54. Falscher Film

Im Saal angekommen, lief ich Mandy vorweg direkt die flachen Treppen nach oben in die hinterste Reihe und ließ mich genau auf einem der roten Sitze in der Mitte nieder, während ich anschließend durch den großen Raum sah und wirklich feststellen musste, dass wir die Einzigen hier waren.

Anscheinend musste der Film echt beschissen sein, konnte mir ja aber egal sein.

Mein Blick fiel rüber zu Mandy, die sich gerade in den Sitz neben mir fallen ließ und die Getränke in die Halter klemmte, um dann neugierig zur Leinwand zu schauen.

Der Raum war noch beleuchtet und mit einem süßen Lächeln wandte sie sich wieder an mich, um mit ihrer Hand zeitgleich ins Popcorn zu greifen, dass mittig auf meinem Schoß stand.

"Also, was schauen wir jetzt?... Ernsthaft", fragte sie erneut und sah sich nochmals um, während ich dämlich grinsend das Popcorn neben mich auf den Sitz stellte und mich in ihre Richtung drehte.

Verwundert darüber, dass ich ihr die Möglichkeit nahm, weiterhin Popcorn zu futtern, zog sie eine Augenbraue hoch und musterte mich skeptisch, was mich in dem Moment sogar noch geiler machte.

Ihre Schüchternheit war irgendwie absolut erregend und ganz genüsslich biss ich mir auf meine Unterlippe und ließ meine Hand dabei auf ihrem Oberschenkel nieder, was sie schon direkt wieder leicht erröten ließ.

"Senan", flüsterte sie peinlich berührt und sah sich nochmals um, während das Licht gedämmt wurde und die Werbung auf der Leinwand startete. "Was hast du vor?"

Ich konnte durch die Dunkelheit kaum noch ihre Augen erkennen, doch ich kannte ihre Blicke schon zu gut und wusste ganz genau, wie leicht panisch sie sicher schon starrte, während ich meine Hand langsam immer weiter über ihre Jeans bis hoch zu ihrem Schritt streifen ließ, wovon sie tief Luft zog.

"Wenn jemand kommt!", meinte sie leise und legte ihre beiden Hände schnell auf meine, um diese wieder etwas herunterzudrücken, was ich aber nicht zuließ.

"Entspann dich. Da kommt keiner", flüsterte ich ihr zu und entfernte meine Hand widerwillig von ihrem Oberschenkel, um aufzustehen und mein Shirt auszuziehen.

"Du meinst das doch nicht wirklich ernst?", hörte ich sie aufgeregt fragen und nachdem ich mein Shirt neben mich auf den Sitz fallen ließ, drehte ich mich wieder zu ihr herum und nahm ihre Hände in meine, um ihr lächelnd aufzuhelfen.

"Und ob ich das ernst meine", gab ich ihr zurück und stellte sie genau vor mich, um ihr langsam ihre Strickjacke von den Schultern zu streifen, was sie sich auch ohne Wiederworte gefallen ließ.

Sie musterte meine vielen Tattos, sah flüchtig zu dem Verband an meiner Schulter und starrte anschließend wieder tief in meine Augen.

"Ich halte das für keine gute-"

"So feige?", unterbrach ich sie dreckig grinsend und legte meine Lippen anschließend stürmisch auf ihre, um ihren Mund sofort mit meiner Zunge zu erobern, wodurch ich ihr ein solch sehnsüchtiges Stöhnen entlockte, dass die Beule in meiner Hose immer größer zu werden schien.

Ihre Zunge spielte ganz sanft an meinem Piercing und ich genoss ihre Nähe und ihren Geschmack in vollen Zügen, doch ich löste mich nochmals von ihr, um ihr noch schnell aus ihrem Shirt zu helfen, sodass sie mir nur noch mit ihrem schwarzen Bh gegenüberstand.

Ich sah sie einen Moment an, suchte dann wieder ihre Lippen und zog sie an ihrem Arsch fest an meinen Körper heran.

"Du bist verdammt geil", hauchte ich erregt in ihren Mund und erschrak plötzlich darüber, dass sie mich vollkommen unerwartet an meiner Brust auf den Sitz hinter mir schubste, um mich verführerisch anzufunkeln.

"Du denkst ich bin feige?"

Mit großen Augen und rasendem Herzen sah ich dann auch noch ungläubig dabei zu, wie sie vor mir auf ihre Knie sank, um ihre Hände an den Bund meiner Jogginghose zu legen.

"Fuck", stöhnte ich schon in freudiger Erwartung und legte meine Hand dabei auf ihre erhitzte Wange, um sie berühren zu können, denn ich konnte noch gar nicht wirklich realisieren, was hier jetzt plötzlich alles passierte.

So hatte ich es mir sicher nicht vorgestellt, aber es war sogar besser, als jede Vorstellung es je sein könnte!

