9.Kapitel- Täuschungen

9.Kapitel- Täuschungen

In den wenigen Augenblicken in welchen ich Severus Snape als Todesser in Malfoy Manor erlebt hatte und auch während des Trainings, hatte ich mir den Mann mit den Nachtschwarzen Augen nie als ein Lehrer für Zaubertränke vorstellen können. Ich wusste sehr wohl dass er ein Meister in dem Gebiet war, jedoch als jemand der einem unfähigen Erstklässler verständnisvoll eine Aufgabe erläutert war er nie in mein Bewusstsein getreten.

Umso angespannter saß ich nun in dem dunklen kalten Klassenzimmer des Kerkers und wartete auf den Beginn meiner ersten Lehrstunde.

„Wie ist der Unterricht mit Professor Snape so?", scheinbar desinteressiert musterte ich die schwarze Schreibfeder in meiner Hand und fuhr nah zu beiläufig über ihre weichen Kanten.

„Er ist interessant!", pflichtbewusst lächelte mich Emily an. Sie war die Tochter eines Todessers, aber sie besaß definitiv ein völlig anderes Wesen. Ich hatte schnell bemerkt wie Pflichtbewusst und zurückhaltend dieses Mädchen auftrat, immer in dem bestreben das Richtige zu tun.

Völlig uninteressant für mich.

Eine Augenbraue nach oben gezogen warf ich einen Blick zu Laura Rossier... das blonde Mädchen hatte eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein und nicht im mindesten Zurückhaltung, wenn es um ihre Meinung ging.

„Der Stoff ist tatsächlich interessant, aber wenn du dich nicht anstrengst bist du bei Snape sofort unten durch, dann triezt er dich als wenn dies sein einziger Lebensinhalt wäre. Uns Syltherin lässt er meistens in Ruhe. Ihm ist bewusst das wir genug hass durch die anderen Lehrer abbekommen. Ich würde es jedoch trotzdem nicht herausfordern."

Dankend nickte ich ihr zu und fing an mit meinen Fingern gegen die Tischplatte zu trommeln.

Der Gedanke an mein Treffen mit Dumbledore raubte mir nahe zu den Atem und es erschien mir wie ein Wunder noch das geringste Maß an Konzentration aufzubringen.

Severus Snapes Auftritt in seinem Klassenraum hätte meinem und auch dem meines Vaters locker Konkurrenz machen können. Die Tür knallte ins Schloss, während er wie eine große gefräßige Fledermaus den Gang entlang schwebte und alle Anwesenden mit seinen Obsidianfarbenen Augen taxierte. Vorne angelangt wandte er sich dann schwungvoll der Klasse zu.

„Zauberstäbe weg...", zischte er in die Runde, „...wir werden sofort Beginnen...", mit einem schwung seines Zauberstabes erschien die Rezeptur eines Tranks an der Tafel und der schwarzhaarige Professor verschwand die nächsten Minuten hinter seinem Schreibtisch. Er schien sich nicht die geringsten Sorgen machen zu müssen, dass einer seiner Schüler aufmüpfig werden würde, sie alle hatten einen irrsinnigen Respekt vor Snape.

Konzentriert rührte ich in dem blassblauen Trank vor mir und merkte ncht wie Snape begann in den Reihen umzugehen. Erst als ein „Macmillan, was soll das darstellen? Das ist nicht verwendbar!", mit einem schwung seines Zauberstabes leerte sich der Kessel und ließ einen völlig schockierten Gryffindor zurück.

Das war also das Verhalten, welches Laura angedeutet hatte.

Umso überraschter war ich als Snape als nächstes vor meinem Kessel stehen blieb und nach einem kurzen Blick ein leichtes Nasenkräuseln sehen ließ. „Miss Black, alles nicht so einfach wenn man zu spät nach Hogwarts kommt oder? Oder dachten sie, sie könnten in allen Fächern so brillieren wie in Verwandlung? Kommen sie bitte nach dem Unterricht zu mir!"

