Kapitel 5
"Lost my Mind" - Alice Kristiansen
https://youtu.be/lPO35nem7sQ
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"Kookie...", wisperte ich.
"Tae...", hauchte er.
Ich wusste nicht, wie lange wir uns bereits küssten.
Wie lange unsere Lippen nicht in der Lage gewesen waren, sich voneinander zu lösen.
Als würden sie die letzten hundert Jahre nachholen wollen...
Inzwischen hatten wir beide unsere Kleidung verloren.
Bis auf die Unterhosen war nichts mehr übrig.
Nichts außer dem unfassbar befriedigenden Gefühl der nackten Haut des anderen unter unseren Fingerspitzen.
Immer wieder fuhren meine Handflächen über Kookies Brust.
Immer fester spürte ich seinen Griff an meiner Hüfte.
Wir beide schienen noch mit der Erkenntnis beschäftigt, dass der andere wirklich bei uns war.
Dass wir nach dem anfänglichen Zögern nun doch wieder hier gelandet waren...
Keuchend und seufzend in den Armen des anderen.
Ich saß zwischen Kookies Beinen.
Hatte meine um seinen Körper geschlungen.
Kaum ein Blatt hätte zwischen uns gepasst...
Schließlich doch nach Luft ringend, lösten wir uns voneinander.
Mit vor Gefühlen vollkommen verschwommenen Augen betrachtete ich Kookies Mimik.
Seine vor Lust inzwischen fast durchsichtigen Augen...
Seine immer stärker hervortretenden Zähne...
Zärtlich streifte ich sie mit der Spitze meines Daumens, während ich seine vom Blut und Küssen ganz roten Lippen berührte.
Kookie nur anzusehen ließ mich mit jeder Sekunde atemloser werden.
Ihn bei mir zu spüren ließ mein Verlangen wachsen.
Nach ihm.
Aber auch...
Unwillkürlich musste ich meinen Zähnen immer mehr Platz machen.
...nach seinem Blut.
Ich sah Kookie an, dass es ihm ganz genauso ging.
Obwohl wir bereits voneinander getrunken hatten, war es alles andere als genug...
"Tae...", flüsterte Kookie.
"TaeTae...", sanft fuhr seine Hand über mein Bein.
Ohne ein weiteres Wort verstehend, rückte ich ein wenig nach hinten, damit er besser heran kam.
Kookie lächelte, bevor er mein Bein nahm und es auf seiner Schulter ablegte.
Er sog meinen Geruch ein.
Fuhr mit seinen Lippen über meine Haut, als müsse er jeden Millimeter auskosten...
Wie hypnotisiert schaute ich ihm dabei zu.
Ich zuckte kaum, als Kookie schließlich seinen Mund öffnete.
Als er seine Zähne in meinem Bein vergrub.
Als er zu trinken begann...
Genüsslich mit seiner Zunge über die offene Wunde leckte...
Gleichmäßig hob und senkte mein Brustkorb sich.
Obwohl Kookie sich keine unbedingt angenehme Stelle herausgesucht hatte, spürte ich die Schmerzen nicht wirklich.
Auch als er zwei Zentimeter daneben noch einen Biss setzte...
Als er weiter zu meinem Oberschenkel wanderte...
Widerstandlos lehnte ich mich immer weiter nach hinten, damit er leichter trinken konnte.
Damit er Zugang zu meinem ganzen Körper hatte.
"Kookie...", wisperte ich, als er meinen Arm anhob, um an mein Handgelenk zu kommen.
Ich schloss meine Augen.
Spürte, wie er trank.
Wie er sich anschließend meiner Hüfte widmete...
Meiner Brust...
Wie immer konnte er meinem Hals letztendlich nicht widerstehen.
Es gab keine bessere Stelle...
Die ganze Zeit über ließ ich ihn.
Ich tat nichts, außer mit meiner Hand nach seinem Hinterkopf zu suchen.
Durch eine Haare zu streichen, während ich den Rausch genoss, der mit jedem Biss stärker wurde.
Diesen ganz besonderen Rausch, den nur Kookie in mir auslösen konnte.
