FN-2187

Hallöchen :) Ich begrüße euch zu einem weiteren Kapitel meiner galaktischen Story und heute geht's wieder zurück zur Ersten Ordnung. Unsere Serena hat noch so einige Hürden zu meistern und die Spannung steigt mit jedem Mal etwas mehr ;) Deshalb will ich euch gar nicht lange auf die Folter spannen und wünsche viel Spaß beim Weiterlesen.

Liebe Grüße,
eure Hela

                                                                                                 ~~~

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                                                                                           FN - 2187

Bei der Ersten Ordnung war Serena unterdessen fest entschlossen, der unglaublichen Flucht des Widerstandskämpfers und dem verräterischen Sturmtruppler auf den Grund zu gehen. Kylo Ren wollte sich um die Suche nach dem Droiden kümmern, denn dieser hatte ja immer noch das ersehnte Teilstück der Karte, die sie endlich zu Skywalker führen würde. Dass man einen anderen Teil bereits aus den Archiven des Imperiums beborgen hatte, war für Serena ein weiteres Indiz, dass man ihnen so manche Dinge eindeutig verschwieg.
Doch erstmal galt es Antworten im Bezug auf die beiden Flüchtlinge zu erlangen. Ihrem Bruder hatte Serena nichts davon gesagt, denn er schien die Sache bereits abgehakt zu haben und sah es erstaunlich locker. Hatte er seiner Schwester doch mehr als einmal versichert, dass die Zwei nun keinerlei Gefahr mehr für sie darstellten.
Dennoch wollte Serena wissen, wie es den beiden überhaupt gelingen konnte zu entkommen und deshalb machte sie sich auf den Weg in die Kommandozentrale. Auch dort oben hatte man die spektakuläre Flucht zu spüren bekommen, da die Fenster und auch einige Module durch einen Schuss vom Tie-Jäger komplett zerstört worden waren.
Bei diesem Anblick schüttelte Serena nur den Kopf und marschierte schließlich auf den Admiral zu, der für die Archivierung sämtlicher Akten zuständig war. Keine Information ging für gewöhnlich an ihm vorbei, was ihn für Serena zu besten Anlaufquelle machte.
,,Admiral!", rief sie aus, woraufhin der Grauhaarige seinen Kopf hob und ihn bei ihrem Anblick dann respektvoll neigte.
,,Ja, Milady?"
,,Was können Sie mir über den entflohenen Gefangenen und den abtrünnigen Sturmtruppler sagen?", verlangte Serena zu wissen, doch runzelte der Admiral nur sichtlich irritiert die Stirn.
,,Verzeihung?"
Sie knurrte ein wenig genervt. ,,Nun, der Gefangene meines Bruders ist ja offensichtlich mit der Hilfe einer der Unseren entkommen. Was wissen Sie über die beiden?"
Konnte es denn so schwer zu verstehen sein, dass sie Antworten forderte? Manche Gefolgsmänner hier brauchten immerzu eine Extraeinladung, was die Geduld von Serena deutlich auf die Probe stellte. Zum Glück besaß sie nicht das impulsive Gemüt ihres Bruders, was sie ein wenig umgänglicher machte, aber unnötig in die Länge ziehen, wollte sie diese Konversation auch nicht. Immerhin knickte der Admiral schnell ein und lockerte seine Zunge etwas.
,,Naja, von dem Gefangenen leider nicht viel. Aber der Sturmtruppler trägt die Kennzeichnung FN-2187. Er hat wohl schon bei dem Einsatz auf Jakku für Aufsehen gesorgt.", teilte er ihr mit und Serena überraschte dies nicht einmal.
,,FN-2187...ich hätte es wissen müssen. Der hat schon vor meinem Aufbruch einen so komischen Eindruck gemacht. Bringen Sie alles über die Zwei in Erfahrung, was Sie finden können und erstatten Sie mir Bericht. Ich will so viel wie möglich über unsere beiden Flüchtlinge wissen."
Der Admiral zögerte. ,,Milady, verzeiht mir den Einwand, aber die beiden sind doch tot. Sie können uns nicht mehr gefährlich werden."
Die Aussage von ihm fand ein jähes Ende, als er den unsichtbaren Würgegriff um seinen Hals spürte, den Serena gegen ihn ausrichtete. Langsam und qualvoll schnürte sie ihm die Luft ab, während sie gefährlich ruhig zu ihm sprach und die Fakten auf den Tisch legte, die dem Admiral ja offenbar so ungefährlich erschienen.
,,Die Zwei mögen ja vielleicht nicht mehr unter uns weilen, aber ihnen ist die Flucht vor der Ersten Ordnung gelungen, nicht wahr? Und ich für meinen Teil, würde zu gerne wissen, wie es zwei einzelnen Männern gelungen ist, von einem voll besetzten Kommandoschiff der Ersten Ordnung zu fliehen. Also tun Sie, was ich Ihnen sage und besorgen Sie mir Informationen. Sonst wird unser nächstes Gespräch alles andere als glimpflich und ich werde Ihren Posten neu besetzen. Haben wir uns verstanden?", fragte sie herausfordernd und er nickte, wobei seine Hände den Hals hilfesuchend umschlossen hielten.
,,Ja, Milady."
Serena gab ihn frei, was ihn aufatmen ließ. Schon zum zweiten Mal hatte sie heute Druck ausüben müssen. Offenbar veranlasste der Verrat eines Sturmtrupplers die anderen dazu, ebenfalls aufmüpfig zu werden. Eine Einstellung, die Serena so gar nicht zusagte.
,,Gut! Dann gehen Sie und lassen Sie sich nicht zu viel Zeit, Admiral. Sie wissen...ich kann sehr ungeduldig werden, wenn ich will."

Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, machte Serena kehrt und verließ die Kommandozentrale. Sie wollte sich noch Phasma vorknöpfen, denn wenn jemand ihr etwas über FN-2187 sagen konnte, dann war es seine Ausbilderin. Diese befand sich zu dieser Zeit bei der Aufsicht der Trainingseinheiten, was im hinteren Teil des Schiffes lag.
Während Serena ihren Marsch dorthin antrat, ging ihr die ganze Sache nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte sich ein derartig verhängnisvolles Ereignis ausgerechnet dann zutragen, wenn sie abwesend war? Ihr Bruder war doch sonst nicht so unfähig, dass so etwas passieren konnte, aber offenbar hatte er durch das erfolgreiche Verhör mit dem Widerstandskämpfer einen derartigen Höhenflug durchlebt, dass er mögliche Konsequenzen vollkommen außer Acht gelassen hatte. War ja mal wieder typisch.
Kylo Ren dachte niemals weit voraus, sondern handelte viel zu impulsiv und unbedacht.
Dass ihr Bruder öfters gerne mal übers Ziel hinausschoss, das war schon früher so gewesen. In den letzten Jahren hatte Serena zwar nicht viel über ihre Kindheit nachgedacht, doch seit Neuestem wurde sie immer wieder aufs Neue mit Aspekten ihrer Vergangenheit konfrontiert. Der Vorfall mit dem Holocron war dafür das beste Beispiel, denn es hatte sie wohl aus genau diesem Grund ausgesucht: ihrer verhängnisvollen Vergangenheit.
Ob die Zukunft ebenso aussehen würde, das musste sich noch herausstellen, aber darüber konnte sich Serena jetzt keine Gedanken machen. Allerdings ließ eine Szene aus der Vision sie nicht wirklich los und das war diese Insel auf der sie Luke gesehen hatte. Könnte er sich wahrhaftig an diesem Ort aufhalten? Zwar kannte Serena diesen nicht, aber es wäre sicher leicht für sie, ihn herauszufinden.
Doch es könnte genauso gut eine täuschende Illusion gewesen sein, da die andere Gestalt diesen Teil der Vision anschließend zerfetzt und in sein eigenes Szenario der Finsternis verwandelt. Was von beidem nun der Wahrheit entsprach, würde Serena noch herausfinden müssen.

