Kapitel 38. Lemon-Special

Ein paar Monate vergingen, in denen es wieder friedlicher im Dorf wurde und die Situation sich entspannte. Es streifte zwar noch ein Team in den Wäldern Konohas herum, doch Finden tat man den Mann nicht mehr. Kakashi und Nori wollten das Geschehene derweil, so gut es ging, verdauen und damit abschließen, auch wenn es noch nicht sehr lange her war, aber zusammen gaben sie sich Kraft. Die Beziehung lief außerordentlich gut und die beiden genossen jeden gemeinsamen Augenblick, den sie miteinander verbringen konnten, auch wenn die Nin-Ken ab und zu dazwischen funkten und irgendetwas wollten. Sei es Futter, Trinken oder ein wenig Auslauf.

Doch nun hatten sie ihre Ruhe und lagen eng aneinander gekuschelt in Kakashis Bett, in welchem sie sein Buch lasen. Der Hatake hatte recht, als er meinte, dass der Autor keine Klappentexte schreiben konnte, sodass die Rothaarige ihm nichts vorwarf, von wegen dass er ein perverser sei, der so etwas in der Öffentlichkeit las. Sie wusste es besser und teilte die Besessenheit zu dem Buch ein wenig. Während sie so vertieft in die Lektüre war, lag sie zwischen seinen Beinen und lehnte an seiner muskulösen Brust, die sie deutlich unter seinem Shirt spürte. Sie selbst hatte sich einen seiner Pullover geschnappt, in den sie sich kuschelte und so schnell würde er den nicht wieder anziehen können. Das wärmende Gefühl war für sie unbeschreiblich schön. Ihre Hände verweilten auf den seinen und strichen leicht über diese, was ihm eine Gänsehaut zauberte, doch unbeirrt las er weiter.

Innerlich musste Kakashi sich aber stark zusammenreißen. Die Wärme, die sie ausstrahlte, gefiel ihm extrem gut und ein Kribbeln jagte durch seine Brust, welches südlicher in seinen Bauch wanderte und drohte noch weiter zu ziehen. Mit einem rötlichen Schimmer auf den Wangen, den sie zu seinem Glück nicht sah, versuchte er sich, auf das Flirtparadies zu konzentrieren, was jedoch scheiterte. Seine unschuldigen Gedanken verabschiedeten sich mit einem weißen Tuch winkend und verkrümelten sich in die hinterste Ecke der untersten Schublade, wo er sie nicht wieder fand. Blut schoss durch seine Adern und schien in nur eine Richtung zu fließen, bevor er schon merkte, dass sich jemand regen wollte.

Auch Nori nahm die kleine, unscheinbare Bewegung an ihrem unteren Rücken wahr und sie wusste gleich, wer sich dort aufstellen wollte. ,,K-Kashi." stotterte sie unbeholfen und mied jede kleinste Rührung ihrer Muskeln, um ihn nicht noch zu reizen. Ein leicht gequältes Brummen erklang hinter ihr, was ihr verriet, dass sie es sich nicht einbildete, weshalb sie das Buch aus seiner Hand nahm, es beiseite legte und ein Stückchen vor rutschte. Wenn sie aufpasste, konnte sie eine Begegnung mit seinem Freund vermeiden, als sie sich auf seinem Schoß umdrehte und ihre Hände auf seiner Brust platzierte, während er seine um ihre Taille geschlungen hatte. Mit einem geschickten Handgriff zog sie seine Maske herunter und schluckte schwer, als sie seine Röte sah und bewegungslos innehielt.