Diese Benommenheit, die nichts übrig ließ, außer der festen und unumstößlichen Gewissheit, dass wir auf ewig miteinander verbunden sein würden.
Ich liebte dieses Gefühl...
Ich hatte es unfassbar vermisst.
Nach all den Jahren fühlte es sich an, als könnte ich zum ersten Mal wieder richtig atmen.
Als wäre ich endlich wieder vollständig.
Worte konnten nicht wirklich beschreiben, wie unfassbar gut es sich anfühlte.
Wie durstig es mich machte...
Jeder Biss ließ mein Verlangen wachsen.
Das Bedürfnis, Kookie auch mit kleinen Wunden zu übersähen.
Dafür zu sorgen, dass unser beider Körper noch blutverschmierter wurden...
Wissend, was als nächstes folgen würde, trieften Kookies Augen vor Erregung, als er schließlich von mir abließ.
Tief schauten sie in meine.
Seine nun weniger durchsichtigen, dafür umso silbriger schimmernden Mondkristalle.
"Tae...", vor lauter Blut klang seine Stimme ganz kratzig.
"Ich liebe dich...", flüsterte er.
Metallisch schmeckten seine Lippen, als er mich küsste.
Mein eigenes Blut konnte nicht viel in mir auslösen...
Doch dieser Kuss konnte es.
Kookie konnte es.
All die Sehnsucht...
All die Zuneigung...
Deutlich spürte ich sie.
Nicht willig, diese Gefühle verblassen zu lassen, schlang ich meine Arme um seinen Hals.
"Kookie...", nuschelte ich benebelt.
Ich wollte ihn noch länger küssen.
Ihn noch länger bei mir spüren...
Eine kleine Ewigkeit voller gegenseitiger Seufzer verging, bevor ich fähig war, mich zu lösen.
Auch ohne dass Kookie meine Augen so lange angeschaute, hätte ich mir denken können, dass sie fast gläsern wirken mussten.
Ich hatte solchen Durst.
Einen vollkommen anderen Durst, als den, der entstand, wenn man zwanzig Jahre lang auf Entzug war.
Wenn man nicht trank, um Nahrung zu sich zu nehmen, wurde die Kehle immer trockener.
Der Körper wurde schwerer.
Die Gelenke immer kratziger.
Es war ein lähmendes, fast steinernes Gefühl.
Kein Vergleich zu dem, was passierte, wenn man es absichtlich übertrieb.
Wenn man sich fallen ließ.
Gerade fühlte ich mich, als würde jede Zelle meines Körpers in Flammen stehen.
Als würden Millionen Endorphine durch meine Venen rauschen.
So schnell und ungehemmt, dass es zu schmerzen beginnen würde, wenn ich nicht gleich mindestens so viel trank, wie Kookie gerade ausgesaugt hatte.
Wenn man nicht aufpasste, konnten Momente wie dieser zu einem Massaker mutieren.
Zu einem Rausch so schlimm, dass das Gegenüber ihm irgendwann nicht mehr gewachsen sein würde.
Einem Durst so stark, dass man immer mehr Blut brauchte.
Doch so kritisch ich derartig hemmungslosen Aktionen auch gegenüber stand...
Ich lächelte, als Kookie sich aufsetzte und sich anschließend direkt so hinlegte, dass ich mich frei bedienen konnte.
...so viel Übung hatten wir damit.
Jedes Mal, wenn Kookie und ich wieder zueinander fanden, endete es so.
Jedes Mal übertrieben wir es, weil wir die Zeit wieder gut machen mussten, in der wir unfähig gewesen waren, beieinander zu sein.
Es war schon so oft passiert...
Oft genug, um zu wissen, dass wir einander in solchen Momenten vollkommen genug waren.
Dass niemand zu Schaden kommen würde, egal wie tief wir versinken würden.
Glasig fixierten meine Augen die von Kookie, als ich über ihn kletterte.
Ich stützte mich links und rechts neben seinem Kopf ab, bevor ich mich nach unten lehnte, um ihn zu küssen.