Sie erreichte die Trainingshalle, wobei sie den anwesenden Einheiten keinerlei Beachtung schenkte. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich voll und ganz auf Phasma, die schweigsam das Vorgehen beobachtete und erst aufsah, als sie sich der Anwesenheit von Serena bewusst wurde.
,,Cyra Ren, was kann ich für Euch tun?", wollte sie wissen und Serena war froh, dass wenigstens Phasma noch sprang, wenn man allein den Raum betrat.
,,Was wissen Sie über FN-2187?"
Phasma spannte sich an. ,,Geht es um seinen Verrat?"
,,Unter anderem. Aber ich möchte mir auch ein Gesamtbild von ihm verschaffen. Das hilft mir womöglich dabei, seine Motive für dieses Vergehen zu finden."
Serena wollte alles über diesen Sturmtruppler wissen, dessen Weg sie bereits gekreuzt hatte. Sie erinnerte sich an dieses seltsame Gefühl, dass sie ihm noch mehr als einmal begegnen würde und deshalb zweifelte sie auch an, dass FN-2187 nicht mehr unter den Lebenden weilte. Kylo Ren mochte sich diesbezüglich noch so sicher sein, nur würde sie nichts dem Zufall überlassen und die Macht war ziemlich heimtückisch, wenn es um spezielle Schicksale ging, die sie womöglich für sich als nützlich erachtete.
,,Bisher war FN-2187 nicht auffällig. Erst beim Einsatz auf Jakku zeigte er ein untypisches Verhalten, weil er meinen Befehl verweigerte, die Dorfbewohner zu eliminieren. Danach meldete er sich bei meiner Division, wurde beurteilt und anschließend zur Rekonditionierung geschickt.", erklärte Phasma und Serena wurde nachdenklich.
,,Es gab vorher keine Anzeichen für eine Abweichung?"
,,Das war sein erster Verstoß. General Hux habe ich dies auch schon mitgeteilt.", fügte Phasma noch hinzu und Serena sah beiläufig zu den anderen Truppen.
,,Wie sieht es mit seiner Kampferfahrung aus? Irgendwas speziell Wichtiges, das ich wissen sollte?"
,,Er zählte eher zu den durchschnittlichen Typen. Keine besonderen Fähigkeiten oder herausragenden Talente. Bisher wirkte er ziemlich...unscheinbar."
Serena verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Vielleicht ist genau das der Knackpunkt. Danke, Phasma. Falls Ihnen noch etwas einfällt, teilen Sie es mir bitte mit. Aber nur mir persönlich. Mein Bruder ist schon mit der Suche nach der Karte beschäftigt, wir wollen ihn nicht überfordern."
,,Wie Ihr wünscht, Cyra Ren."

