameron wieder zu sich kam, spürte er den rauen Sandboden unter sich, während sein Blick sich zum Himmel richtete. Die Finsternis der Nacht hatte sich bereits über ihm ausgebreitet, sowie eine unglaubliche Stille, die ihn umgab. Weit entfernt funkelten einzelne Sterne, die jedoch so schwach leuchteten, als wären sie nur einzelne kleine Punkte an der dunklen Himmelsdecke.
Der Pilot stöhnte auf, da sein Schädel dröhnte und er fühlte sich, als hätte man ihn am ganzen Körper überrollt. Regelrecht erschlagen setzte er sich langsam auf, wobei er sich die pochenden Schläfen rieb und voller Entsetzen feststellen musste, dass er irgendwo in der abgelegenen Wüste von Jakku gelandet war.
Von dem Schiff, sowie von Finn fehlte allerdings jede Spur und Poe hatte durch den Absturz vollkommen die Orientierung verloren. Er hatte nicht die geringste Ahnung, wo er sich befand und nur der endlose Sand wies darauf hin, dass er auf dem Planeten Jakku gelandet war. Rabiat war er beim Absturz raus geschleudert worden und jetzt war er irgendwo im Nirgendwo.
Poe kämpfte sich mühsam wieder auf die Beine, wurde aber von den dramatischen Ereignissen des Tages wieder eingeholt, was ihm mächtig zu schaffen machte. Es war einfach furchtbar gewesen. Zuerst offenbarte Kylo Ren ihm, dass Serena seit geschlagenen 6 Jahren tot war und jetzt hatte er auch noch seinen kürzlich errungenen Kameraden Finn verloren. Und Poe spürte, wie sich diese beiden Verluste schmerzhaft in seinen Körper und Geist gruben.
Finn hatte alles riskiert, um ihn zu retten und dabei hatten sie sich gar nicht gekannt. Ob es eine Kurzschlussreaktion oder geplant gewesen war, wusste Poe nicht, doch er verdankte Finn, dass er überhaupt noch lebte. Der ehemalige Sturmtruppler hatte die riskante Flucht mit seinem Leben bezahlt, was Poe enorme Schuldgefühle aufbürdete. Doch nicht nur der Tod von Finn war ein Schock für den jungen Piloten.
Die Tatsache, dass Serena tot und nicht verschollen war, hatte ihn wie ein Schlag getroffen und noch immer konnte Poe es kaum glauben. Er wollte es nicht glauben. Der Tod seiner großen Liebe war einfach zu schmerzhaft für ihn, als dass er damit umgehen könnte. Noch immer hatte er die absurde Hoffnung, dass die Erinnerungen von Kylo Ren lediglich ein Trugbild gewesen waren, doch hatte nichts darauf hingewiesen.
Serena war tot. Sie kehrte nicht mehr zurück und konnte ihnen auch nicht mehr im Kampf gegen die Erste Ordnung helfen. Seit 6 Jahren war sie bereits tot und Poe machte sich so schwere Vorwürfe, weil er es nicht gewusst hatte.
Wie hatte ihm das entgehen können? Vom ersten Moment an, als sie sich damals begegnet waren, hatte er diese tiefe Verbundenheit zu Serena gespürt und niemals hatte es sich angefühlt, als wäre diese erloschen. Selbst die 6 Jahre, wo sie voneinander getrennt waren, weil Serena die Ausbildung bei ihrem Onkel angetreten war, hatten nichts daran ändern können und jetzt brachte Kylo Ren die ganze Welt von Poe durch 3 Worte zum Einsturz: Serena war tot.
Sein Herz war gebrochen, seine Seele entzweit und jegliche Hoffnung schien mit jeder weiteren Sekunde dahin zu schmelzen, ohne dass Poe es verhindern konnte. Sowohl sein Körper als auch sein Geist wollten nicht wahrhaben, dass er Serena niemals wiedersehen würde und er hatte keine Ahnung, wie er auch nur einen Tag mit dieser Gewissheit leben sollte.
Aber er durfte nicht aufgeben. Es stand zu viel auf dem Spiel und die Erste Ordnung gewann mit jedem Tag mehr an Kraft, weshalb der Widerstand sie um jeden Preis aufhalten musste. Immerhin waren sie die Einzigen, die noch genug Mut besaßen, um diesem grausamen Regime die Stirn zu bieten und Poe wollte verdammt sein, wenn er jetzt einfach alles wegwarf, worauf sie in den letzten Jahren hingearbeitet hatten.
Der Tod von Serena war ein schrecklicher Schicksalsschlag, der ihn ganz sicher ins eigene Verderben treiben würde, doch vorher wollte er die Erste Ordnung fallen sehen. Das hätte Serena auch so gewollt, was ihm den nötigen Halt gab, um nicht an Ort und Stelle zusammenzubrechen.