"Kookie...", nuschelte ich.
Ununterbrochen raste mein Herz.
Noch mehr, als unsere Lippen sich berührten.
"Ich liebe dich...", flüsterte ich.
"So...", sehnsüchtig drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund ein.
"...unfassbar dolle..."
Ich spürte, wie Kookie in den Kuss lächelte.
"TaeTae...", gab er kaum verständlich von sich, während er mit seinen Händen meine Seiten entlang fuhr.
Er ließ sie über meinen Rücken wandern.
Herab zu meiner Hüfte.
Ich keuchte, als ich seine Hand schließlich an meinem Hintern spürte.
"Du...hmhnn~", vernebelt schaute ich ihn an.
"...machst es schlimmer~", hauchte ich.
Meine körperliche Erregung und der Blutdurst verschwammen.
Beides wurde einfach immer mehr...
Mein Gegenüber grinste verschmitzt.
"Ich weiß~", säuselte er.
Einen Moment lang meinte ich das Schokoladenbraun hinter seinen Mondaugen erkennen zu können.
Diese wunderschönen Kulleraugen, die Kookie immer hatte, wenn er nicht gerade zu einem Monster mutiert war.
Je länger ich Kookies Augen betrachtete, desto mehr spürte ich mein Inneres stocken.
Ganz plötzlich kamen sie über mich.
Einen Moment lang überspielten sie meinen Durst.
Die Schuldgefühle.
In fünf Jahrhunderten hatte ich nie aufgehört, mich dafür zu verabscheuen, dass ich der Grund für Kookies wechselnde Augenfarbe war.
Auch wenn ich dadurch die erste und einzige Person bekommen hatte, die ein bisschen so war wie ich...
Einem Teil von mir tat es weh, Kookies Augen zu sehen.
Meine Augen.
Unentwegt erinnerte es mich daran, was ich nie gehabt hatte.
Was ich ihm genommen hatte.
"...Tae?", holte Kookies Stimme mich aus meinem einsetzenden Gedankenstrudel.
Meinen ertappten Gesichtsausdruck durchaus einordnen könnend, öffnete sein Mund sich einen Spalt breit.
"Immer noch also...", stellte er fest.
Obwohl die Bitterkeit in seiner Stimme nicht zu überhören war, setzte er sich auf, ohne mich von sich weg zu schieben.
Sanft zog er mich anschließend auf seinen Schoß.
"Weißt du, ich...", weich lächelte er, während er mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich.
"Ich würde sie echt gern verschwinden lassen, aber...", einen Moment lang schloss er seine Augen.
Ich sah ihm an, dass er versuchte, sich zu beruhigen.
Seine Augen irgendwie in ihren Ursprungszustand zurückzuversetzen.
"Aber ich...", als er sie öffnete, waren sie immer noch silbern.
Zittrig atmete er aus.
"Ich glaub nicht, dass ich das kann...", stellte er fest.
Entschuldigend zuckte sein Mundwinkel nach oben.
"Nach allem, was wir gemacht haben...", fügte er hinzu.
Liebevoll streichelte sein Daumen über meine Wange.
Ich versuchte zu verarbeiten, wie unfassbar schlecht ich mich fühlte, weil Kookie mich in einem solchen Moment derartig verliebt ansah.
Als sein Erschaffer hätte ich die erste Person sein sollen, die Kookie als das akzeptierte, was er war.
Nur war das nie so leicht gewesen...
Es war nicht leicht, zu wissen, dass man jemandem die Chance auf sein Glück genommen hatte.
Dass man ihn verdammt hatte zu einer Ewigkeit voller Blutdurst.
Voller Schuldgefühle.
Von all den Opfern, die Kookies Verwandlung gefordert hatte, ganz zu schweigen...
Obwohl ich derjenige war, der als Monster geboren worden war, hatte Kookie weitaus mehr Menschenleben auf dem Gewissen, als ich.
All das, weil ich ihm meine seltsame Kraft vererbt hatte.
Weil ich nicht war, wie andere unsere Art.
Weil meine Augen nicht rot waren.