Flüchtig sah sie noch Mal zu mir auf, ehe ich mein Becken anhob um ihr dabei zu helfen, meine Jogginghose etwas herunterzuziehen, sodass mein harter Schwanz zum Vorschein kam, den sie flüchtig und mit knallroten Wangen betrachtete.

Ich dachte spätestens jetzt wäre ihr das alles zu peinlich, so war sie eben und ich akzeptierte es, doch während ich jetzt schon nur noch stoßweise atmete, nahm sie ihn dann vorsichtig in ihre Hand und allein diese zärtliche Berührung, brachte mich genussvoll zum aufstöhnen.

Meinen Kopf ließ ich in den Nacken fallen, während ich meine Hand hinter ihren Nacken streifen ließ, um ihre Haare sanft um meine Finger zu wickeln. Dann spürte ich auch schon ihre warme Zunge, die sanft über meine pralle Errektion strich und hob meinen Kopf doch wieder nach vorne, um ihr mit leicht geöffneten Mund dabei zuzusehen, wie sie meinen Schwanz vorsichtig zwischen ihre wunderschönen Lippen nahm.

Ich stöhnte erneut auf, festigte dabei meinen Griff um ihre Haare und schloss meine Augen, um mich diesem absolut geilen Gefühl hinzugeben, während sie meine gesamte Härte in ihrem warmen Mund aufnahm und mein gesamter Körper anfing, von dieser Berauschung eingenommen, zu kribbeln.

"Du machst das so verdammt gut", raunte ich beinahe atemlos und umso schneller sie ihn immer wieder erneut in ihren Mund aufnahm, umso heftiger ging meine Atmung und ich hätte in dem Moment schon locker zum Höhepunkt kommen können, riss mich aber qualvoll zusammen, denn ich wollte sie unbedingt ficken und tief in ihr zum Orgasmus kommen.

"Komm her", flüsterte ich ihr unter meiner unkontrollierten Atmung zu und kaum glitt mein Schwanz aus ihrem Mund heraus, sah sie durch ihren Lustschleier hindurch zu mir auf und machte mich damit mehr als nur wahnsinnig.

Ich ließ mir keine Sekunde Zeit mehr und lehnte mich schnell nach vorne, um ihr an ihren Armen aufzuhelfen und kaum stand sie vor mir, mit ihrem Becken in Höhe meiner Augen, öffnete ich begierig auf ihre Enge ihre Jeans und riss diese mit einem Ruck ihre Beine herunter.

"Dreh dich um", forderte ich begierig und biss mir dabei erregt auf meine Unterlippe, während sie sich zögerlich zur Leinwand herumdrehte und sich mit den Händen an den Sitzen vor sich abstützte.

Ihr zierlicher, geiler Arsch streckte sich mir in voller Pracht entgegen und sofort stand ich auf und schob ihren Slip ohne weiter abzuwarten beiseite, um meinen Schwanz direkt an ihrer bereits nassen Mitte zu platzieren.

"Senan", hörte ich ihre zärtliche Stimme leise stöhnen und ganz genüsslich ließ ich meinen Schwanz immer wieder in ihre so geile, feuchte Enge eindringen, bis ich ihn mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in ihr versenke und sie unter dieser Beanspruchung zu zittern begann.

"Gefällt es dir?", wollte ich mit bebender Stimme wissen und lehnte mich dabei mit meiner Brust auf ihren Rücken, um ihre Haare etwas zur Seite zu streifen und ihren Nacken zu liebkosen, während ich sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen immer wieder zum Aufstöhnen brachte.

"Ja ...", stöhnte sie zitternd und drehte ihren Kopf leicht zur Seite, um mich mit ihrem verträumten Blick betrachten zu können, was mich noch geiler machte, als ich es eh schon war.

Dieses Gefühl, so tief in ihr zu sein, war schöner als alles andere und ich verfluchte meinen Schwanz jetzt schon, der sicher nicht lange durchhalten würde, so erregt war ich. Trotzdem gab ich mein Bestes und fixierte ihre Taille mit meinen Händen, um mit heftigen Stößen immer wieder in sie einzudringen, während ich meine Augen schloss und ihrem leisen Stöhnen lauschte.

Ich wurde immer fordernder, nahm sie immer härter, beanspruchte sie immer schneller, bis ich ihre Hand an meinem Oberschenkel spürte und sie fest zugriff. Ich dachte kurz, sie wolle aufhören und wurde etwas langsamer, da stöhnte ich aber genussvoll auf, als ich ihre Muskeln spürte, sie sich in wellenartigen Bewegungen immer wieder um meinen Schwanz zusammenzogen.

"Oh Gott", hörte ich sie noch geschwächt flüstern und nun stieß ich noch einige Male tief in sie hinein, um sie fest zu umklammern und schweratmend auch zu meinem ersehnten Höhepunkt zu finden...

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