kapitel 20
P.o.V. Amelie
Vor der Tür steht Ryan in einem smoking. Ich verabschiede mich von Ethan, der wirft Ryan einen warnenden Blick zu. Zusammen laufen wir zu seinem auto, er hält mir die Tür auf und ich steige ein. Er schließt die Tür und sprintet zur Fahrertür, er steigt ein und startet den Motor.
Die Fahrt verläuft still, aber es ist angenehm. Das einzige Geräusch ist der leise gesang aus dem radio. Ich lehne meinen Kopf an die Scheibe und schau ras in die Dunkelheit. Die Sterne am Himmel leuchten wie kleine Diamanten. Meine Gedanken schweifen ab, als ich kleiner war meine mein Vater einmal, jeder stern gehört einer toten Person und der stern der am hellsten leuchtet, ist die Person die einem das wichtigste war und das die wichtigste person so immer über einen wacht auch wenn sie nicht mehr auf dieser Erde lebt. Meine Augen gehen automatisch zu dem hellsten stern. Ich vermisse dich daddy unbemerkt schleicht sich eine Träne aus meinen Augen und tropft von meiner Wange auf meine Hand. Ryan nimmt mein Gesicht in seine Hände. Sie sind groß und rau. Seine Hände umrahmen mein komplettes Gesicht. Mit seinem Daumen wischt er die zweite Träne weg die sich ihren weg nach draussen gebahnt hat.
R "kleine eiskönigin Weine nicht, ich bin immer bei dir egal was ist, was ist los? " er sieht mich aus seinen großen braunen Augen die schon fast golden sind an und ich schaffe es gerade so das Wort dad zu hauchen, es kostet mich meine komplette kraft. Er nickt und zieht mich in seine arme. Erst da fällt mir auf das wir am Straßenrand stehen.
R"Prinzessin, guck mich an, wir werden jetzt weiter fahren zum Restaurant und dort etwas essen" ich setzte mich wieder normal hin und erst da realisiere ich seine Worte. Essen gehen. Ich kann nicht mit ihm essen, das gestern war schon zufiel. Und wenn ich jetzt anfange zu essen werde ich mein Ziel nicht erreichen. Ich schaue zu ihm "du Ryan, ich kann grade nichts essen " ich gucke die ganze Zeit seine hände am Lenkrad an. Seine rechte Hand bewegt sich zu meinem Kinn und er 'zwingt' mich dazu ihn anzuschauen.
R"ist OK meine Prinzessin, dann lass uns an den Strand fahren"
Inzwischen ist es gleich 22Uhr und wir sitzen immer noch am Strand. Unsere Füße im Sand vergraben. Mein Kopf auf seiner Schulter liegen, denke ich nach was da zwischen uns ist. Ich vertraue ihm, dabei kenne ich ihn kaum, doch er ist mir so vertraut.
Und da wird es mir plötzlich bewusst. Auch wenn ich ihn kaum kenne. Diese vertrautheit zwischen uns, er hat es von Anfang an geschafft sich in mein Herz zu schleichen.
Ich glaube ich bin dabei mich in diesen jungen der hier neben mir sitzt zu verlieben.
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Hallo Leute, heute abend kommt nochmal was aber wenn dann erst nach 12 da ich heute Geburtstag habe :)
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