29. 🥺

Sie wischte sich die Spucke vom Gesicht, sah mich anschließend mit hochgezogener Augenbraue an und zeigte auf meine Hose.

"Zieh dich aus", forderte sie und ich zeigte ihr dafür nur meinen Mittelfinger.

"Bist du eigentlich behindert? Denkst du im ernst, ich ficke dich, damit Tina nicht in den Knast kommt?!"

Sie antwortete mir gar nicht, nahm nur ihr Handy in die Handy und wählte die Nummer des Notrufes, den sie auf Lautsprecher machte.

"Hallo, sie haben den Notruf gewählt, wie kann-"

Ich riss ihr das scheiß Handy aus der Hand, warf ey voller Wucht an die Wand und schnappte mir ihren Hals, um sie etwas fester gegen die Wand zu drücken.

"Ich hab das Video schon mehreren Freundinnen geschickt! Passiert mir was, ist Tina weg und ich hab keine Ahnung, was Fiore dann mit Mandy machen wird!", fauchte sie und schubste mich wieder von sich weg. "Was ist so schwer daran, einfach das zu tun, was ich verlange?"

"Weißt du was, dann Ruf ruhig die Polizei! Zeig das Video von mir aus ganz Irland. Es war Notwehr!"

"Hast du Tabletten genommen die letzten Tage?", fragte sie plötzlich als ich die Türklinke schon in der Hand hatte und verwirrt über ihre Aussage drehte ich mich nochmals zu ihr herum. "Ich meine ja nur. Auf dem Video sieht man nur, wie Tina jemanden mit einem Baseballschläger auf den Kopf schlägt. Kommt es vor Gericht, wird das das einzige Beweismittel sein. Denkst du, mit Substanzen im Blut kannst du als Zeuge Aussagen?"

Ich stand einfach nur geschockt da und sah sie fassungslos an.

"Außerdem mag Fiore mich. Wenn du mich verletzt, wer weiß dann schon, was für Konsequenzen Mandy treffen würden... ohhhh unsere arme Mandy", wimmerte sie gespielt theadralisch und ich lief erneut auf sie zu.

"Was willst du?", fragte ich und war bereit dazu, ihr jeden scheiß zu geben, Hauptsache sie würde Mandy da komplett raushalten.

"Das du mich fickst", meinte sie bissig in mein Gesicht und legte dabei ihre Hand an meine vor Wut bebende Brust.

"Das ist es, was du willst? Gefickt werden von jemanden, der dich abstoßend findet?"

"Du wirst es lieben", meinte sie nur und umfasste dabei den Saum meines T-Shirts, um es mir grinsend über den Kopf zu ziehen.
"Also, zieh dich aus."

Ich fühlte mich wie eine verdammte Hure, doch ich tat es einfach und zog mich komplett nackt aus, während sie das gleiche tat und mich anschließend an meinen Schultern zum Bett drängte, bis ich rückwärts aufs Bett fiel und sie angewidert ansah.

Mein Schwanz wollte Mal wieder nicht so wie sie und nachdem sie wieder an ihm saugte, wie eine verdammte Zecke, wurde er trotz allem nicht härter, was sie wohl rasend vor Wut machte.

"Ist wohl doch nicht ganz so leicht, einen Mann zu vergewaltigen", meinte ich nur nebenbei und starrte hoch zur Decke, in der Hoffnung, Gott würde mich erhören und ihr persönlich einen Kopfschuss verpassen.

"Damit wird es schon", lächelte sie und reichte mir eine blaue Pille, die ich widerwillig annahm und sie einfach schluckte. Ich hoffte nur das ganze wäre schnell vorbei.

Es dauerte nicht lange, da spürte ich die Wirkung und mein Schwanz stand wie eine Eins, was sie sichtlich freute. Sie nahm ein Kondom zur Hand, zog es mir über, doch als sie kurz davor war sich auf meinen Schwanz zu setzen, schubste ich sie doch wieder von mir herunter und stand panisch auf, um meine Klamotten zusammenzusuchen.