In fünfhundert Jahren hatte ich keinen Weg gefunden, mir deshalb keine Vorwürfe zu machen.
Bedauernd schloss ich meine Augen, während ich meinen Kopf schüttelte.
"Bitte schau nicht so...", meine Hand fand den Weg auf Kookies Brust.
"Du kannst doch gar nichts dafür...", flüsterte ich.
Niemand außer mir konnte für diese Augen zur Verantwortung gezogen werden.
Mir meine Frustration ansehend, lächelte mein Gegenüber.
"Du doch auch nicht wirklich...", erinnerte er mich.
Wissend, worauf er anspielte, sagte ich einen Moment lang nichts.
Es stimmte, dass Kookies Verwandlung in vielerlei Hinsicht eine Anomalie gewesen war.
Dass sie wahrscheinlich nie passiert wäre, wenn der Mond es nicht so gewollt hätte.
Auch meine Augenfarbe...
Meine Ewigkeit voller Einsamkeit, weil meine eigene Art mich verstoßen hatte.
Nichts davon wäre passiert, wenn ich so wie alle anderen unter einem roten Mond und nicht unter einem vollkommen normalen Vollmond geboren worden wäre.
Genauso hätte ich Kookie wohl nie verwandelt, wenn er nicht ausgerechnet in einer Vollmond-Nacht zu mir gekommen wäre.
Wenn ich nicht "auf magische Art und Weise" sämtliche Kontrolle über meinen Körper verloren hätte.
All diese Dinge waren mir bewusst.
Ich wusste, dass unsere Welt von einer höheren Macht beeinflusst werden konnte.
Trotzdem entzog es sich mir.
Ich konnte nicht einen Himmelskörper dafür beschuldigen, dass ich einen Menschen, den ich liebte, bis kurz vor den Tod ausgesaugt hatte.
Dass ich verzweifelt genug gewesen war, ihn mit meinem Blut heilen zu wollen und anschließend dabei zugesehen hatte, wie er entgegen allem was hätte passieren sollen, in meinen Armen gestorben war.
Ich hatte Kookie mein Blut gegeben.
Ich hatte ihn getötet.
All das, obwohl ich gewusst hatte, dass es nicht mehr als diese zwei Komponenten brauchte, um eine Verwandlung auszulösen.
Wie ich es auch drehte und wendete...
Egal wie sehr ich die Wirkung des Mondes einbezog...
Ich kam nicht umhin, immer wieder festzustellen, dass Kookie ohne mich ein vollkommen normales, menschliches Leben gelebt hätte.
Dass er ohne mich keine silbrig glitzernden Augen hätte.
Es gab keinen Weg, mich aus dieser Gleichung herauszurechnen...
Als würde er mir beim Denken zuschauen, wurde Kookies Blick immer mitfühlender.
Es schließlich nicht mehr aushaltend, griff er nach meinen Händen.
"Weißt du, ich...", liebevoll lächelte er mich an.
"Ich hab es wirklich ernst gemeint, dass diesmal alles anders wird.", sagte er.
"Ich verspreche es dir.", aufrichtig schaute er mir in die Augen, während er etwas Druck auf meine Hände ausübte, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen.
"Und ich...", vorsichtig lehnte er seine Stirn an meine.
"Ich werde einen Weg finden, dass es dir nicht mehr leid tun muss...", flüsterte er.
"Ich schaff das...", versprach er.
Ich war nicht wirklich fähig, zu verarbeiten, wie sehr Kookies Worte mein Herz zum Schmerzen brachten.
Wie weh es mir tat, dass er meinetwegen so dachte.
Wie sehr gleichzeitig alles in mir hoffen wollte, dass er die Wahrheit sagte.
Dass es endlich anders sein würde.
Dass diese ewige Einsamkeit doch noch einen Sinn finden würde.
Dass sie in einer gemeinsamen Ewigkeit enden könnte...
Es war alles, was ich mir wünschte.
Alles, an das ich tief in mir drin schon lange nicht mehr glaubte...
Es nicht wirklich fertig bringend, meine nicht vorhandene Zuversicht mit Kookie zu teilen, lächelte ich.