Die Trauer würde jede Sekunde präsent sein und ihn einnehmen, ihm unendlichen Schmerz bescheren, aber war sie auch das perfekte Ventil, um weiter für den Frieden und die Freiheit zu kämpfen. In Gedenken an Serena.
Deshalb klopfte er sich etwas halbherzig den Sand von der Hose, ehe er einfach begann zu laufen. Es würde ein weiter Marsch durch die schier endlosen Wüsten von Jakku werden und Poe wusste ja nicht einmal, wohin er überhaupt ging. Aber irgendwo musste doch eine Siedlung sein und wenn er Glück hatte, würde er sogar den Niima-Außenposten erreichen, von wo aus er den Widerstand vielleicht kontaktieren könnte.
Doch auf Jakku hatte er auch BB-8 zurückgelassen, weshalb Poe inständig hoffte, dass sein kleiner Freund inzwischen irgendwie zum Widerstand gelangt war oder ihm selbst über den Weg lief, sodass er ihn vor der Ersten Ordnung in Sicherheit bringen konnte. Schließlich wusste Kylo Ren jetzt, dass die Karte zu Skywalker in BB-8 versteckt war und würde unverzüglich die Jagd auf ihn eröffnen, was Poe um die Existenz seines treuen Gefährten bangen ließ. Er musste ihn finden. Konnte er nach Serena und Finn nicht auch noch BB-8 verlieren.
Entschlossen marschierte er durch die Wüstenebenen, wobei er sogar froh darüber war, dass er durch die Finsternis der Nacht Schutz vor der Sonne bekam. Diese brannte tagsüber nämlich auf Jakku meistens so heiß, dass es kaum auszuhalten war und man würde sicher zerfließen, suchte man sich keinen Schutz vor der geballten Hitze.
Nicht gerade ein Planet, den Poe sich als Heimatort aussuchen würde, da fühlte er sich auf der Basis vom Widerstand um ein Vielfaches wohler, aber dort konnte er auch ganz in seinem Element sein. Strategien entwickeln, seine Flugtalente austesten oder unter Beweis stellen und durch seine Position beim Widerstand, tat er etwas Sinnvolles. Obendrein hatte ihm der Zwischenstopp auf der Basis damals, die Begegnung seines Lebens beschert und niemals würde er Serena vergessen.
Mehrere Stunden vergingen, seit Poe von seinem Absturzpunkt aus aufgebrochen war, zumindest musste so viel Zeit inzwischen verstrichen sein, da der Morgen bereits dämmerte und am Horizont langsam aber sicher die ersten zarten Strahlen der Sonne zu erblicken waren. Auf dem Wüstenplaneten Tatooine gingen sogar zwei Sonnen auf, was ein fast schon legendäres Phänomen war und Poe hoffte, dies einmal selbst mit eigenen Augen sehen zu können.
Im Grunde hatte seine Geschichte mit Serena ja auch auf genau diesem Planeten überhaupt erst richtig angefangen. Die geheime Mission damals war der Auftakt zu ihrem gemeinsamen Abenteuer gewesen, wo Serena auch Vertrauen zu ihm aufgebaut hatte und von jenem Tag an, war ihre Verbindung unwiderruflich besiegelt gewesen.
Er wusste, dass Serena sich stets vor dem Schicksal gefürchtet hatte, welches sie als Enkeltochter von Darth Vader womöglich ereilen könnte, doch Poe hatte nie eine Sekunde daran geglaubt, dass in ihr das Potential für so viel Dunkelheit stecken könnte. Selbst wenn ein Teil ihres Großvaters in Serena verborgen gelegen hatte, so wäre er niemals stark genug gewesen, um gänzlich alles Licht in ihr auslöschen zu können.
Bei Ben Solo, der sich mittlerweile Kylo Ren nannte, sah das ganz anders aus. Er ähnelte einer künstlichen Kopie von Darth Vader, dem er wohl verzweifelt versuchte, durch seine grausamen Taten gerecht zu werden. Doch wie hatte es dazu kommen können?
Was war damals bei der Ausbildung vorgefallen? Es musste doch einen Grund geben, weshalb Ben Solo der dunklen Seite verfallen und Serena ums Leben gekommen war. Solche dramatischen Entwicklungen passierten immerhin nicht von heute auf morgen. Irgendwas musste es ausgelöst haben.
Wahrscheinlich würde er niemals eine Antwort darauf haben. Höchstens durch Luke Skywalker, wenn sie in wirklich finden sollten. Womöglich könnte er Poe sagen, was sich damals zugetragen hatte und der Pilot hoffte nach wie vor, dass der Jedi ihnen im Kampf gegen die Erste Ordnung zur Seite stehen würde. Wer sonst könnte ihnen dabei helfen, diese machthungrigen Erben des Imperiums zu stoppen?