"Was tust du denn da?"

"Ich kann das nicht. Ich sterbe vor Ekel!", schrie ich sie an, doch bevor ich mein Shirt anziehen konnte, spürte ich plötzlich etwas kaltes an meiner Hand und kurz danach auch an meiner anderen.

"Ist das dein scheiß Ernst?!", platzte es wütend aus mir heraus, während meine Hände auf meinem Rücken mit Handschellen fixiert waren.

"Weißt du, mein Bruder liebte es, Pistolen in die Vaginas von Frauen zu stecken. Ich liebe nunmal solche Sachen. Jeder wie er mag, oder?"

Da stand ich. Gefesselt, splitterfasernackt und eine notgeile Zecke vor mir, die mich erneut auf die Kante des Bettes setzte, um sich laut stöhnend auf meinem Schwanz niederzulassen.

"Oh Gott", stöhnte sie und krallte sich dabei an meinen Schultern fest, während sie über meine Schulter küsste und ich rein gar nichts empfand, außer dem Gefühl sterben zu wollen. Sie rieb sich an mir, nahm immer wieder mit ihren langsamen Bewegungen meinen Schwanz in sich auf und ob ich es wollte oder nicht, ihre verfluchte Enge schaffte es sogar noch, auch mir ein Stöhnen zu entlocken, was ihr natürlich nicht entging.

Lächelnd nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und wollte mich küssen, doch als ich ihre Lippen an meinen spürte, biss ich so fest zu, dass sie erschrocken Luft zog und ihr Gesicht wieder von meinem entfernte.

"Dachte ihr Irren steht auf Schmerzen", sagte ich ausdruckslos und sie legte einfach erneut ihre Lippen auf meine, wovon mein Magen sich vor lauter Abscheu unangenehm zusammenzog.

"Oh, Senan", stöhnte sie in meinen Mund und wurde in ihren Bewegungen auf mir immer schneller, bis sie sich endlich von meinen Lippen löste, mir leicht in Hals biss und über meinen Rücken kratzte, während ihre Mitte sich merhmals zuckend um meinen harten Schwanz zusammenzog.

"Du bist so verdammt geil", flüsterte sie mir ins Ohr und ich wusste nicht, ob ich diese Freakshow je vergessen könnte.

"Und du bist schlimmer als die Pest", gab ich ihr zurück und als sie sich endlich von mir erhob und die Handschellen öffnete, zog ich mir schnell meine Klamotten an und wollte nur noch raus hier, da hielt sie mich aber am Arm zurück.

"Hast du nicht was vergessen", meinte sie und tippte mehrmals auf ihren Mund, auf den ich anschließend einen kurzen, liebkosen Kuss hauchte.

"Ich werde dich umbringen, das verspreche ich dir, Darling."

"Ich freu mich drauf", gab sie mir zurück und kaum lief ich die Villa nach unten und kam an der Haustür an, übergab ich mich direkt vor die Füße der Asiatin, die mich plötzlich auf ihrer Sprache zu verfluchen schien.

"Hoffentlich ein Todesfluch", murmelte ich mit riesiger Übelkeit im Magen und machte mich auf den Weg in die Sonne, um erstmal tief durchzuatmen. Mein Ständer war immer noch hart und ich hatte keine Ahnung, was für ein Zeug sie mir gegeben hat und ob er je wieder weg gehen würde. War mir in dem Moment auch scheiß egal. Ich wollte sowieso nie wieder Sex. Sie hatte mir jeglichen Spaß daran genommen.

Es schüttelte mich allein bei der Vorstellung, was da gerade abgelaufen war und irgendwie fühlte ich mich wirklich wie ein missbrauchtes Kind, dass nichtmals jemanden davon erzählen konnte. Es gab jedoch eine Person, der ich mich vertraut fühlte und genau ihr, nahm ich mir vor, alles zu erzählen...

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