Ohne mir auch nur Sekunden zum reagieren zu geben, war er schon wieder verschwunden, um einen weiteren Gryffindor in seinem Tun zu kritisieren.

Innerlich kochte ich vor Wut. Wie konnte er es wagen mich bloß zu stellen und die Autorität seiner Position als Lehrer über die meinige als Tochter des Dunklen Lords zu stellen. Die Feder in meiner Hand zerbrach und ich konnte spüren wie sich ein Splitter tief in die Innenfläche meiner Hand bohrte. Mein Trank war nicht perfekt gewesen, aber gut und das wusste Severus Snape sehr wohl.

Nach der Stunde blieb ich also als letzte in dem Kerker Klassenraum zurück und kaum hatte der letzte Schüler die Tür hinter sich geschlossen, peitschte mein Zauberstab mit einem Silencio durch die Luft.

„Wie können sie es wagen Snape? Sie haben keinerlei Recht Autorität über mich auszuüben. Falls sie das vergessen haben sollten und davon gehe ich im Moment aus, sie stehen unter mir. Ist das klar!", mein Stimme klang ebenso bedrohlich wie die meines Vaters, was mir sehr wohl bewusst war, während ich Schritt für Schritt erhobenen Hauptes auf Snape zu schritt.

Doch unerwarteter Weise ließ sich der Mann mit den Nachtschwarzen Augen nicht von mir einschüchtern.

„Das ist mein Klassenraum Riddle... nicht ihrer und sie werden mir hier Respekt zollen, ebenso wie ich ihnen außerhalb der Schule!", auch in seinen Augen glitzerte nun die Wut und er war noch einen Schritt an mich heran getreten. Wenige Zentimeter trennten uns nun noch von einander, wütende Augen blitzten sich an, schwarz zu blau.

„Schön...", meine Stimmer klang mehr dem Zischen einer Schlange, als der eines Menschen, „...warum wollten sie mich sprechen...Professor!", der Sarkasmus dürfte auch für Snape nicht überhörbar gewesen sein, doch er ignorierte ihn gekonnt.

„Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um sie zu informieren, dass unsere Nachhilfestunden... wie der dunkle Lord sie nennt... jeden Mittwoch und Sonntag Abend stattfinden werden. Sie werden sich gegen 8 vor meinem privaten Labor einfinden und kommen sie nicht zu spät, ich warne sie!", wieder blitzten seine Nachtschwarzen Augen auf und ich hätte ihm in diesem Moment nichts lieber getan, als ihn anzuschreien das er mir keine Befehle zu geben hatte. Für den Frieden und auch weil mein Vater eine gute Zusammenarbeit zwischen uns wünschte, ließ ich es jedoch bleiben.

So presste ich nur ein „Ich werde da sein!", heraus und verließ hoch erhobenen Hauptes die Kerker.

Ich musste zugeben ich hatte mir mein Leben in Hogwarts deutlich entspannter und einfacher vorgestellt. Nun musste ich jedoch zugeben, dass ich jetzt schon die Nase voll und zutiefst genervt war.

Wenn die Zeit im Waisenhaus mich etwas gelehrt hatte, dann war es Durchhaltevermögen, den Schein wahren und niemals durchsickern lassen wie es einem wirklich ging. Eigentlich kein Problem, hätte ich hier nur einen einzigen Rückzugsort in diesem blöden Schloss. Überall begegnete man Schülern, Lehrern und der Gruppenschlafsaal war ja sowieso die Hölle.

Ich beschloss Vater in meinem nächsten Brief danach zu fragen.

......

