24. Bombe
Ich drängte mich zwischen ihre Beine, welche sie bereitwillig spreizte, wodurch ihr Bademantel etwas hochrutschte und ich Ausblick auf ihren schwarzen Slip bekam.
Völlig überfordert mit Allem legte ich meine Lippen auf ihre, während ich meinen Schwanz fest an ihre Mitte presste und mit meiner Hand ihren Hals weiterhin leicht zudrückte, doch da war nichts...
Sie sah so verdammt geil aus und dieses beschissene Kribbeln wollte einfach nicht kommen !!!
Ich versuchte es dennoch weiter, spürte dabei ihre Hände am Kragen meiner Jeansjacke und erhob mich kurz, um diese auszuziehen und mich wieder über sie zu lehnen. Ihre großen Augen musterten mich ganz genau und ich fing weiter an, an ihren Lippen zu saugen, selbst noch, als ich weiterhin nichts empfand außer Chaos.
"Alles okay?", hauchte sie in meinen Mund und sofort löste ich mich von ihren Lippen um ihr mit meiner Hand den Mund zuzuhalten. Ich konnte ihre Stimme für diesen Moment nicht ertragen und spürte schnell, dass ich wohl wieder der alte war. Der Senan, der Frauen einfach nur so nahm, wie er es brauchte.
Ich rutschte über ihr Bein, um mich seitlich neben sie zu legen und entfernte meine Hand wieder von ihrem Mund, um diese ohne nachzudenken in ihren bereits nassen Slip zu schieben. Ihre Mitte fühlte sich warm an und ich steckte mit geschlossenen Augen zwei Finger in sie hinein, wodurch sie wieder laut aufstöhnte und ich genervt davon aufhörte meine Finger in ihre zu bewegen...
Frustriert zog ich meine Hand wieder aus ihrem Slip und wollte mich erheben und einfach abhauen, da beugte sie sich plötzlich über mich und schon mich an meiner Schulter zurück ins Bett, um mich böse anzufunkeln.
"Geh runter von mir", befahl ich wütend, doch sie schüttelte nur verneinend den Kopf und setzte sich auf meine Oberschenkel, um ihre Hände an den Bund meiner Jogginghose zu legen.
"Hör endlich Mal auf, dich ständig zu wehren", zickte sie und zog meine Hose samt Boxershorts ein Stück herunter, wodurch mein Schwanz zum Vorschein kam, der aber wohl selbst keinen Bock auf das alles hatte.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sie sah mich fassungslos an, als könnte sie nicht glauben, dass er bei ihrem Anblick schlaff blieb. Ich konnte es selbst kaum fassen, aber mein Schwanz wollte eben etwas anderes. Etwas, dass mich auf andere Weise berührte als Irinas kalte Hände.
Irina ließ trotzdem nichts anbrennen und beugte sich plötzlich vor, um meinen Schwanz ohne Scheu in den Mund zu nehmen, wodurch sich dann doch etwas in mir regte.
"Fuck", stöhnte ich und ließ mich nach hinten ins Bett fallen, um mir meine Hände vors Gesicht zu halten und mir Mandy vorzustellen. Ich weiß, wie abgefuckt das war, aber mein Verstand war wirklich beschissen drauf...
Meine Erregung wuchs immer weiter, umso heftiger sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel herumleckte und ihn immer wieder so weit in den Mund nahm, bis sie leise Würgegeräusche von sich gab.
"Er will mich ja doch", hörte ich ihre Stimme und sofort erhob ich mich wieder, schubste sie leicht von mir herunter und zog mir im Stehen meine Hose wieder hoch.
"Aber nur weil ich an jemand anders gedacht habe", erklärte ich eiskalt und es war mir in dem Moment auch scheißegal, was sie jetzt dachte oder ob sie deswegen eingeschnappt war. Ich kannte sie doch sowieso kaum und diese ganze Villa mit den ganzen Huren und dieser Atmosphäre war sowieso zu viel für meine Nerven.
"Du wirst wiederkommen, das tut ihr alle. Denkst du, diese Mandy interessiert sich für dich?"
"Ciao, Irina", gab ich ihr zurück und verließ dieses gruselige Szenario, wo mir im Flur plötzlich Jake gegenüberstand, der diese Jule neben sich stehen hatte, die mich beide dämlich angrinsten.
