Kapitel 4

Da wir von jetzt an mehr in Taes Anwesen sind, war ich so frei, einen Grundriss für euch zu malen ^^
Untere Etage links, obere Etage rechts:

Das war eine Arbeitr dieses mal....
Bitte begaltet Logikfehler für euch.
Und Kookies und Jimins Zimemr sind ein kleiner Spoiler.
Aber duh, ich schreib doch bei einer Vminkook-Geschichte, bei einem Gebäude mit 3 Schlafzimmern nicht "Gästezimmer 1 und 2" dran.
Like... jeder weiß, worauf es hinaus läuft xD

Ich hoffe es ist alles irgendwie verständlich.
Und behalte mir vor, Änderungen vorzunehmen.
Mein Durchblick ist nicht so krass, wie er sein sollte.

Aber Stand jetzt müsste alles so passen ^^

Viel Spaß beim lesen~
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"The other side" - Ruelle

https://youtu.be/PVJp307TNTY

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Zitternd trafen unsere Lippen aufeinander.

"TaeTae...", nuschelte Kookie, sobald sie sich berührten.

Seine Hände fanden den Weg in meinen Nacken.

Sehnsüchtig zog er mich zu sich.


Genüsslich seufzte ich.

"Kookie...", entwich es mir.

Hilflos vergriffen sich meine Finger auf Brusthöhe im Stoff seines Oberteils.

Verzweifelt...

Unfähig, ihn gehen zu lassen, nachdem ich ihn gerade erst zurückbekommen hatte.

Jeder Millimeter meiner Seele sehnte sich nach ihm.


Wir hatten kaum angefangen, uns richtig zu küssen, da spürte ich, wie Kookie mich in Richtung der Wand schob.

Einen kaum wahrnehmbaren Augenblick später hatte ich diese im Rücken.

Gleichermaßen sanft und verlangend drückte Kookie mich dagegen.

"TaeTae...", wiederholte er.

Seine Stimme klang rauchiger.

Tiefer.

Ich konnte förmlich hören, dass seine Augenfarbe sich gerade geändert hatte.


Spürend, dass in meinem Inneren exakt das gleiche passierte, verschlug es mir einen Moment lang den Atem.

Sprachlos schaute ich es an.

Das silberne Funkeln in den Seelenkristallen meines Gegenübers.

Sie reflektierten das von meinen.


Sichtbar überrascht, dass auch ich so schnell reagierte, blinzelte Kookie.

Anschließend begann er zu grinsen.

"Wie lange?", fragte er.


Etwas unwillig schluckte ich.

Mein Blick wanderte zur Seite.

"....Zwanzig...", verließ es kaum hörbar meine Lippen.


Kookie fielen fast die Augen aus dem Kopf.

"Zwanzig Monate ohne Blut?", fragte er ungläubig.

Als ich daraufhin nur die Lippen aufeinander drückte, schien ihm einen Moment lang abhanden zu kommen, womit wir eigentlich gerade beschäftigt gewesen waren.

"Zwanzig....Jahre?", versicherte er sich.


Er verlor gänzlich die Kontrolle über seine Mimik, als ich schulterzuckend nickte.

"Du weißt, wie ich zu Menschen stehe...", murmelte ich.

Auch ich hatte schon getötet.

Allerdings lagen diese Tragödien inzwischen mehre Jahrhunderte zurück.

Ich hatte gelernt, mich zu beherrschen.

Den Durst zu kontrollieren.

Deshalb trank ich so gut wie nie von Menschen.

Wenn dann nur wenig.

Niemals zu viel.

Und vorzugsweise eigentlich eher von meinesgleichen.

Ein Privileg, welches nur wenigen vorbehalten war...


Ungläubig schnappte Kookie nach Luft.

"Reinblüter müsste man sein.", stellte er fest.

Der Hauch Bitterkeit, weil er im Gegensatz zu mir deutlich öfter und vor allem von Menschen trinken musste, war nicht zu überhören.