Damals hatte man, obwohl es kaum jemand laut ausgesprochen hatte, in Ben und Serena die größte Hoffnung gesehen. Ihr Antritt zur Ausbildung der Jedi war für viele beim Widerstand das Symbol eines Neuanfangs gewesen, mit dem eine neue Generation von Jedi geschaffen werden würde, die im Stande wäre, die Dunkelheit zu bezwingen.
Nun war jedoch klar, dass diese Hoffnung zerstört war. Serena war gefallen und ihr Bruder zur feindlichen Seite übergelaufen, was Poe förmlich den Boden unter den Füßen wegzog. Ob Leia eine Ahnung davon hatte?
Bisher war man immer davon ausgegangen, dass Ben tot und Serena verschollen war. Doch die Wahrheit war noch viel schlimmer, warf sie doch dunkle Schatten auf das Leben von Poe und den Widerstand. Man sagte immer, dass die Wahrheit nie ganz leicht zu verkraften wäre und Poe musste dem zustimmen. Hatte die Wahrheit um Serenas Tod doch alles zerstört, was in den letzten 6 Jahren aufrechterhalten worden war. In diesem Fall...war die Macht ganz sicher nicht mit ihnen gewesen.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Poe sich ein ganzes Stück durch die Wüste gekämpft hatte und die Erschöpfung schon seinen Körper durchflutete. Seine Kraftreserven waren am Ende, seine Kehle war wie ausgetrocknet und zum ersten Mal seit dem Absturz war er froh, dass er dabei seine Jacke verloren hatte. Denn die wäre spätestens jetzt komplett überflüssig gewesen.
Noch immer war keine Siedlung in Sicht, doch gab Poe nicht auf und als er auf einmal ein paar verdächtige Geräusche hörte, ging er instinktiv in Deckung und näherte sich diesen langsam. Hinter einem kleinen Sandhügel pirschte er sich gemächlich an die Quelle der seltsamen Stimmen heran, ehe er einen kleinen Blick riskierte und nicht weit entfernt zwei Teedos erblickte, die sich allem Anschein nach gerade um ein kostbares Fundstück zankten.
Poe war erleichtert und beunruhigt zugleich. Erleichtert, weil er endlich zwei Lebensformen gefunden hatte und beunruhigt, weil ein Teedo nicht gerade zu den vertrauenswürdigsten Gestalten zählte. Im Gegenteil. Diese Spezies, welche einen reptilischen Ursprung besaß, hatten keinen Respekt vor irgendjemandem und waren, trotz ihrer geringen Größe, keinesfalls zu unterschätzen.
Sie durchkämmten die Gegenden stets nach nützlichen Teilen, weil sie diese als Mechaniker hervorragend gebrauchen konnten. Ihre schuppige graue Haut, sowie drei Finger an den Händen, schreckte die meisten anderen schon beim ersten Anblick eines Teedo ab, doch vielmehr sollte man sich vor den Speeren mit betäubenden oder gar tödlichen Ionenladungen in Acht nehmen. Noch dazu, weil ein Teedo nicht gerade bekannt dafür war, Vertrauen zu Fremden aufzubauen. Das machte sie unberechenbar.
Doch Poe wäre nicht schon beim ganzen Widerstand für seinen Leichtsinn bekannt, wenn er die Gelegenheit nicht beim Schopf packen und sich mit eifrigen Schritten den beiden Teedos nähern würde. Immerhin stand die Chance gut, dass sie zumindest einen Kommunikator besaßen und genau das würde Poe ausreichen, um Kontakt zum Widerstand aufzunehmen. Zwar trug er kein Zahlungsmittel bei sich, doch er hatte, wie durch ein Wunder, von Finn noch einen kleinen Miniblaster zugesteckt bekommen, bevor sie ihre waghalsige Flucht angetreten hatten. Für den Fall aller Fälle hatte er gesagt und wenn Poe ihn schon nicht zum Einsatz brachte, könnte er vielleicht wenigstens als Tauschmittel dienen.
Die zwei Teedos waren noch immer außer Rand und Band, weil sie sich um ein kostbares Teilstück stritten und nahmen Poe erst wahr, als er sie schon fast erreicht hatte. Sofort erhoben sie ihre Speere und fauchten ihm etwas in ihrer eigenen Sprache entgegen, woraufhin der Widerstandspilot die Hände erhob und somit Zurückhaltung gelobte.
,,Hey, ich will keinen Ärger. Ich möchte nur...ein Geschäft abschließen, wenn ihr etwas habt, das ich benötige."
