kapitel 39
P.o.V. Ryan
Mit Tränen in den Augen Laufe ich aus ihrem Zimmer, mein Körper fühlt sich schwach und leer. Das einzige Geräusch auf dem gang, meine Schuhe. Grade will ich in den Aufzug einsteigen da hallt (?) ein schrilles lautes piepsen durch den gang. Ärzte und Schwestern springen auf und rennen. Meine Augen verfolgen sie und als ich sehe das sie zu Amelie gehen sprinte ich aus dem Aufzug und renne zu dem Zimmer am Ende des Flur's. Die Tür steht auf, ich öffne sie und dort liegt sie die Maschinen piepsen und die Ärzte versuchen was sie können. Eine Schwester bemerkt mich, ihr Blick voller Mitleid und sie schickt mich raus.
Ich falle direkt die wand runter, mein Kopf auf meinen knien gestützt. Die Tränen laufen ununterbrochen, gedämpfte stimmen dringen in mein Ohr. Was ist wenn ich sie jetzt verliere. Ich kann nicht noch jemandem an diese scheiß Krankheit verlieren. Und so bete ich zu gott
Bitte nimm mir alles weg, tu mir weh, mach alles was du willst aber bitte bitte nimm mir nicht meinen Engel weg, du hast genug bei dir oben, meine Schwester ist doch schon bei dir, bitte ich brauche meinen Engel hier. Ohne sie kann ich nicht mehr.
P.o.V. Amelie
Dieser Schmerz in meiner Brust, er ist unbeschreiblich. Die Geräusche in meinem Ohr so laut, doch die Welt so dunkel. Stromschläge die meine Herz wieder zum pumpen bringen sollen, entweder jetzt oder nie...
P.o.V. Ryan
Ich glaube noch nie in meinem leben habe ich soviel geweint wie jetzt. Die Tür springt auf und sofort steh ich auf und gucke den Arzt an, meine Augen spiegeln puren Schmerz und meine Verzweiflung wieder.
"Ich weiß das sie nicht mit ihr verwandt sind, aber sie bedeutet ihnen viel, wir hatten grade noch Glück, ihr Herz hat beim letzten vesuch wieder angefangen zu schlagen"
P.o.V. Amelie
Ich liebe dich, ich kann nicht ohne dich, ich werde kämpfen für dich, für mich, für uns. Auch wenn es das letzte ist was ich tue. Mit dem Gedanken verschwinde ich ins Land meiner Träume
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