Kapitel 10: Shoppen und Party

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Endlich klingelt es zum Schulschluss und wir haben endlich Wochenende.
Wir gehen heute alle zusammen Shoppen, da wir noch die Kostüme für den Ball brauchen. Wir haben beschlossen als superhelden zu gehen, naja die Jungs haben uns überredet.
Paul und ich=Thor und seine Frau
Jared und Kim= Batman und Batwoman
Embry und Leah=Superman und Supergirl
Jake=Greenlantern
Seth=Ironman
Quil=Deadpool
Wir fahren heute direkt nach der Schule los um uns die Klamotten zu kaufen. Danach fahre ich direkt mit zu Paul und schlafe dort.
"Nicht träumen. Wir wollen heute noch los",Seth steht schmunzelt hinter mir und legt seinen Arm um meine Schulter und zieht mich mit.
"Hallo Prinzessin", Paul und Jared kommen uns entgegen. Paul küsst mich vorichtig und wir gehen mit verschränkten Händen zu den Motorrädern. Langsam gewöhne ich mich an die neidischen Blicke und die doofen Sprüche von den anderen Mädels. Aber manchmal machen sie mich so wütend, dass ich in die Luft gehen könnte. Paul kommt nur noch nicht damit klar wenn mir mal hinterher geguckt oder gepfiffen wird. Ich muss ihn dann immer zurück halten,da er sonst mitsicherheit zuschlagen würde.
Paul hat mir sogar gestern erlaubt, dass ich selber mal auf der Maschine fahren darf. Er ist einfach unglaublich toll, dass einzige was mich stört ist, dass er der Badboy der Schule ist und jedes Mädchen sich an ihn ran macht.
Er versichert mir aber jeden Tag, dass er mich nie betrügen würde.
"Leute beeilt euch. Ihr habt nachher noch genug Zeit zum rumknutschen," quängelt Quil. Paul wirft ihm noch einen lustigen Blick zu bevor er sich seinen Helm aufsetzt und die Maschine startet. Schnell setzte ich ebenfalls meinen Helm auf und platziere meinen Hintern ebenfalls auf dem Motorrad. Nach 2 Minuten fahren wir dann alle Richtung Einkaufszentrum. Nach 45 Minuten sind wir alle da und begeben uns alle ins Einkaufszentrum. In einem Kostümladen finden wir dann auch schnell unsere Kostüme. Die von uns Mädels sind nicht ohne, als die Jungs uns gesehen haben, sind ihnen beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen.
"Die Mädels brauchen noch Outfits für heute Abend," grinst Jared.
Wir gucken die Jungs fragend an.
"Heute abend ist, am Strand, eine der Coolsten Partys des Jahres. Da gehen wir mit euch hin. Das heißt ihr braucht Partyoutfits, da es mitsicherheit eure erste Party ist,"Paul nimmt mich in den Arm und grinst.
Eigentlich voll cool, aber ich war noch nie auf einer. Wie soll ich denn da ein richtiges outfit finden. Die Mädels müssen wohl, dass gleiche Gedacht haben, weil wir uns alle mit gleichem Blick an sehen.
"Na dann kommt mal mit. Wir suchen euch shuhe und Klamotten aus und da gibt es auch keine Widerrede," bestimmt Jared und zieht Kim und mich in den nächsten. Ich konnte gerade noch Leahs Ärmel erwischen und ziehe sie so mit.
"So wir brauchen einmal Kleidergröße und Schuhgröße. Ihr geht dann in diesen Schminkladen da und wir kaufen euch eure Klamotten."
"Anders. Wir kaufen euch eure Klamotten und ihr unsere. Wer das besser Party outfit zusammen gestellt hat gewinnt. Also Jungs gegen Mädels. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier," grinst Leah.
"eine Stunde?" Fragt Paul:" wer braucht denn so lange?"
"Wir müssen hier zu dritt für 6 Jungs einkaufen gehen. Ihr zu 6 nur für 3 also bekommen wir eine Stunde," ich sehe die Jungs mit hochgezogener Augenbrauen.
"Gut dann dürfen wir aber auch noch schminke Kaufen die ihr benutzen müsst."
"Abgemacht."