Trotzdem legte sich im nächsten Moment ein kleines Grinsen auf seine Lippen.

"Das heißt...", sanft strich er mit seinem Daumen über meine bereits hervortretenden Zähne.

"...du bist an deiner Grenze?", fragte er.

Die Freude, die dabei in seiner Stimme lag, war nicht zu überhören.

Verführerisch fraßen seine Mond-Augen sich in meine.


Weder meiner Verwandlung, noch ihm widerstehen könnend, nickte ich.

"Schon...", wie hypnotisiert heftete mein Blick sich an Kookies Nacken.

"...lange...", wisperte ich.

Auch meine Stimme wurde tiefer.

Dunkler.

Zwei Jahrzehnte waren selbst für mich eine ziemliche Prüfung gewesen.

Es gab einen Grund, warum ich mich Jimin gegenüber nicht mal zu einem Kuss hatte hinreißen lassen.

Kookie dagegen...

Sehnsüchtig zog ich sein Oberteil nach unten.

Seine bloße Anwesenheit war wie ein Feuerzeug an meiner bereits runtergebrannten Zündschnur...


"Hng-", schmerzverzerrt keuchte Kookie auf, als meine Zähne sich in seinen Nacken bohrten.

Er brauchte einen Moment, bevor er sich entspannte.

Unbeirrt zuckten seine Mundwinkel anschließend nach oben.

"Du warst auch schonmal sanfter...~", hauchte er in mein Ohr.

Dabei lag nicht mal der Funke eines negativen Gefühls in seiner Stimme.

Ganz im Gegenteil.

Es freute ihn, dass ich in seiner Gegenwart die Kontrolle verlor.

Er mochte es.


Mir dieser Tatsache mehr als bewusst, konnte ich trotzdem nicht aufhören.

Gierig trank ich.

Mehr...

Noch mehr...

Lusterfüllt seufzte ich dabei.

"Kookie...", nuschelte ich jedes Mal, bevor ich meine Zähne erneut in ihm vergrub.

Mein ausgehungerter Blutdurst war eine Sache.

Der Geschmack von Kookie eine vollkommen andere...

Wir waren verbunden.

Entsprechend schmeckte niemand so gut, wie er.

Niemand sonst konnte mir meinen Verstand so rauben, wie er es tat.


Spürbar zufrieden mit dieser Situation fühlte ich Kookies Lippen an meinem Ohr.

"Ich hab dich vermisst, TaeTae...", flüsterte er.

Zärtlich streichelte seine Hand über meinen Hinterkopf, bevor er sein Gesicht in meinen Haaren vergrub.

"Ich hab dich vermisst...", wiederholte er.

Obwohl er durch und durch glücklich klang, waren sie nicht zu überhören...

Die hundert Jahre Schmerz in seiner Stimme.


Ich fühlte, wie mein Herz sich zusammenzog.

Wie mein Inneres förmlich schrie, weil es mir ganz genauso gegangen war.

Dabei war es nicht meine Vernunft, die mich davon abhielt, Kookies Zuneigungsbekundungen zu erwidern.

Das Wissen, dass diese uns erneut in den Abgrund reißen würden, hatte spätestens in dem Moment seine Wirkung verloren, in dem unsere Lippen sich berührt hatten.

Alles in mir wollte Kookie.

Alles in mir sehnte sich nach ihm.

Das einzige, das mich davon abhielt, ihm diese Dinge mitzuteilen war sein Blut, das gerade meine Mundhöhle ausfüllte...


Widerwillig brachte ich mich dazu, aufzuhören.

Als ich Kookie anschließend ansehen wollte, war meine Sicht verschwommen.

Benebelt von all der Lust, die sein Blut in mir ausgelöst hatte.

Von dem Rausch etwas benommen, hielt ich mich an seinem Oberteil fest.


"Schlafzimmer...", verließ es meine Lippen.

