Poem no. 70

Das Gefühl der Eifersucht
{oder:
Dieses Gedicht hat auch
tatsächlich mal 'nen Titel.}

Gibst ihr die Hand.
Gefahren, vor die Wand, bin ich,
förmlich klebe ich daran.
Um nicht zu sehen, wie ihr tanzend
eure Runden dreht.

Plus den einen Schnitt,
den and'ren Schnitt.
Frustriert die Pfirsich
schneide ich.
Oder Zwiebeln, immerhin sind Tränen da.

Ersticke an der Eifersucht.
Rumoren im Bauch,
Eis auf der Haut.
Dieses Eis, das einen zum Schwitzen bringt.
Bin zu jung zum Lieben.

Nadel, Stich, Strich, Kratzer
Ich bin's nicht wert, zu sterben,
Werd' immerhin geliebt.
Lass mir mein Leben nicht verderben,
weil's immer noch Idioten gibt.

Author'sNote:
{Denn es ist gar nicht so leicht,
zu reimen.}

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