Wir geben Jungs schnell unsere Kleider- und Schuhgröße und bekommen dafür ihre.
Wir haben extrem viel Spaß und haben für jeden das Perfekte Outfit. Normalerweise würden wir wollen,dass alle Jungs Hemden tragen, aber da wir wissen, dass sie es mit allen Kräften abwehren würden, haben wir uns entschieden,dass nur Seth eins kriegt.


Mit vollen Taschen gehen wir zurück zu unseren Treffpunkt, wo die Jungs schon freudig warten.
"So jetzt geht's nach Hause und dann umziehen."
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um Glück sind Quil und Seth mit dem Auto gefahren. Sonst hätten wir die Tüten gar nicht mit bekommen. Nach einer Stunde sind wir alle zusammen bei Paul Zuhause und laden die Tüten aus.
"Hey Mum", ruft Paul als wir rein gehen. Jenna kommt zusammen mit Noah aus der Küche und gucken uns shockiert an.
"Habt ihr irgendeinen Laden ausgeraubt?"
"Nein, das sind unsere Kostüme und die Outfits für die Strandparty heute. Wir haben für die Mädchen gekauft und sie für uns.
"Aber hier schlafen tut nur Sarah oder?"
"Jap"
"Gut. Nadann viel Spaß. Wir sind dann auch mal weg. Achja,ich soll dir von Finn sagen,dass er und ein paar Freunde heute auch zum Strand gehen," Jenna drückt Paul noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie und Noah das Haus verlassen.
"Ihr zieht euch oben im Badezimmer um und wir uns in meinem Zimmer", dirigiert Paul. Die Jungs drücken uns die jeweiligen Tüten in die Hand und wir Ihnen ihre. Als wir im Badezimmer sind und die Sachen rausholen,gucken wir sie geschockt an "Das ist doch nicht deren ernst?" faucht Leah. Wir ziehen uns unsere Klamotten an und schminken uns mit der dabei liegende Schminke.


"Ich hoffe mal,dass uns keiner der Erwachsenen so sieht," stöhnt Kim.
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ls es an der Badezimmertür klopf öffne wir sie und die Jungs sehen uns mit großen Augen an.
"Heiß", grinst Jake. Wir drei laufen schnurstracks an ihnen vorbei und schnappen uns unsere Jacken.
"Keine Jacken ladies. Wo sollen wir die denn hin tun?" Fragt Quil.
Wir legen genervt die Jacken bei Seite und die Jungs ziehen uns nach draußen. "Wir müssen noch kurz auf Finn und seine Freunde warten. Die kommen auch gleich," Paul lehnt sich an die Hauswand und beißt sich auf die Unterlippe als er mich abcheckt.
Ich gehe zu ihm und halte ihm die Augen zu und flüsterte ihm leise ins Ohr "wenn du weiter so starrst, kleb ich dir die Augen persönlich zu."
Während ich meine Hand weg nehme, zieht er mich an sich ran und küsst mich. "Ich beobachte dich aber gerne. Du siehst so scharf im dem Teil aus." Bevor ich was erwidern kann geht die Tür auf und Finn kommt mit 3 Typen und 2 Mädchen raus.
"Das ist Finns Rudel", flüstert Paul mir ins Ohr. Wir stellen uns wieder zu den anderen und Finn kommt auf uns zu. "Nach Brüderchen," er stellt sich zwischen uns und legt um ums beide ein Arm. Ich sehe ihn mit hochgezogener Augenbraue an und lache "was hast du denn eingeworfen?"
"Ich habe nur gute Laune und Bock auf Party. Ich muss mal wieder ein paar Weiber aufreißen."
Ich nicke langsam und gehe zu Kim und Leah.
"Ich mag die jetzt schon nicht. Die Typen sehen wie obermachos aus und die beiden Mädels machen bestimmt noch Stress," Leah sieht uns besorgt an. Kim und ich zucken mit den Schultern und gehen zu Embry und Jared rüber. Nach kurzer Zeit gehen wir los und ich werde von irgendwem hochgehoben. Nur war es nicht einer aus unserem Rudel sondern einer von Finn. "Wärst du so nett und würdest mich runter lassen," zische ich.