Es war das einzige, woran ich denken konnte.

Das einzige, das noch Platz in meinen schwammigen Gedanken hatte.

Kookie...

Er und...

Kookie...

...das unumstößliche Bedürfnis, ihn bei mir zu spüren.


Mein Gegenüber konnte kaum reagieren, da hatte ich ihn bereits mitgezogen.

Ein Blinzeln später standen wir in meinem Schlafzimmer.

Vor meinem Bett.


"Kookie...", flüsterte ich, bevor ich ihn küsste.

Meine Hände fuhren über seine Brust, weiter südlich bis unter den Saum seines Oberteils.


Der Schwarzhaarige grinste gegen meinen Mund.

Ihm entfuhr ein angenehmes Seufzen, bevor er zuließ, dass ich ihm sein Shirt auszog.

Achtlos landete es auf dem Boden.


Sekundenlang schauten wir uns anschließend in die Augen.

Beide konnten wir unsere Reflektion in denen des anderen erkennen.

Das silberne, fast durchsichtige Schimmern...

Eine einsam lange Zeit war ich das einzige Wesen auf der ganzen Welt mit solchen Augen gewesen.

Egal, was ich versucht hatte...

Ich war allein gewesen.
Ausgestoßen von denen, die sich eigentlich nur in ihrer Augenfarbe von mir unterschieden.

Unfähig, mehr von mir zu schaffen, weil kein Mensch in der Lage gewesen war, die Verwandlung zu überleben.

Kookie war in sechshundert Jahren der einzige gewesen.

Ausgerechnet er...

Die eine Person, die ich eigentlich nie hatte verwandeln wollen.

Die eine Person, die ich zu sehr geliebt hatte, um ihr anzutun, was ich war.

Ausgerechnet er war zu meinesgleichen geworden.

Freier und blutdurstiger, als ich es je gewesen war.

Bis heute war ich nicht in der Lage, meine verwandelten Augen im Spiegel zu sehen, ohne mich für sie zu hassen.


"Kookie...", wisperte ich erneut.

Verlangend fuhren meine Nägel über seinen nun nackten Oberkörper.

Ich küsste ihn, bevor ich Druck gegen seine Brust ausübte.


Widerstandlos ließ Kookie sich von mir auf das Bett schubsen.

Immer stärker wurde das Glitzern in seinen Augen, als ich über ihn kletterte.

"TaeTae...", verließ es dunkel seine Lippen.

Seine Hände umfassten unter meinem Oberteil meine Hüfte, während er anfing, meinen Nacken zu küssen.


Nicht fähig, dem Kribbeln in meinem Inneren zu widerstehen, entfuhr mir ein erregtes Wimmern.

"Oh man...", entwich es mir, bevor ich dem Bedürfnis nachgab und meine Zähne erneut in seiner Haut vergrub.

Diesmal direkt in seinem Hals.

Fast schon grausam offensichtlich hatte er ihn mir präsentiert.


Kookie gab ein leises Schmerzgeräusch von sich, bevor er weitermachte.

"TaeTae...", raunte seine Stimme nahe meinem Ohr.

"Ich...", verließ es zittrig seine Kehle.

Ich spürte auch seine Zähne hervortreten.

"Ich liebe dich...", hauchte er.

Vorsichtig zog er den Kragen meines Oberteils beiseite.

Ich fühlte seine Fingerspitzen auf meiner Haut.

Seine Lippen, die zärtlich über meine Schulter fuhren.

Seinen sich öffnenden Mund...


"Hng...~", keuchte ich, als Kookie schließlich zubiss.

Er war deutlich zurückhaltender gewesen, als ich.

Deutlich sanfter.

Einerseits, weil seine letzte Mahlzeit keine zwei Stunden zurücklag.

Andererseits, weil mein Blut für ihn etwas anderes war, als seins für mich.

Mein Blut konnte Kookie nicht sättigen.

Es war keine Nahrung.

