76: Tagebuch Teil 4

Liebes Tagebuch,

Es sind jetzt fast zwei Jahre seit dem Ronald auf der Welt ist. Seit dem ist sehr viel Passiert. Angefangen mit den Eheschließungen von Chris und Nicky, Alex und Ricky, Freya und Erik, Flora und Marlon, Simon und Karl Heinz. Vanessa und Maxi wollen im Moment noch nicht Heiraten.

Aber was bis jetzt noch nichts ist kann ja noch werden. Auf jeden Fall bekamen Flora und Marlon am 06.01.20XX ihr erstes Kind. Er heißt Leo. Nach ihnen bakamen Simon und Karl Heinz ihr erstes Kind am 23.03.20XX. Er heißt Finn. Am 27.05.20XX erblickte der kleine Matze, der Sohn von Alex und Ricky, das Licht der Welt.

Vor zwei Tagen am 27.07.20XX kam Leon und mein zweites Kind auf die Welt. Es ist ein Mädchen geworden. Wir beide haben uns komischer weiße in den Namen  Müller verliebt. Obwohl, eigentlich heißt meine kleine Tochter für mich Mara.

Aber Leon möchte das sie Müller heißt. Also haben wir uns geeinigt das sie mit Vorname Mara heißt und als zweiter Namer heißt sie Müller. Jaja, so ist halt das Leben! Was kann man schon machen?

Ich muss jetzt schlussmachen. Da Leon gleich mit Ronald kommt um mich aus dem Krankenhaus holt.

In Liebe Deine Senna

Ich packe gerade mein Buch weg als auch schon die Zimmertür geöffnet wird. Ronald kommt auf mich zugerannt und schmeißt sich in meine Arme. Ich hebe meinen Sohn mit leichtigkeit hoch und gehe auf Leon zu.

Na, wie waren die Tage ohne mich?, frage ich ihn kichernd.

Stressig und Chaotisch!, antwortet er mir und drückt mir einen kuss auf meinen Mund.

Doch für mehr haben wir keine Zeit da Mara in ihrem Maxi-Cosi herum strammpelt.

Die kleine hat jetzt schon zu viel Energie!, murmel ich nur und blicke liebevoll auf die kleine herrab.

Naja, sie stammt ja auch von Weltklasse Fußballer ab!, schertzt Leon.

Und was ist mit mir?, frägt uns Ronald bockig und verschränkt seine kleine Ärmchen vor seiner Brust.

Du auch, kleiner Mann!, sage ich und küsse meinen Sohn auf die Stirn.

Da nimmt Leon meine Tasche und den Maxi-Cosi und geht raus. Ich folge meinen Mann mit Ronald auf dem Arm aus dem Krankenhaus. Dort drausen steigen wir ins Auto und fahren Heim.

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