"So hübsche Mädchen wie du sollten, aber getragen werden," raunt er mir ins Ohr, als er mich wieder abstellt.
"Wenn du deine Hände nicht von mir lässt bekommst du gleich richtig Stress mit meinem Freund und mit dem Rudel," ich klatsche ihm eine und laufe einen Schritt schneller und hacke mich, wie Kim, bei Jared unter.
"Finn, wo ist Paul?" frage ich.
"Der ist gerade nochmal mit Mira zurück gegangen weil sie was vergessen hat und sich nicht alleine traut." "Und warum geht Paul dann mit und nicht einer von euch?"
Er zuckt mit den Schultern und ich bekomme ein mulmiges Gefühl.
"Es passiert schon nichts," Jared bleibt stehen und sieht mich an. Die anderen gehen weiter und Jared nimmt mein Gesicht im seine Hände "Hey süße, vertrau ihm. Er ist zwar ein richtiger Player, aber er liebt dich und würde dich nicht verletzen."
"Und wenn doch?"
"Dann mache ich ihn einen Kopf kürzer." Er nimmt mich kurz in den Arm und wir laufen weiter. Zu meinem Glück kommt Paul nach 5 Minuten wieder. "Die Schlampe ist ja unerträglich. Die wollte nichts holen, sondern sich an mich ran machen."
"An deiner Stelle würde ich jetzt mal ein bisschen auf deine Freundin aufpassen, denn Toni hat es auf sie angesehen. Der Typ baggert sie schon die ganze Zeit an," Jared schlägt Paul freundschaftlich auf die Brust und Paul nimmt meine Hand "warte mal kurz." Ich bleibe stehen und Paul wartet bis die anderen ein Stück vor sind. "Du darfst die anderen gar nicht beachten, und schon garnicht die Schlampen da. Die wollen jeden nur flach legen. Du vertraust mir doch oder?" Er sieht mich fragend an.
"Glaube schon," gebe ich unser von mir wieder.
"Ich werde nie eine andere Liebe bis auf dich. Und ja ich weiß das wir 'ich liebe dich' und so noch nicht sagen wollten, aber ich muss es jetzt einfach tun. Also Sarah ich liebe dich über alles und würde dich nicht betrügen. Ich will gar keine andere."
Ich lächel leicht und umarme ihn.
Er drückt mich leicht von sich weg und küsst mich dann ganz zertlich. Er hebt mich vorsichtig hoch und läuft dann den anderen hinter her.
'Er ist so unglaublich süß. Eigentlich liebe ich ihn auch, ich kann es gar nicht abstreiten. Ich habe mich noch nie bei einem Menschen so gefühlt wie bei ihm, aber ich kann es noch nicht sagen.'
Als wir wieder bei den anderen angekommen sind setzt er mich wieder ab und verschränkt unsere Hände miteinander. "Mein wölfchen", seufzte ich leise.
Nach dem wir 4 Stunden voll 'abgefeiert' haben, haben Paul und ich uns entschlossen auf den Rückweg zu machen. Er nimmt mich huckepack und läuft los. Das kleine Problem nur, wir sind beide angetrunken und Paul macht sich einen Spaß daraus so zu tun als ob er mich fallen lassen will.
"Lass das," kreische ich lachend.
"Als ob ich mein Mädchen fallen lassen würde," lacht er und dreht mich zu sich nach vorne. Grinsent lege ich meine Arme um seinen Hals und küsse ihn auf die Wange. Wie ich diesen Jungen einfach liebe. Er hält mich fest und geht weiter. Nach 5 Minuten sind wir dann Zuhause und Paul trägt mich im Brautstil nach oben. Er schmeißt mich auf sein Bett und legt sich neben mich. "Schickes Zimmer",grinse ich. "Babe?"
"Wölfchen?" Er grinst mich an und legt sich auf die Seite um mich anzugucken. "Du siehst echt heiß in dem Teil aus,"er zieht mich zu sich und ich muss lachen. "Und du bist nicht nur angetrunken, sondern betrunken." "Kann sein, aber du siehst trotzdem heiß aus." Er lehnt sich leicht über mich und spielt mit einer Hand an meinem Kleid rum.