Sondern viel mehr...


Kaum hatte er angefangen zu trinken, entwich Kookie ein vor Erregung nur so triefendes Stöhnen.

...eine Droge.


Unwillkürlich glücklich mit der Wirkung, die mein Blut auf ihn hatte, ließ ich von ihm ab.

"Kookie...", murmelte ich, während meine blutverschmierten Lippen sein Ohr streiften.

Ich strich über seinen Rücken.

Fuhr hinauf zu seinem Kopf, um zärtlich durch seine Haare zu streicheln.

"Ich liebe dich auch...", flüsterte ich.

"Und du...", sanft lehnte ich meinen Kopf an seinen.

"Du hast mir so schrecklich gefehlt...", entwich es mir zittrig.

Anschließend schloss ich meine Augen.

Ich ließ Kookie trinken.

Genoss das Gefühl der Verbundenheit, dass dieser Moment in mir auslöste.

Nach all der Zeit hatte ich es unfassbar vermisst, mich Kookie so nahe zu fühlen.

Bei der Fatalität, die seine Anwesenheit häufig mit sich brachte, konnte ich mir selten wirklich wünschen, dass er bei mir war.

Besonders wenn ich, so wie jetzt, einen Ort gefunden hatte, an dem ich mich wohl fühlte.

Einen Menschen, mit dem ich gern Zeit verbrachte.

Einen Menschen, der mir wichtig war.

Ich wusste nicht, wann und ob ich schonmal empfunden hatte, was ich Jimin gegenüber empfand.

Ob Kookie vielleicht sogar die letzte Person gewesen war, für die ich eine derart ungetrübte, unschuldige Liebe empfunden hatte.

Eine derartig starke Liebe.

In fünfhundert Jahren hatte diese Stärke nie abgenommen.

Allerdings war Kookies und meine Liebe schon lange nicht mehr das, was sie bis zu jener Vollmondnacht gewesen war, in der meine Zähne sich zum ersten Mal in seinen Hals gebohrt hatten.

Kookies Verwandlung hatte ihn verändert...

Aus einem ausgelassenen, charismatischem Menschen war ein Monster geworden.

Alle die Energie, die er gehabt hatte, hatte sich in tiefe Dunkelheit gewandelt.

Sein Durst...

Seine Kraft...

Immer wenn ich gedacht hatte, dass er gelernt hatte, damit umzugehen, hatte er neue Aussetzer gehabt.

Immer wieder war letztendlich alles um ihn herum in Zerstörung versunken.

Ich selbst war keine Ausnahme gewesen...


Überfordert klopfte mein Herz vor sich hin, als Kookie sich von mir löste und mir stattdessen in die Augen sah.

Tiefglücklicher Unglauben lag in seinen Seelenkristallen.

"Du...", er legte seine Hand an meine Wange.

"Du liebst mich immer noch?...", fragte er.

Seine Stimme triefte vor Unsicherheit.

Als wüsste er genau so gut wie ich, dass ich hundert und einen Grund hatte, nicht mehr so für ihn zu empfinden.


Kookie wusste es.

Ich wusste es.


Und dennoch...

Ohne zu Zögern nickte ich.

Dennoch würde sich nie etwas ändern.


Ich sah die Tränen, die meine Worte in Kookies Augen trieben.

Ich spürte, wie sie mein Herz zum Drücken brachten.

Ganz einfach weil ich wusste, dass all diese Dinge Kookie auch wehtaten.

Dass er nicht mal geahnt hatte, zu was die Verwandlung ihn machen würde.

Dass er einen riesigen Großteil der Dinge, die er in der Vergangenheit getan hatte, nie gewollt hatte.


Hunderte von Jahren in unserem Teufelskreis waren nicht spurlos an ihm vorbei gegangen.

Wo früher Hilflosigkeit gewesen war, war heute Gleichgültigkeit.

