P.o.V. Amelie

Nun steht ich hier, um mich herum tausende gesichtet, dich mein Blick ist auf dich gerichtet. Du stehst da, denkst du bist besser wie ich, deine braunen Augen starren meinen fetten Körper an, dich deine Worte verletzen mich am meisten
"dachtest du wirklich ich könnte jemanden lieben der so dick ist wie du, mit dir mich zeigen du fettes Ding"
Deine Augen voller Abscheu, dein Lächeln wird überheblich.

Auf einmal steh ich am Strand vor mir die Wellen, blutrot gefärbt. Ich dreh mich im Kreis überall die Schatten, sie tragen dein Gesicht, ihre klauen Strecken sich nach mir aus versuchen mich mit zu reißen. Mein einziger aus weg das Meer. Ich renne rein zu spät merke ich das es kein Wasser ist sondern Blut. Ein Gewitter zieht auf, das Blut tobt wie Wasser. Ich werde rein gerissen in den riesigen Sprudel der sich vor mir auftut und ich falle, falle so tief wie noch nie. Am Ende ein licht, lodernde Flammen umgeben mich sie nehmen mich ein und verschlingen mich

Schreiend schrecke ich auf, vor mir ein stehen Ärzte und Pfleger mit kritischen Blick. Sie gucken sich an und schütteln den Kopf und gehen raus. Was zum Teufel soll das. Und erst da bemerke ich die Gestalt die in der Ecke sitzt, er guckt mich an, seine Augen machen mir wie jedes Mal Angst.

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