Erst gegen Spätnachmittag hatte ich meinen ersten Unterrichtstag in Hogwarts überstanden und wäre am liebsten nur noch ins Bett gefallen. Anstrengend war der Informationeninput nicht und auch die Zauberei waren nicht mal ein Bruchteil von dem Training, welches ich mit meinem Vater wochenlang durchgezogen hatte. Was mich ermüdete war der Umgang mit Menschen, das Lächeln welches ich Harry und seinen Freunden schenken musste, der Smalltalk mit Emily und Laura und die gespielte Charmante Seite den Lehrern gegenüber. Ich wusste wirklich nicht wie mein Vater dies all die Jahre durchgestanden hatte, ich wäre längst durchgedreht.

Dumbledores Büro befand sich im oberen Teil des Schloss, weit oben in einem von Hogwarts höchsten Türmen. Ich war schon nahe zu außer Puste, als ich endlich den goldenen Steinadler erreichte und „Zitronendrops" als Passwort murmelte. Es hatte sich auf dem zweiten Zettel vom Frühstück befunden, welchen mir Snape neben meinem Stundenplan gereicht hatte. Ich hatte für einen Moment geglaubt es wäre ein schlechter Scherz gewesen. Süßigkeiten als Passwörter, ehrlich jetzt?

Als von innen ein tiefes „Herein!" ertönte betrat ich das erste Mal das Büro des Schulleiters und begegnete zum ersten Mal in meinem Leben Albus Dumbledore.

Er wirkte vollkommen anders als ich ihn mir vorgestellt hatte. Durch die Erzählungen meines Vaters, hatte ich einen einschüchternden bebarteten Riesen erwartet, der mich zu Boden starren und Schauer bei mir auslösen würde.

Aber hier vor mir, hinter seinem großen Schreibtisch, stand einfach nur ein alter Mann mit unnatürlich langem Bart. Er trug ein dunkelblaues Gewand und eine Halbmondbrille, durch welche mich zwei hellblaue Augen vergnügt anblinzelten. Als er mich erblickte bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen: „Ahhh Victoria, komm doch rein, setzt dich, möchtest du ein Zitronenbonbon?"

„nein danke...", das ganze schien mir sehr suspekt und mit hoch gezogener Augenbraue ließ ich mich misstrauisch auf den Stuhl vor dem Schreibtisch sinken.

Auch er ließ sich direkt vor mir sinken und starrte mich einige Minuten wortlos an. Er suchte nach Blickkontakt, aber bewusst mied ich diesen, ich wusste wozu er fähig war, er war eben doch wie alle anderen, aber meine Gedanken gehörten nur mir.

Nachdem einige Zeit vergangen war gab Dumbledore schließlich auf und lehnte sich in seinem großen Lehnstuhl zurück... „Du bist ein ungewöhnlicher Fall Victoria, so spät in Hogwarts... du kommst also aus Amerika?"

Stumm nickend sah ich ihn an, „Ja...Chicago..."

„Ach ich war solange nicht mehr dort. Habe viele alte Freunde in den Staaten. Ein Ausflug dorthin täte mir bestimmt mal wieder gut. Würdest du mir denn einen Platz empfehlen?", er wusste das ich log, ich wusste nicht woher, aber ich konnte spüren wie er gezielt Fragen stellte, welche ich nicht beantworten würde können.

Mit zusammengepressten Lippen schüttelte ich den Kopf.

„Ach wie Taktlos von mir....", Dumbledore spiele den Überraschten, „Wie hast du dich bisher eingelebt meine Liebe?"

Wieder ein nicken: „Hogwarts ist wirklich wunderschön und meine Hauskameraden sind alle sehr nett und zuvorkommen zu mir!", ich schenkte ihm mein strahlenstes Lächeln und strich mir mit großen Augen eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Da war ich wieder, die charmante junge Black, nicht die Tochter des dunklen Lords.

Der Schulleiter schien nun deutlich milder gestimmt zu sein, bezüglich meiner offensichtlich euphorischen Stimmung. Ich hätte mich am liebsten übergeben... aber was tat man nicht alles für seinen Vater.