Phasma neigte ihren Kopf, der durch den silbernen Helm schimmerte und Serena nickte ihr noch zu, ehe sie die Trainingshalle wieder verließ. Viel Neuigkeiten hatte sie zwar nicht bekommen, aber es kam ihr schon suspekt vor, dass ausgerechnet ein Sturmtruppler desertierte, dem man bislang keine große Beachtung geschenkt hatte. Vermutlich war ihm deshalb auch eine Flucht gelungen, weil man ihn völlig außer Acht gelassen hatte. Und Serena wusste, dass bereits vor ihrer Abreise ein innerer Konflikt in ihm getobt hatte. Das war kurz vor der Mission auf Jakku, die FN-2187 durch die Hinrichtung der Dorfbewohner wohl den Rest gegeben haben musste.
Das brachte sie unvermeidlich zu diesem Widerstandskämpfer, der ihrem Bruder auf Jakku ins Netz gegangen war. Da er dort ebenfalls sein Unwesen getrieben hatte, musste der Widerstand der Karte auch auf der Spur sein, was die Lage etwas komplizierter machte. Es könnte einen Wettlauf mit der Zeit geben, wenn beide Parteien die Jagd auf den Droiden eröffneten, welcher die Karte bei sich trug.
Unvermeidlich musste Serena an BB-8 denken. Wie war es ihm wohl nach dem Tod von Poe ergangen? Mit großer Wahrscheinlichkeit hatte ihre Mutter ihn bei sich aufgenommen, denn Droiden konnte der Widerstand schließlich gut gebrauchen und niemals würde sie BB-8 einfach so vor die Tür setzen. Durch den Tod seines Masters hatte er ja im Grunde niemanden mehr und Serena musste sich eingestehen, dass der kleine Droide ihr ebenfalls fehlte.
Aber sie durfte sich nicht von derart sentimentalen Gefühlen ablenken lassen, sondern hatte eine klare Mission vor Augen, die sie auch um jeden Preis verfolgen würde. Dass ihr Bruder mit der Suche nach der Karte beschäftigt war, kam ihr somit gerade recht und es würde ihn noch eine Zeit lang davon abhalten, nervige Fragen zu stellen. Fragen, auf die Serena noch nicht mal selbst eine Antwort hatte, aber hoffentlich bald finden würde.
Es gab so viele Dinge, die sie hinterfragen musste. Das seltsame Verhalten von Snoke bezüglich ihrer Spezialmission war nur eins davon, aber allen voran wollte sie dem Verrat von FN-2187 auf den Grund gehen. Und irgendwie hatte sie die seltsame Eingebung, dass dieser Widerstandskämpfer nicht so unbedeutend sein konnte, wie ihr Bruder es geschildert hatte.
War es vielleicht Kreon gewesen und Kylo wollte nur nicht, dass sie davon erfuhr? Immerhin zählte Kreon zu ihren ehemaligen Freunden und wäre durchaus dazu fähig, eine solch riskante Flucht hinzulegen. In dieser Hinsicht hatte er sich damals viel von Poe abgeschaut.

Wieder einmal wurde Serena von dem inneren Schmerz übermannt, der sich qualvoll in ihr ausbreitete und einfach nicht verstummen wollte. Nichts brachte ihn endgültig zum Schweigen, da er immer präsent war. Selbst wenn Serena es schaffte, ihn über einen gewissen Zeitraum über zu verdrängen, so kämpfte er sich früher oder später doch wieder an die Oberfläche.
Die Erscheinung von Poe, welche das Holocron hervorgerufen hatte, war Serena so unglaublich real vorgekommen und doch war es nichts weiter als eine Illusion gewesen. Eine Illusion, die ihr das gezeigt hatte, was ihr am meisten bedeutete. Es war, als würde ihr das Schicksal direkt ins Gesicht spucken und sie damit verhöhnen, dass Poe für sie auf ewig verloren war und sein Tod ihren persönlichen Untergang bedeutete.
Denn ganz gleich, wie ihre Geschichte schlussendlich auch ausging, der Verlust ihres geliebten Piloten hatte sie zerstört, was man nicht mehr reparieren konnte. Ihr Herz war gebrochen und ihre Seele auf ewig entzweit, weil man ihr den anderen Teil brutal entrissen hatte.
Serena atmete durch und zwang sich dazu, die Gedanken an Poe wieder zu verdrängen, nur war es diesmal nicht so leicht. Er schien sie auf Schritt und Tritt zu verfolgen, was in Serena schon die Befürchtung geweckt hatte, er könnte eines Tages als eine Art Machtgeist in Erscheinung treten und sie für ihre Taten verurteilen. Zum Glück war dies bislang noch nicht eingetreten, aber die Furcht vor solch einem Ereignis war geblieben.
Was würde Poe auch schon davon denken, wenn er sie jetzt sehen könnte? Er wäre sicher maßlos enttäuscht von ihr, würde sie zum Teufel jagen und ihre Wandlung hätte jede Sympathie, welche er für sie einst empfunden hatte, ausgelöscht, würde Poe noch leben. Andererseits wäre sie auch nie der dunklen Seite verfallen, war doch sein Tod ausschlaggebend dafür gewesen.
Sie wollte sich aber nicht länger mit diesen Gedanken quälen, was vermutlich passiert wäre. Die Dinge waren nun einmal so, wie sie waren und niemand konnte die Vergangenheit verändern. Das war schier unmöglich, weshalb Serena weiterhin gezwungen war, mit den Schatten der Vergangenheit und ihrem Schmerz zu leben, der sie bis ans Ende begleiten würde.
Serena.