"Das ist Senan", wandte er sich an sie und legte ihr den Arm um ihre Schulter. "Senan, das ist Jule. Sie kommt mit uns."
"Alles klar", meinte ich nur und lief den beiden voraus die Treppen herunter, wo mir die Rothaarige entgegenkam.
"Ich hatte als Mann noch nie solche Angst vergewaltigt zu werden", flüsterte ich Jake zu, der aber plötzlich nur Augen für Jule hatte. Was war denn mit dem passiert?
Zu dritt verließen wir das Haus und als ich im Porsche Platz nahm und Jake neben mir Jule auf den Schoß nahm, sah ich erst die kleine Reisetasche, die Jake mir in die Hand drückte.
"Das »sie kommt mit uns« meintet ihr auf längere Sicht? Kann das sein?"
Beide nickten und ich nahm die Tasche auf meinen Schoß, wobei mir immer noch nicht klar war, wo Jake sie unterbringen wollte. Bei ihm Zuhause ging es sicher nicht wegen seinem Stiefvater...
"Fahr zu Valentina", meinte er dann, als ich den Motor gestartet hatte und fragend schaute ich zu ihm herüber. "Padraig macht uns einen Wohnwagen klar."
Ich sah ihn mir genau an, denn auf was für Drogen er auch war, ich wollte auch.
"Na gut", gab ich nur von mir und fuhr so schnell es mir möglich war zu Valentina. Hauptsache weg von dieser Villa...
Bei Valentina angekommen sah ich komischerweise Mandys BMW in der Einfahrt und fragte mich augenblicklich, ob sie wohl doch nicht zu ihrem Ehemann gefahren war.
Jake und Jule stiegen gemeinsam aus und bevor wir das Haus erreichen konnten, kam Mandy schon raus und lief einfach an uns vorbei, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen.
"Ich komm gleich nach", erklärte ich Jake und während er mit Jule ins Haus lief, lief ich Mandy hinterher, die mir, nachdem ich nach ihrem Arm griff, eine heftige Backpfeife gab.
Fassungslos fasste ich mir an die Wange und sah sie verwirrt an, wie sie mich hasserfüllt musterte.
"Ich hoffe es hat Spaß gemacht!", meinte sie unter Tränen und hielt mir ihr Handy entgegen. "Da wollte ich mich doch tatsächlich scheiden lassen, weil ich in dir etwas gutes gesehen habe. Aber als Padraig mir deine Nummer gegeben hat, geht diese Irina ans Handy und ich muss mir anhören, wie gut dein Schwanz schmeckt! Das habe ich nicht verdient!"
Sie wischte sich wütend die Tränen weg und ich sah an mir herunter. Ich hatte tatsächlich meine Jeansjacke samt Inhalt in der Villa vergessen. Scheiße !!!
"Mandy, warte", wollte ich sie versuchen zu beruhigen, doch sie wich einen Schritt zurück, als würde sie Angst vor mir haben, was mir nochmals einen Stich mitten ins Herz versetzte. "Das ist alles ganz anders! Ich dachte du gehst zurück zu ihm!"
"Und dann gehst du direkt zur nächsten? Ich dachte die Küsse... Ach weißt du was! Halt dich fern von mir!"
"Nein!", sprach ich laut und wollte auf sie zu, doch sie setzte sich schnell in ihr Auto und verriegelte die Tür. "Mach die scheiß Tür auf Mandy!", rief ich durch die Scheibe und klopfte einige Male dagegen, während sie mich verheult ansah. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie so Auto fährt, also ging ich einige Schritte weg von ihrem Wagen.
"Bitte steig aus. Ich gehe auch, aber-"
Weiter kam ich gar nicht da startete sie den Motor und fuhr mit solch einem hohen Tempo los, dass ich ihr nur wie erstarrt hinterhersah.
"Sie beruhigt sich wieder. Ist nicht das erste Mal, dass sie so aufgebracht losfährt, aber wenigstens diesmal nicht wegen mir", hörte ich Tina neben mir, die sich zu mir stellte und mir ihre Hand mitfühlend auf die Schulter legte. "Komm erstmal rein. Du musst mir jetzt genau erklären, wer diese Jule ist und was mit Jake plötzlich los ist . Ich hab ihn ganz anders in Erinnerung."
Sie sah mich aufmunternd an und obwohl ich ihr nach innen folgte, blieben meine Gedanken an Mandy haften...
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