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πππππ.
ich wandle durch die nΓ€chte,
beladen mit schmerzen, die ich nicht selbst geschlagen habe,
als wΓ€re mein kΓΆrper ein unwillkommener behΓ€lter
fΓΌr die narben der fehltritte anderer.
in der stille der dunklen stunden,
wo die schatten der vergangenheit flΓΌstern,
trage ich das gewicht fremder wunden,
deren stiche nicht meine eigenen sind.
jeder schmerz ein fremdes echo,
das in meiner seele widerhallt,
ein kampf gegen verletzungen,
die nicht meine sind, aber mein sein durchziehen.
ich frage mich, warum ich diese krater flicken muss,
die andere in meine welt geschlagen haben,
warum ich die unordnung aufrΓ€umen muss,
die nicht meine schuld ist.
doch wΓ€hrend ich mich durch die schmerzhafte ferne kΓ€mpfe,
bleiben die wunden, die mir nicht gehΓΆren,
in mir zurΓΌck, als stΓ€ndige erinnerung
an die unaufhΓΆrliche ungerechtigkeit.
die narben, die ich nicht heilen kann,
verweben sich mit meinem eigenen schmerz,
und ich finde keinen abschluss,
keine endgΓΌltige ruhe in diesem ungleichen kampf.
so bleibe ich hier,
inmitten der last der fremden schmerzen,
ein zeuge der unvollstΓ€ndigen heilung,
gefangen in den schatten, die ich nie selbst geworfen habe.
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