Kookie hatte angefangen Dinge zu tun, für die er sich früher verurteilt hatte.

Sich nicht zu entschuldigen, wo früher Reue gewesen wäre.

Seine ganze Art, als wir uns heute wiedergesehen hatten...

Wie er von den Menschen in der Gasse getrunken hatte...

All dieses Verhalten war ein Teil von Kookie.

Ein Schutz, den er angelegt hatte, um sein eigenes Spiegelbild betrachten zu können.


So sehr ich diesen Teil verstand, so sehr hatte ich auch Angst vor ihm.

So sehr hasste ich mich dafür, Kookie dazu gebracht zu haben.

Zu all der Zerstörung.

All der Rücksichtslosigkeit.


Doch so schlimm dieser Teil auch war...

Zärtlich wischte ich Kookies Tränen weg, bevor sie über sein Gesicht rinnen konnten.

Es war nur ein Teil.


Tief schaute ich Kookie in die Augen.

"Ich werde dich immer lieben...", wisperte ich.

Mein Daumen streichelte über seine Wange, bevor ich ihn küsste.


Ich spürte, wie meine Worte Kookie zum erschaudern brachten.

Wie meine Lippen ihn den Atem anhalten ließen.

"TaeTae...", entwich es ihm letztendlich.

Er schlang seinen Arm um meine Taille.

Seine andere Hand lag in meinem Nacken.

Fest und dennoch behutsam zog er mich zu sich.

Als hätte er gleichzeitig Angst, mich loszulassen und mir wehzutun.


Ich lächelte in den Kuss.

Freute mich, dass er diese Seite von sich auch nach weiteren hundert Jahren nicht aufgegeben hatte.

Die Seite, die liebevoll und warm war.

Die Seite, in die ich bis heute verliebt war.

Kookies menschliche Seite.


Die Seite, von der ich hoffte...

Leise seufzte ich in den Kuss.

...dass er sie...

"Kookie..."

...auf ewig bewahren würde.


I swear, dieses Kapitel...
The Toxiiiiicness xDD
Aber really, ich liebs.
Ich find bei Vampiren ist das immer voll fine, wenn die toxisch sind.
Einfach weil irgendwie alles seinen Kontext verliert, wenn man von Wesen redet, sie seit mehreren hundert Jahren leben.

Und außerdem sind Vampire hot.
Hat man ein bisschen gemerkt, wie sehr ich es bei diesem Kapitel darauf abgesehen hatte, spicy Mood aufzubauen?
Sicher nur ein bisschen, oder? xD
And there is more to come.
Dieses Kapitel waren 2000 Wörter.
Ich glaube das nächste nochmal.
Und das danach sind nochmal 4000 Wörter. (Und dann auch endlich der actual Smut xD)
Die beiden wollten einfach nicht fertig werden ^^" 

Aber maybe versteht man jetzt, warum ich hier nicht mehr hochladen wollte, ohne dass Benachrichtigungen verschickt werden.
Die Kapitel sind alle mega lang und waren entsprechend viel Arbeit.
Ich hab da über Wochen dran gearbeitet und hatte echt keine Lust, dass das einfach unter den Tisch fällt und dann in hundert Jahren, wenn irgendwann Benachrichtigungen verschickt werden, stumm nachgelesen wird.
Das ist einfach kacke ^^"

Aber drücken wir einfach die Daumen, dass es mit den Benachrichtigungen von jetzt an klappt. ^^
Ich werde die nächsten Kapitel über wahrscheinlich trotzdem immer erstmal ein Test-Kapitel dropen, bevor ich das actual Kapitel fertig mache.
Einfach, um mir unnötige Mühe zu sparen ^^"

Lasst mich gern wissen, wir ihr das Kapitel fandet 🤍
Fandet ihr es spicy?~
Und ich hoffe die ganzen Infos waren nicht zu erschlagend.
Das ist bei Fantasy immer so ein Ding ^^"

Träumt nachher süß 🤍

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