Den Augenblick nutzte Kakashi ungewollt aus und rückte sie weiter hoch, sodass sie auf seinem besten Stück saß und ihm ein winziges Keuchen entfloh, was sie wieder in das hier und jetzt brachte. ,,Nori..." er beugte sich leicht zu ihr und blickte direkt in ihre Augen, um ihre Reaktion genau einschätzen zu können. Erst küsste er sie flüchtig auf den Mund, dann wanderte er aber zu ihrem Hals und verteilte federleichte Küsse auf diesem. Er wusste nicht genau, was er da tat, da er sich wie von Geisterhand leiten ließ, aber es fühlte sich super an. Ein kleiner Funke keimte in ihm auf und wurde immer wärmer, bis die Flamme aufloderte und ihm heiß wurde. Seine Kleidung schien auf einmal so beengend und einklemmend und Noris war ihm nur noch im Weg. Was auch immer jetzt in ihn gefahren war, er hatte sich kaum noch unter Kontrolle und wollte seine Lust gestillt haben, woraufhin er seine Zähne leicht in ihrem Fleisch vergrub.

,,...Was hältst du davon, wenn..." wieder erstickte er seine eigenen Worte in zarten Küssen, bis er seinen Blick hob und in ihre rabenschwarzen Augen sah. Nori hatte diese deutlich geweitet, aber ein kleines Funkeln erleuchtete sie dennoch, was ihm insgeheim schon eine Zusage gab. Sie presste ihre Lippen zu einem Strich fest zusammen, ehe sie seinen Satz fortführte. ,,Wir weitergehen?" leichte Unsicherheit, die immer größer wurde, kam in ihr auf, dass spürte er genau und konnte es gut aus ihr herauslesen. Der Hatake nickte überzeugt von der Idee und lehnte seine Stirn an ihre, sodass ihre Nasenspitzen sich zusätzlich noch berührten. ,,Ich zwinge dich nicht, wenn du nicht willst." murmelte er gegen ihre Lippen, wartete aber geduldig auf eine Antwort, die er als Kuss bekam.

Ihre Hände strichen über seine Brust und glitten in seinen Nacken und seine Haare, was ihm genügte. ,,Ich sehe das als ein Ja." hauchte er nur und erwiderte die Zärtlichkeit. Sie zog leicht an seinen Haaren und vertiefte somit den Kuss, während er mit seiner Zunge ihre Unterlippe anstupste, sodass sie ihren Mund öffnete und ihn hineinließ. Er spielte mit ihrer Zunge und umkreiste sie gekonnt, so als würde er genau wissen, wie diese sich bewegen würde. Seine Finger krallten sich in den Stoff des Pullovers, den er hochkrempelte und über ihren Bauch strich, bevor er weiter hoch wanderte.

Die Rothaarige japste kurz erschrocken nach Luft, als er ihre Brüste fest umschloss und geschickt ihren BH ein Stück nach unten schob, um besser an sein Ziel zu kommen. Kleine Blitze schienen sie zu durchzucken und brachten sie zum Keuchen, was er mit einem freudigen Grummeln erwiderte. Er knete und massierte sanft, aber ab und zu packte er fest zu und quetschte ihre langsam hart werdenden Nippel zwischen seinen Fingern. Kurzerhand war die komplette Kleidung, welche sehr störend war, an ihrem Oberkörper verschwunden und sie spürte deutlich den Drang, sich verdecken zu wollen. Peinlich berührt sah sie daher beiseite und ließ ihn gewähren, wobei er sehr vorsichtig vorging und seinen Blick nicht von ihr abwendete.

Seine Zunge schnellte von ihrem Hals zu ihrem Schlüsselbein und zuletzt zu ihren Busen, den er sorgfältig küsste und eine Spur aus feuchten Stellen hinterließ. Sachte und darauf bedacht, ihr nicht sonderlich viele Schmerzen zuzubereiten, biss er zu und schien zusätzlich noch, wie ein Säugling an ihr zu saugen. Noris schneller Atem, welcher immer mal wieder aussetzte, war eine Belohnung für ihn, was ihn ansporte, um weiter zu machen. Auch Kakashi verlor schnell sein Shirt und seine Hose verschwand ebenso zügig, während er ihre Position tauschte und nun über ihr schwebte, um besser an ihr saugen zu können. Immer wieder erklang ein Stöhnen, sei es von Nori oder Kakashi, da sie es beide kaum unterdrücken konnten, aber auch die schmatzenden Geräusche erfüllten oft den Raum. Die Uzuki fand schon, dass ihr Hals und ihre Brust beinahe aus einem rot-blauen Muster bestehen mussten, so sehr wie er sich auf sie stürzte und an ihr klebte, doch sie mochte es wirklich.