„Sehr schön, sehr schön. Nun die nächsten Wochen sind sie natürlich auf Probezeit Miss Black, aber wenn ihre Leistungen alle so Herausragen sind wie in Verwandlung sehe ich keine Schwierigkeiten sie in Hogwarts ihren Abschluss machen zu lassen!", die blauen Augen zwinkerte und diesmal erwiderte ich seinen stechenden Blick, meine gedanklichen Schutzschilde zur Sicherheit hochgefahren.

„Natürlich Professor, dass ist doch selbstverständlich!"

Noch einige belanglose Fragen folgten bevor der Schulleiter mich nach einer gefühlten Ewigkeit aus seinem Büro entließ. Ich hatte mein bestes gegeben, hatte meine charmantesten Seiten gezeigt und alle sein Fragen so detailgenau wie möglich beantwortet und trotzdem, trotzdem hatte ich das Gefühl das Albus Dumbledore mir misstraute.

Draußen war es schon dunkel geworden als ich nach dem Treffen mit dem Schulleiter gemächlich wieder in die Kerker lief. Ich genoss den kurzen Moment der Einsamkeit den die verlassenen Flure mir boten und war fast schon enttäuscht als die Lichter immer weniger wurden und die Stufen hinab unter den See begannen.

Völlig versunken in meinen eigenen Gedanken zuckte ich regelrecht zusammen als ich ein raues Lachen von den Kerkerwänden wieder hallen hörte. Ich kannte diese Tonlage irgendwoher. Langsam näherte ich mich der nächsten Abzweigung und späte um die Ecke.

Schockiert zogen sich meine Augenbrauen automatisch in die Höhe und eine unergründlicher Batzen voll Wut machte sich in meinem Bauch breit.

Dort neben einer der vielen Fackeln standen an eine Wand angelehnt, Blaise Zabini, Gregory Goyle, Vincent Grabbe und Theodore Nott. Zabini der Trottel hatte seinen Unterarm entblößt, auf welchem gut sichtbar das dunkle Mal prangte und seine Stimme hallte durch den halben Kerker als er laut lachend verkündete: "Ja, der dunkle Lord hat mich schon dieses Jahr aufgenommen, Malfoy der Trottel muss noch ein Jahr warten. Kein Wunder, er hat eben ein sehr sanftes Gemüt..", wieder ein Lachen, „...der dunkle Lord vertraut mir vorkommen, Ich bin einer seiner ersten Todesser und vielleicht werde ich ja eines Tages seine Tochter erobern können. Ich habe sie noch nicht kennen gelernt, aber man sagt sie sei wunderschön...", kurz sah ich ein blitzen in Zabinis Augen bevor er fortfuhr, „und mächtig...ungeheuer mächtig und wenn mir dieses Püppchen erst einmal gehört, ist das MEINE Macht!"

Okay, DAS REICHTE! ENTGÜLTIG! Nicht nur das dieses unverschämte Arschloch es wagte solche Lügen zu erzählen, oberer Todesser von wegen, er war einer der untersten und hatte noch bei jeder kleinsten Folterung gezittert wie ein kleines Baby, nein, jetzt sprach er auch noch so über mich. NIEMAND durfte so über mich sprechen. Ganz zu schweigen davon, dass Potter hier unter seinem Tarnumhang unterwegs sein konnte.

Mitten in Hogwarts internes Wissen des Kreises herumposaunen und so über mein Blut reden, somit auch über das Blut meines Vaters.

Die Wut in meinem Bauch wie ein pulsierender Kern trat ich ohne zu zögern aus dem Schatten: „Ach, ist du dir da so sicher Zabini?", meine Stimme war ein Zischen und meine Augen waren zu schlitzen verengt, als ich mit erhobenem Zauberstab auf die 4 Idioten zuging.

Überrascht drehte sich Zabini zu mir um: „Black, was für eine Ehre das du zu uns stößt. Willst du auch mein Mal bewundern?"

„NEIN, will ich NICHT. Was glaubst du eigentlich was du da tust?", In mir begann es zu kochen und ich hätte ihm nur zu gerne einen Fluch aufgehalst, ihn am besten gleich dem cruciatius unterworfen, aber noch nicht jetzt, es war noch nicht an der Zeit.