Die beiden kleinen Gestalten tauschten misstrauische Blicke untereinander aus, während sie Poe äußerst kritisch begutachteten und natürlich war ihm klar, dass sie ihn wohl kaum verstehen konnten. Er beherrschte ihre Sprache leider nicht, deshalb musste er irgendwie versuchen, sich anders mit ihnen zu verständigen und begann, mit seinen Händen entsprechend zu gestikulieren.
,,Hm, also gut. Passt auf. Ich suche...einen Kommunikator. Den brauche ich, um meine...Basis zu verständigen. Ich will nur nach Hause und hätte das hier...zum Tauschen."
Poe zückte den kleinen Blaster und präsentierte ihn den beiden Teedos. Diese murmelten wieder einige Wortfetzen in ihrer Sprache, was Poe zuerst befürchten ließ, dass sie ihn nun doch eher als Feind erachteten. Doch dann begann der eine plötzlich in einem kleinen Netzbeutel zu wühlen, während der andere Poe keine Sekunde aus den Augen ließ und noch immer seinen Speer erhoben hatte.
Ein paar Minuten vergingen, als der suchende Teedo auf einmal einen triumphalen Ruf ausstieß und tatsächlich einen kleinen Kommunikator in der Hand hielt. Prompt kam er auf Poe zumarschiert und dieser atmete erleichtert auf, da sie seine Gesten wohl in der Tat verstanden hatten und der Teedo streckte fordernd die rechte Hand mit drei Fingern nach dem Blaster aus.
Poe reichte ihm diesen und streckte dafür ebenfalls seine rechte Hand aus, in welche der Teedo den Kommunikator legte. Schnell eilte er dann zu seinem Gefährten zurück und nun zofften sie sich nicht nur um das kleine Fundstück der Wüste, sondern auch um den kostbaren Blaster, was Poe sie aber alleine ausfechten ließ. Er konnte von Glück reden, dass dieser kleine Tauschhandel so friedlich abgelaufen war und entschied sich dazu, eine großzügige Distanz zwischen sich und die Teedos zu bringen. Außerdem musste er dringend aus der Sonne raus und je eher er Kontakt zum Widerstand aufnahm desto besser.
Gerade, als er den Kommunikator aktivierte, schien die Hölle über Jakku in weiter Entfernung auszubrechen. Kleine Erdbeben wurden erzeugt, Poe vernahm die weit entfernten Donnerschläge, von denen er sehr stark vermutete, dass sie von feindlichen Geschossen stammen. Jakku stand allem Anschein nach unter Beschuss und das konnte nur die Erste Ordnung sein. Sie waren hier und hatten sicher längst die Jagd nach BB-8 eröffnet. Poe wurde bewusst, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb.
,,Verdammt.", brachte er hervor und schaffte es endlich, den Kommunikator zu aktivieren, als er auch schon versuchte, die Frequenz vom Widerstand zu erreichen. ,,Hallo? Kann mich jemand hören? Hier ist Poe! Ich bin auf Jakku gestrandet und brauche dringend Unterstützung. Die Erste Ordnung ist hier und macht Jagd auf die Karte! Schickt mir bitte Unterstützung zu!"
Poe bekam keine Antwort, aber vertraute er darauf, dass der Widerstand seine Nachricht empfangen hatte. Ohnehin sah der Kommunikator nicht so aus, als wäre er im besten Zustand und nun sah Poe am Horizont auf einmal ganz weit entfernt ein Schiff aufsteigen, das aber so schnell davon rauschte, dass er es unmöglich identifizieren konnte. Seltsamerweise hatte er das Gefühl, dass BB-8 in Sicherheit war und er vertraute darauf, dass dies der Wahrheit entsprach. Wobei er in den vergangenen 6 Jahren auch das Gefühl gehabt hatte, dass Serena noch lebte und das war, allem Anschein nach, eine Täuschung gewesen.
Das Warten und die Ungewissheit waren für Poe am schlimmsten und nachdem eine ganze Zeit verstrichen war, in der er mehrfach kurz vor einem Zusammenbruch stand, weil die Hitze ohne Wasser kaum noch auszuhalten war, schwand seine Hoffnung, dass der Widerstand seine Nachricht empfangen hatte. Er war kurz vorm Aufgeben, als er auf einmal ein entferntes Rauschen vernahm und zum Himmel blickte, wo sich ein einzelnes kleines Schiff zu nähern schien.
Poe war schon so schwach, dass er kaum noch die Augen offen halten konnte und obwohl er nicht wusste, ob dieses Schiff feindlichen Ursprungs war oder nicht, konnte er der Erschöpfung nicht mehr länger standhalten und glitt in tiefe Dunkelheit hinab.
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