Gerade als sie den Weg zu ihrem Quartier antreten wollte, vernahm Serena ein entferntes Flüstern, was sie in ihrer Bewegung verharren ließ. Ruckartig fuhr sie herum, doch konnte sie nichts und niemanden erkennen, was sie erst recht misstrauisch machte. Was bei der Macht war das?
Ihr gesamter Körper stand unter Anspannung, da Serena sich diesen Vorfall nicht erklären konnte und beinahe befürchtete sie schon, dass dieses Holocron sie bis zur Ersten Ordnung in ihren Gedanken verfolgte, doch dann wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt, als die Stimme des Admirals die angespannte Stille zerschnitt.
,,Milady!", rief er aus und Serena drehte sich wieder um, wo er ihr schon mit zügigen Schritten entgegenkam und gehorsam den Kopf neigte. ,,Milady, verzeiht die Störung, aber ich habe die Informationen, die Sie verlangt haben.", sagte er und sofort hatte er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
,,Wie lauten sie?"
Der Admiral erstattete sofort Bericht. ,,Also über den Gefangenen konnte ich leider nicht viel rausfinden. Nur, dass er beim Widerstand war und dort wohl zu den Piloten gehörte. Von FN-2187 habe ich die Akte besorgt. Die beiden sind mit einem Jäger aus dem Haupthangar geflohen, bis unsere Einheit sie abgeschossen hat. Dabei wurde der Jäger wohl gespalten und allem Anschein nach, sind die Teile an verschiedenen Orten gelandet. Die eine Hälfte konnte ich nicht mehr aufspüren, aber ich konnte ermitteln, dass der andere Teil des Jägers auf Jakku nahe von Niima-Außenposten gelandet ist."
Das waren in der Tat interessante Nachrichten, wie Serena zugeben musste. Brachte es sie doch schon mal ein gutes Stück weiter und ihr war klar, weshalb der Jäger ausgerechnet auf Jakku abgestürzt war.
,,Anscheinend wollten sie den Droiden holen. Gute Arbeit, Admiral.", lobte Serena ihn und der Admiral brüstete sich ein wenig stolz.
,,Danke, Milady. Soll ich eine Einheit nach Jakku entsenden?"
Serena winkte entschieden ab. ,,Nein, ich werde persönlich gehen. Machen Sie mein Schiff startklar."
,,Sehr wohl, Milady."
Umgehend entfernte er sich wieder und ging Richtung Haupthangar, wo er sich wohl darum kümmern würde, dass ihr Befehl ausgeführt wurde. Serena blieb zurück, wobei sie immer mehr davon überzeugt war, dass FN-2187 und der Widerstandskämpfer sicher zurück nach Jakku wollten, um den Droiden einzusammeln. Und noch während Serena sich innerlich für ihre bevorstehende Reise nach Jakku wappnete, wurde sie einfach das merkwürdige Gefühl nicht los, dass die Wahrheit direkt vor ihrer Nase lag. Und genau diese würde sie, wie Poe in der Erscheinung verkündet hatte, zweifellos erkennen müssen, wenn sie all diese mysteriösen Rätsel um sich herum lüften wollte.

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