Kapitel 4

Oh Gott... sie kamen wieder, es hatte sich nichts verändert. Sie würden sie wieder schwängern, und sie könnte nichts dagegen machen.

Sie hörte die leisen Schritte, welche immer lauter wurde und immer näher schienen. Der bedrohliche Klang blieb vor ihrer Zelle stehen und sie hörte komische Geräusche, die die Monster von sich gaben.

Etwas war anders, sie spürte nichts, das ekel erregende Gefühl wich und Verwunderung breitete sich aus. Die Monster verstummten und sie hörte ein leises Quietschen und Knarzen. Bis sie bemerkte, was gerade geschehen war, hatten die Monster sie schon heraus getrieben.

Sie wurde befreit!

Endlich war es so weit und ihr kamen vor lauter Freude die Tränen. Die Monster brachten sie an einen Ort, den sie so noch nie gesehen hatte. Er wurde gerade zu von Licht geflutet und war geräumig und um einiges freundlicher, als der Ort an dem sie bisher verweilen musste.

Sie sah einen kleinen Käfig, überfüllt mit Ihresgleichen und sofort wurde ihr wieder schlecht. Käfige, es waren Käfige! Der Geruch von Eisen stieg ihr in die Nase und hinter ihr erblickte sie weitere Monster mit ihrer Schwester im Schlepptau. Gemeinsam wurde die zwei in die Zelle zu den anderen getan und auch wenn sie beide Angst hatten, fanden sie sich in einer stürmischen Umarmung wieder.

Die beiden schreckten gleichzeitig aus der Umarmung, als sie sahen wie die Monster jemanden aus der Gruppe mit etwas länglichem und gefährlich spitzem in die Haut stachen. Er wurde plötzlich ruhig und müde und wäre auf den Boden gesunken hätten ihn die Monster nicht geschnappt und aus der Deckenlosen Zelle gehievt.

Sie konnten nicht sehen was sich schräg über dem Käfig befand, da ihnen die Sicht von einer Platte verdeckt wurde...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top