kapitel 29
P.o.V. Amelie
Shawn und Matt lernte ich in der Grundschule kennen. Beide wurden mit meinem Dad die wichtigsten Personen in meinem leben. Doch früher gab es noch jemanden.
Amber.
Amber war meine Schwester.
Meine Zwillingsschwester.
Wir waren so unterschiedlich. Sie war die ruhige, ich bin die laute. Sie hatte hellbraune Haare und braune Augen. Ich habe zartbitterschokoladen farbenes Haar und eisblaue Augen. Ich liebe die gefahr, sie liebte die Sicherheit.
Eines Tages hat Dad mir einen Auftrag gegeben und Amber wollte unbedingt mit. Und da ich in dem Moment keine Lust hatte zu diskutieren nahm ich sie mit. Also gingen shawn, amber und ich los. Matt lag zuhause da er komplett krank war.
Und da man von so "jungen jugendlichen" die wir damals waren, nichts böses erwartete. Ahnte auch erstmal keiner das shawn und ich ihm Auftrag meines Vaters kamen. Also schlichen wir uns in das Haus von so einem reichen Typen, der meinen Vater beklaut hatte. Er schlief in seinem Bett und so ging es schnell. Kugel in den Kopf mit Schalldämpfer. Dummerweiße sind die Dinger auch nicht hilfreich um jeden ton verschwinden zu lassen, damals war es mir egal, heute würde mir solch ein Fehler nicht unterlaufen. Also hörte man im Haus den Schuss und so kam es dazu das man uns beim raus Schleichen bemerkten. Sie schossen auf uns und wir rannten.
Amber wurde getroffen. Ich wollte zu ihr doch shawn zog mich weiter. Sonst wäre ich wahrscheinlich auch nicht mehr hier. Also rannten wir weiter. Amber lag da. Zuhause rann ich weinend in die arme meines Vaters. Am nächsten morgen lag amber blutverschmiert vor unserer Tür. Auf ihrer Stirn das Zeichen der Typen eingeritzt. Und wer entdeckte sie. Natürlich ich.
Shawn war mein Fels, er fing mich auf. Ich redete Wochen mit keinem mehr ausser mit ihm.
Deswegen ist er mir so wichtig, zwar habe ich mit matt und shawn Zeiten durchgemacht. Doch in einer der schlimmsten Zeiten ließ ich nur shawn an mich ran.
Hätte ich sie damals nicht mit genommen wäre sie heute noch hier.
In Gedanken verschwunden fuhr ich nach Hause und lege mich in mein Bett. Ich bin fertig, meine Augen fallen sofort zu und ich verschwinde ins Land meiner Träume.
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