Beiden war heiß und Schweißperlen ließen ihre Körper im Schein der Abendsonne glänzen, die durch das Fenster fiel, während sie schon schwer atmeten und ihre Herzen unregelmäßig schlugen. Das dauerte Kakashi nun viel zu lange, da es langsam schmerzte, sie nicht fühlen zu können. Ohne zu zögern, griff er nach ihrer Hose und prüfte mit einem Blick in ihre Augen noch einmal, ob er nun diese Stelle passieren konnte. Zu seiner inneren Erlösung gab sie die Bestätigung. ,,Jetzt mach schon, Kashi." wimmerte sie atemlos und griff kurz darauf in das Laken des Bettes, an welchem sie sich festklammerte, als sein Daumen ihre Mitte kurz streifte und er ihr so ein Stöhnen entlockte.

Völlig entblößt lag sie vor ihm und ihm gefiel der Ausblick wirklich sehr, wie ein kleiner flehender Hauch durch ihre Gesichtszüge wehte und ihre wohlgeformte Brust sich schnell hob und senkte. Dazu kam noch ihre wunderbare untere Region, die er nun erobern und nur für sich beanspruchen durfte. Vorsichtig strich Kakashi eine verirrte Haarsträhne hinter ihr Ohr und küsste sie leidenschaftlich, während sie ihn in seinem Nacken näher zu sich zog und genauso voller Gefühle erwiderte. Nebenbei schaffte sie es, ihr Bein ein wenig anzuwinkeln und es an seiner Beule zu reiben, woraufhin er zusammenzuckte und gegen ihre Lippen keuchte, ehe er sich auch das letzte Kleidungsstück, seine Boxer, förmlich vom Leibe riss. Nori wollte nicht starren, aber von so einem Prachtexemplar hätte sie noch nicht einmal träumen können, so wie sein Penis da stolz stand und schon leichte Lustttopfen verlor.

,,Du kannst mir sagen, was du willst, aber das wird nicht passen." kam es schwer über ihre Lippen und ein wenig Angst vor den Schmerzen machte sich in ihr breit, doch er platzierte nur einen Kuss auf ihrer Stirn. ,,Das wird schon funktionieren, Norilein." Dies schnurrend, glitt seine Hand währenddessen über ihre Oberweite, in welche er kurz zwickte, runter über ihre Seite und entlang ihrer Oberschenkel, bis zu ihren Innenschenkel, den er kreisend streichelte. ,,Ngh..." Ein wohliger Laut entwich ihrerseits in den Raum, welcher leer, erstaunlich leer wirkte und nur die beiden existierten in ihm. Es gab nur sie. Es drehte sich alles nur um sie. Sie standen im Licht, andere dagegen wandelten im Schatten.