„Ich zeige meine hohe Stellung beim dunklen Lord und erzähle von seiner Tochter, welche bald mein sein wird!", meinte er ohne zu zögern. Mein Gott, der Junge scheint sich seiner Sache wirklich sicher zu sein, wenn er das einer Black ins Gesicht sagt.

„Ach, woher weißt du das sie dir gehören wird?", gemächlich, den Kopf erhoben und scheinbar die Ruhe selbst schlenderte ich auf den Jungen mit den blauen Augen zu.

Zabini warf lachend seinen Kopf in den Nacken bevor er mich wieder anschaute: „Wird sie glaub mir, Ich weiß wie Mädchen ticken. Die liegen doch alle auf mich! Warum interessiert dich das den Black? Ist ja nicht so als hättest du eine besondere Stellung bei IHM, oder?"

Einen Abschätzigen Blick auf die Anwesenden werfend traf ich blitzschnell eine Entscheidung: „Goyle, Grabbe, Nott, LASST uns alleine!", mein Tonfall war bestimmt und keine Sekunde später waren sie um die nächste Ecke verschwunden.

Ich näherte mich Zabini noch ein wenig und zwang ihn somit regelrecht an die Steinwand zurück zu weichen. Schnell wie die Bewegungen einer Schlange schoss meine bleiche Hand nach oben und umklammerte sein Kinn.

„Du unbedeutendes Drecksstück hast doch keine Ahnung mit wem du hier gerade redest oder?", meine Stimme bestand nur aus Hass und ein leichtes zischen entfuhr mir als Zabini für eine Sekunde versuchte sich aus meinem Griff zu befreien, „Ich habe tatsächlich die höchst mögliche Stellung bei meinem Vater!!", ruckartig ließ ich sein Kinn los, was seinen Dickschädel schmerzhaft gegen die Steinwand knallen ließ.

Angst trat in die Augen des Jungens und zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht.

„Du...aber du bist eine Black!", Zabini schien die Welt nicht mehr zu verstehen.

„Und eine Riddle...sehr richtig...da hat wohl jemand im Unterricht nicht aufgepasst, es gehören immer zwei Familien zu der Gründung einer neuen...obwohl ich weiß ja nicht aus was für einem Inest Haushalt du stammst!", abschätzig sah ich ihn an.

Den Zauberstab nun fest im Griff trat ich wieder an ihn heran und bohrte die hölzerne Spitze in Zabinis Halsschlagader: „ Du hast meinen Vater beleidigt, du hast mich beleidigt, Sag mir einen Grund warum ich dich nicht einfach töten sollte?".

Einen Moment dachte ich wirklich daran, als ich dann aber in das verängstigte Gesicht des Jungen sah siegte meine Vernunft. Ein toter Schüler in den Hogwarts-Fluren wäre definitiv zu viel Aufmerksamkeit.

„Ich ...ich kann nützlich sein my Lady!", die Stimme des Slytherins zitterte und endlich hatte ich was ich wollte, „So wirst du das!"

Mein Gegenüber nickte, so gut es mit meiner Zauberstabspitze im Hals eben ging, aber es genügte mir.

Mit einem Finger fuhr ich Stirnrunzelnd die verängstigten Gesichtszüge von Zabini nach: „DU wirst alles tun was ich sage..", mein Stimme klang kalt und eindringlich, aber nicht befehlend und ich sah ihm direkt in die Augen, „Du wirst mich unterstützen und niemandem etwas davon sagen. Der einzige der etwas davon weiß ist Draco, kapiert!", schnell nickte Zabini und ich lächelte zufrieden.

Ein Unterstützer mehr in diesem Schloss. Ich nickte ihm noch einmal zu und verschwand dann in der Dunkelheit. Zabini ließ ich in dem Gang alleine zurück.

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