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Das kühle Bettlaken auf Damon's Bett lies mich erschaudern. Aus Wonne, in Trance, der Lust entgegen bändigte sich Damon eine Spur an Küssen meinen Bauch herab.
Ich wusste nicht was ich tat. Ob ich begleitet wurde oder gar dirigiert in einer Richtung? Ob Damon sich meinem Herzschmerz bewusst war? Ob ich für ihn gut genug war? Erinnerungen von der vergangen Schulzeit schossen unbedacht in meinem Kopf. Ich sollte es geniesen, nicht hinterfragen. Ich sollte mich auf ihn konzentrieren und nicht auf mich.
Er stoppte, genau vor meiner Begierde. Er hatte es gespürt. Er hatte meine Selbstzweifel mitbekommen.
"Damon, du musst nicht aufhören"
Ein schlechtes Gewissen fand ihren Weg zu meinen Augen. Ich traf auf seine, wessen Rot so present war. Verlangen, betörendes Verlangen blitzte mir entgegen.
-Täusche dich nicht. Ich denke nicht einmal daran hallten unausgesprochene Wörter in meinem Kopf.
Selbstzweifel waren normal, aber anscheinend Fehl am Platz. Ich durfte es nicht hinterfragen. Ich trug seinen Biss. Ich gehörte zu ihm und er zu mir.
Seine Finger spielten mit dem Saum meiner Unterwäsche und fuhren die Spitze emtlang meines Beckens, während nur das Blinzeln unserer Lider den Augenkontakt minimalst zu unterbrechen versuchten. Vergebens.
Er bestand weiterhin, auch als ich leicht zusammenzuckte, als er sie mit einem Ruck zeriss und als nächstes meine Aufmerksamkeit zu seiner Zunge glitt. Mein Kopf senkte sich zurück, mein Rücken bäumte sich zum Hohlkreuz, als einzelne Empfindungen meinen Körper durchfluteten. Meine Hände, sie fanden ihren Halt in Damon's festen Haaren. Meine Beine herabfallend auf Damons starken Schultern.
Unbeschreibliche Lust sammelte sich in meinem Beckenbereich und durchzog sich bis zu meiner Mitte.
Wärme glitt aus seinen Mund, bei jedem Sog und jedem Zungenstoß.
War das was 'sich nackt fühlen" an Bedeutung hegte? Schwärmten Mädchen deswegen über Damon? Wegen seiner Zungenkünste, die gerade dabei waren mich auf andere Eben zu befördern? Auf einer Ebene, die mir bis jetzt noch nicht gewährt wurde?
Seine Begierde stieg. Mein Wimmern reizte ihn mehr an. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich trat dem unbändigem und drängenden Gefühl entgegen, als Zungenrotation und Sogtechnik mich hoch trieben und ich schwerelos einer Befriedigung konfrontiert wurde, die jegliche Selbstzweifel oder Sorge zum Vergessen brachten.
Das befreiende Gefühl verebbte mit den innerlichen Zuckungen. Meine Augenlider flatterten wieder auf, um auf ein selbstgefälliges Grinsen zu Treffen. Damon hatte das Spekatkel meiner Befriedigung mitbekommen. Ich schämte mich keines Weges. Verdiente er keine Bestätigung seiner Künste? Verdiente er nicht die Emotionen die er hervorrufen konnte?
Abrupt richtete ich mich auf und zog ihn zu mir hoch, nur um seine Lippen in Beschlag zu nehmen. Ihn ausgiebig das Gefühl zu geben, was er in mir verursachte. Von Verwirrung bis zu Leidenschaft. Leidenschaft, die sich deutlich in seiner Anzugshose bemerkbar machte und ich einen innerlichen Kampf erlegen war, sodass Verstand trieb und ich meine Hand gezielt auf diesen Anzugsknopf richtete.
Die Hose rutschte ab, sein Hemd gewaltsam aufgeknöpft, zur Seite geschmissen und keine Beachtung mehr geschenkt. Es war verrückt. Das was ich tat. Trotz der vorkommenen Schüchternheit meinerseits, konnte es nicht schnell genug voran gehen.
Vielleicht gab ich einen falschen Eindruck ab, aber Damon schien sich nicht zu beschweren. Ganz im Gegenteil, ein überragendes Knurren drang aus seiner Kehle, als er kurzer Hand über mich von der Kraft seiner Arme schwebte.
"Ich will nur dass du weißt, dass das hier mit keiner Erfahrung in meinem Leben zu Vergleichen ist und das, sobald wir eins bilden, wir auch eins bleiben werden"
Wieder einmal senkten sich meine Lider und versteckten meine aufkommenden Tränen. Es überforderte mich. So viel Liebe auf einmal zu bekommen.
"Öffne deine Augen, Seraphine" Ich spürte seine Lippen an meinen Wimpern, die rausschwimmende Tränen auffingen.
"Öffne sie, Babe und sehe was du in mir anrichtest"
"Siehst du es?"
Ich sah es. Ich sah die Rötliche Iris, ich sah die verzogene Farbe. Ich fühlte seinen Herzschlag, sah es an der Ader seines Halses, spürte seine Begierde auf meinem Bauch. Ich sah Alles.
"Sieh mich an wenn ich in dir bin. Sieh mich an wenn du vollständig mir gehörst, wenn du meinen Duft trägst"
Ein zärtliches Lächeln zierte sein Gesicht, als er kurzer Hand zu seiner Nachtkommode griff und etwas quadratisches rauszückte. Ich schätzte mal, es war ein Kondom und das Blick danach, wie er sich es überstriff, bestätigte es.
Seine Lippen fanden den Weg wieder zu meinen. Mein Moschus Duft war verloren gegangen. Ich schmeckte nur mehr Damon. Damon, der auf mich aufpasste. Damon der mir zeigte, wie wertvoll ich war. Damon den ich liebte. Damon der mich liebte.
Einfach meinen Seelenverwandten, meinen Zukünftigen.
Ehe ich auch zur Realität zurück kam, wurde ich gewaltsam entzogen durch einen ziehenden Stoß in meinem Unterleib, der mich zum Atem anhalten brachte. Es tat weh. Verdammt, es sollte sich doch gut fühlen.
"Shhh.. Babe, gedulde dich. Atme. Es wird bald vergehen" und es verging auch. Mit jedem Stoß und jedem Stöhngeräusch, dass aus Damon's Mund schlüpfte, mein innerliches aufbrauste und meine Lust steigerte, bis zur unendlicher Liebe, die ich für diesen Mann verspürte.
Mein Unterleib verkrampfte. Meine Lider senkten sich und nach gefühlter Ewigkeit entwich mir ein einziger Name.
"Damon"
♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
huuuuuu..
I am lost in Words.
Ich hoffe, die Message von "Mate-Sex" ist angekommen.
Ich hoffe, ich konnte Seraphine's Gedankengänge nachvollziehbar ihrer Charaktere hervorbringen.
Ich hoffe, ich konnte euch so gut es ging mitfiebern lassen.
💜💜
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