Als sein Finger über ihren Klitoris kreiste und schon weiter gehen wollte zu ihrem Eingang, summte er zufrieden, doch sie verspannte sich merklich, weshalb er in seiner Bewegung inne hielt. ,,Was hast du? Geht es dir gut?" seine noch unbenutzte Hand legte sich an ihre Wange, wodurch seine unglaublich guttuende Wärme in sie überging und sie überrumpelt nickte. ,,Ich habe nur ein bisschen Angst, sonst nichts. Ich habe das vorher noch nie gemacht. Du bist mein erster." Sie traute sich nicht, ihm bei ihrem Geständnis in das Gesicht zu sehen, jedoch verstand er, was in ihr vorging. ,,Dem kann ich mich nur anschließen. Du bist nämlich auch mein erstes Mal. Ich verspreche dir, ich werde vorsichtig sein." liebevoll streichelte er ihre Wange und zeigte kein bisschen Angst vor dem Kommenden. Nori verstand es zuerst nicht, wie er so ruhig bleiben konnte, doch dann fiel ihr ein, dass sie vor sich einen Shinobi hatte, der jahrelang seine Gefühle ausgeschlossen hatte. Natürlich war er ein Meister darin, sich nichts anmerken zu lassen, sodass er ohne schlechten Gewissen leicht ihren Eingang berührte, jedoch nicht eindrang, sondern mit lockenden Fingerbewegungen an ihr spielte. Ein wenig ärgern wollte er seine Freundin dann schon.

Ein glückliches Seufzen entrann ihm über die Lippen, da sie schon sehr feucht war und die ungewollten Geräusche klangen wie Musik in seinen Ohren, bevor er seine Hand zurückzog und ein Faden ihrer Säfte an dieser klebte. Bevor sie reagieren konnte, steckte er seine Finger in ihren Mund und sie saugte automatisch nach einem kleinen Schockmoment an diesen, was ihn Grinsen ließ. Seine Dominanz hierbei behielt er und sie würde diese auch nicht an sich reißen, dessen war er sich bewusst. Immer weiter lutschte sie ihn sauber, umspielte seine Finger mit ihrer Zunge und erlaubte sich auch ein wenig zuzubeißen. Gespannt sah er ihr dabei zu, wie ihre Wangen sich immer wieder nach innen wölbten und er den Sog genau fühlte. Als sie fertig war, blickten ihre großen unschuldigen Augen in seines, jedoch weiteten diese sich erschrocken, da er plötzlich ohne Vorwarnung mit seiner gesamten Länge in sie eindrang. Er hatte ihre Konzentration und Präzision vollends ausgenutzt und sich in der Zeit vor ihrer Katze platziert, in welcher er nun verweilte. Ein spitzer Schrei entglitt ihr und vor Schmerzen krallte sie sich in seinen Rücken, der sofort anfing wehzutun. ,,Das nennst du vorsichtig?!" maulte sie gleich schmerzerfüllt los, doch Kakashi konnte nur leise lachen. ,,So geht es aber schneller." beleidigt plusterte sie ihre Wangen auf, in welche er freudig pikste.

Ein blubbendes Geräusch erklang, was er gekonnt nachäffte und seinen Kopf auf ihrer Schulter ruhen ließ. ,,So kann ich mich aber morgen vom Laufen verabschieden." immer noch beleidigt verschränkte sie ihre Arme auf seinem durchtrainierten Rücken und versuchte nebenbei, mit den Schmerzen, die sein Glied verursachten, klarzukommen. ,,Jetzt ist es zu spät. Sag bescheid, wenn ich kann." kurz schloss er tiefentspannt sein Auge, ehe er ihren linken, harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und diesen darin zwirbelte, was sie aufstöhnen ließ. Er spürte die Bewegung ihres Brustkorbes dabei genau und es entspannte ihn nur noch mehr, auch wenn die feuchte Enge, die seinen Phallus umgab, die selbe Wirkung auf ihn hatte.