Diesmal bin ich die jenige die den ersten Schritt macht und küsse ihn. Seine Hand wandert zu meiner Hüfte und er drückt mich näher an sich. Als seine Zunge um Einlass bittet, schrecke ich leicht zurück,öffne meinen Mund aber. Ich kann ja nicht immer irgendwelche ausreden finden,war ja klar, dass es irgendwann so weit kommt. Ob ich alles richtig mache steht aber in den Sternen.
Er kniet sich über mich und fährt mit seiner Hand, an meiner Seite,auf und ab. Sein Mund wandert zu meinem Hals und er fängt dort an zusaugen. Als seine Hand, aber zu meinem Hinter fährt drücke ich ihn leicht von mir weg "Paul, ich kann das noch nicht",sage ich schüchtern. Er geht seufzend von mir und gibt mir einen Kuss auf die Wange "schon oke. Ich warte." Ich setzte ein gequältes lächeln auf und gucke ihn an.
"Tut mir leid", blitzschnell artig dreht er sich zu mir und guckt mich an.
"Das muss dir doch nicht leid tun. Ich weiß ja das du noch nicht bereit bist. Also warte ich." "Danke",er zieht mich an sich ran und guckt an meinen Hals. "Einen Knutschfleck hast du aber trotzdem", er grinst mich an und streicht mit einem Finger drüber.
"Na toll",ich stehe seufzend auf und gehe zu Pauls Schrank.
"Was hast du denn jetzt vor?"
"Du hast dich letztens beschwert,dass ich kein Tshirt von dir habe. Heute habe ich keine Schlafsachen mit,also brauche ich ein Shirt von dir."
Ich öffne seinen Schrank und schnappe mir ein Schwarzes Shirt von ihm. Damit bewaffnet gehe ich ins Badezimmer, ziehe es mir über und schminke mich ab. Zum Glück geht mir das Shirt bis zu der Mitte meiner Oberschenkel.
Im Pauls Zimmer mache ich die kleine Nachttisch Lampe an und kuschel mich schonmal in seinem Bett ein,da Paul gerade nicht da ist. 5 Minuten Später kommt er in Boxer und Tshirt in sein Zimmer und legt sich neben mich.
"Wollen wir noch einen Film gucken oder schlafen?" fragt Paul.
"Mir egal, entscheide du."
"Horrorfilm oder was?"
"Wenn du damit leben kannst, dass ich vor Angst sterben werde, können wir einen Horrorfilm gucken."
"Ich beschütze dich schon", lacht er und steht auf.
Nach 2 Minuten liegt er eingekuschelt neben mir und wir gucken Scream. Paul muss die ganze Zeit lachen und ich kralle mich in seinem Shirt fest, um nicht los zuschreien.
"Wie kannst du da lachen. Das ist schrecklich was der da macht," ich vergrabe mein Kopf in seinem Shirt.
"Ja total realistisch", er hebt meinen Kopf und lacht als er meinen verstören Blick sieht. "Das ist nicht lustig."
"Ganz und garnicht", er versucht ernst zu bleiben, zieht dabei aber er eine Grimasse.
"Du bist ein Arsch."
"Ich bin dein Arsch", schmunzelt er und küsst mich auf die Nasenspitze.
Paul zieht mich ein Stück zu sich hoch und guckt mir direkt in die Augen. Wir liegen mehre Minuten einfach nur nebeneinander und gucken uns im die Augen bis plötzlich die Tür aufgeht und das Licht angemacht wird. Vor uns stehen ein betrunkener Finn und Alex (einer aus seinem Rudel). "Was wollt ihr?" knurrt Paul.
Die beiden kommen grinsend rein und setzten sich mit aufs Bett.
"Das ist das erste Mädchen das ich kenne,die du nicht sofort flachlegst," lallt Finn. "Wenn du nichts sinnvolles zusagen hast, könnt ihr such rausgehen," sagt Paul genervt.
"Schon gut. Wollten nur sagen,dass wir wieder da sind."
Die beiden taumeln beide raus und die Stimmung zwischen uns beiden ist kaputt.
Paul macht den Film aus und ich kuschel mich an ihn ran.
Ich bekomme noch mit wie Paul das Licht aus macht und mich von hinten umarmt, bevor ich einschlafe.

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