"Ich liebe dich...", wisperte ich, die eine Sache um deren Wahrheit ich mir immer sicher war.
Anschließend küsste ich ihn.
Sehnsüchtig.
Verzweifelt...
Auch wenn ich sie nicht aussprach, schien Kookie meine Gefühle zu bemerken.
Schwach zuckte sein Mundwinkel nach oben.
"Ich dich auch, TaeTae...", hauchte er.
Dabei war die Traurigkeit in seiner Stimme war nicht zu überhören.
Allerdings kam ich kaum dazu, diese zu bedauern...
Flutartig überschwemmte der Durst mich, als Kookie mich nach unserem Kuss direkt in Richtung seines Nackens zog.
Er legte seinen Kopf zur Seite.
"Alles wird gut...", murmelte er nahe meinem Ohr, während er mich so nah an sich drückte, dass er mich förmlich dazu zwang, zuzubeißen.
Nicht ansatzweise fähig, dieser Verführung zu widerstehen, öffnete mein Mund sich ganz von selbst.
Unser Gespräch hatte mich abgelenkt...
Allerdings hatte es all die Dinge, die wir vorher getan hatten, nicht verschwinden lassen.
Eher im Gegenteil.
Dass ich meinem Rausch nicht sofort nachgekommen war, ließ ihn schlimmer werden.
Erbarmungsloser.
Ich spürte, wie meine Sicht verschwamm.
Wie ich nichts mehr wahrnehmen konnte, außer Kookies Geruch.
Dem Geräusch, seiner pochenden Venen...
Wissend, dass all die Gedanken, die ich bis eben gehabt hatte, sich verflüchtigen würden, sobald auch nur ein Tropfen seines Blutes meine Zunge berühren würde, spürte ich, wie sich eine Träne in meinem Augenwinkel bildete.
Ich wollte diesen Rausch.
Ich wollte Kookie.
Ich wollte seine Nähe.
Nur wünschte ich, dass ich dafür nicht immer alles vergessen müssen würde.
Dass es nicht immer nötig sein würde, meine Vernunft abzustellen.
All die Stimmen in meinem Kopf, die mich daran erinnerten, wie oft es schon schief gegangen war.
Ich wünschte mir, dass wir das hier tun konnten, ohne dass ich zwischendurch aufhörte, weil mein Gewissen mich einholte.
Ich wünschte mir, dass wir das hier tun konnten, ohne dass Kookie traurig klang.
Ich wünschte mir...
Stumm rollte die Träne meine Wange herab.
...das wir nur ein kleines bisschen weniger...
Ich biss zu.
...kaputt wären.
I sweeear die beiden sind soooo schön tragisch....
Ich liebe so so tragische Charas T-T 🤍
Also so...
Nicht immer ofc.
Aber ich hab halt echt wenig Geschichten, wo die Charas wirklich zur Tragedy neigen.
Aber wenn ich es mal hab, bin ich echt immer wieder excited.
Man kann einfach so viele schöne Dinge formulieren x3
🤍🤍🤍
Please let me know, wie ihr das Kapitel fandet <3
War die Atmosphäre spürbar? ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen <3
...und ich hoffe man merkt nicht allzu sehr, dass ich hier jahrelang angestauten Vampir-Thirst abbaue xDD
I swear...
Ich lache schon fast über die Kapitel beim Probelesen, weil es so in your face thirsty ist.
Aber ich liebe Vampies einfach.
Was soll man tun x3
Außerdem wegen der Story-Law...
Also ich hoffe es ist nicht zu confusing. (Mit dem Mond und allem)
Es ist halt irgendwie echt viel und die Story arbeitet auch mit vielen Anomalien innerhalb ihrer eigenen Law.
Deshalb versuche ich jetzt am Anfang schon ein paar Dinge einzustreuen und dann einfach immer bei Zeiten mehr zu adden, wenn es relevant wird.
Fantasy ist tricky ^^"
Kookies Bilder sind auch reiner Thirst.
Alles ist Thirst xD
Wish you a wonderful day~
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