Nach einiger Zeit wurden die Schmerzen weniger und Nori kreiste einmal ihre Hüfte, um zu schauen, ob es schon ging, was ihr ein erregtes Knurren einfing. ,,Mach das nochmal." befahl er und vor Überraschung seines strengen Tons tat sie es. Sie kreiste so lange, bis sich schon ein Ziehen in ihrer Mitte ausbreitete. Es reichte bis zu ihren Oberschenkeln, die schmerzvoll brannten, aber sie nahm es vor lauter Lust gar nicht richtig wahr. Kakashi merkte dies und bewegte sich nun selbst stoßweise in sie hinein, damit ihre Muskeln sich leicht entspannen konnten. Haut klatschte auf Haut. Anfangs bekam er dafür noch ein Aufquieken und weitere rote Striemen auf seinem Rücken, doch nach einiger Zeit keuchten und stöhnten beide nur noch im vorgegebenen Rhythmus von seinen harten Stößen. Er drang tiefer und immer fester in sie ein und sie spürte ihn bereits an ihrer Gebärmutter drücken, was sie noch heißer machte. Ihre Katze musste schon ganz wund sein, aber dennoch hatte sie das Verlangen, ihn genauso zu spüren. Kakashi ließ seinen Penis aus ihr herausgleiten, ehe er ihn wieder bis zum Anschlag hineindonnerte und den Kopf erregt und voller Lust in den Nacken warf.

Hitze stieg in beiden auf und raubte ihnen zusätzlich noch mehr den Verstand. Die Tropfen ihrer Schweißperlen malten feine Linien auf ihren Körpern, bebten bei jedem Stoß, bis ein Zucken sie aus ihrer Trance riss und sie nicht mehr darauf achteten. Einzig und allein ihr Instinkt hatte die beiden in diesem Moment geführt, doch nun klang er ab und sie spürten ihren Höhepunkt immer weiter anrollen. Kakashi weitete erschrocken sein Auge, als es auf einmal noch enger um sein Glied wurde und er Probleme bei den Stößen bekam, doch Nachgeben kam gar nicht in Frage. Während er damit kämpfte, das Tempo und die Stärke zu halten, krampfte Nori sich zusammen, fühlte das Kribbeln in ihrer Mitte und bog anschließend ihren Rücken durch, als sie schweratmend ihrer Lust erlag und ihren Orgasmus auslebte, dabei entkam ihr ein letzter gestöhnter Schrei. ,,Nghh Kaka-shiii!"

Auch der Grauhaarigen hielt es nicht mehr lange aus, sodass er noch drei- bis viermal in sie eindrang und sich endgültig entzog, um auf ihrem Bauch abzuspritzen. Sein Glied zuckte und die Schmerzen wurden weniger, dafür nahm die weiße Flüssigkeit auf ihr zu, weshalb er sich nicht auf sie legen konnte. Schon fast hechelnd hing er über ihr gebeugt und sah sie verträumt an, was sie nur erwidern konnte. ,,Dich gebe ich nie wieder her." Kakashi rollte sich von ihr herunter und kuschelte sich wie ein kleines Kind an sie, darauf bedacht nicht in sein Sperma zu greifen. ,,Meins." brummte er in ihre zerzausten Haare und drückte sie fest an sich. Niemals würde er nur einen Gedanken daran verschwenden, sie gehen zu lassen, da dieses Gefühl nie verschwinden sollte. Es wirkte so, als ob er bis über die Baumkronen hinaus schwerelos schweben und eine freie Sicht auf den Urwald an Problemen haben könnte. Nori war sein Rückzugsort, sein sicherer Platz, sein zu Hause. Lockern musste er seinen Griff dennoch, damit sie sich saubermachen und noch einmal, trotz kleiner Schwerfälligkeiten, auf die Toilette gehen konnte, ehe sie selbstverständlich zu ihm zurück gekrabbelt kam und sich an ihn schmiegte. Kakashi war im Himmel, der oft so weit entfernt und unerreichbar wirkte, doch sie hatte ihn zu fassen bekommen und schlief nun an seiner Seite seelenruhig ein, während er sich felsenfest an sie drückte.

2602 Wörter

Lemon sind schwieriger als man denkt °-° Man kriegt schnell Wörter zusammen

Ich hatte geschrieben und geschrieben und geschrieben bis ich auf die Wortzahl geschaut hab und mir nur so gedacht hab: ,,Scheiße... ich hab ja schon 2k. -.-"

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