Malerei
,,Na gut. Es ist deine Sache, solange sie dich nicht wie Britt immer ablenkt, sollte es mir recht sein." Dylan lächelte. ,,Ja und noch was, kann sie bei uns arbeiten?"
Dylans Dad sah mich an und schüttelte den Kopf. ,,Wieso sollte sie hier arbeiten?", fragte er und er hatte recht. Mit Autos kannt eich mich so gut wie gar nicht aus und ich wusste auch nicht, was Dylan damit bezwecken wollte. Dylan aber protestierte weiter.
,,Du weisst, dass ich die Werksatt erweitern möchte." ,,Ja, in eine Kunstschule oder was?" Dylan schüttelte den Kopf. ,,Dad, ich weiss, was die Leute mögen und das werden sie lieben. Es steht schon alles bereit und das weisst du. Der Computer, die Folien, Sparydosen alles. Kleo könnte das übernehmen und damit würden wir mehr Umsatz machen. Ausserdem weisst du selbst, dass meine Idee gut ist und ihr eine Chnace geben solltest."
Er war immer noch nicht überzeigt und sah mich an. ,,Wer sagt, dass sie dich nicht balenkt, so wie Britt?" Es war mir unangenehm mit Britt verglichen zu werden. Ich wollte nicht wie sie wirken, ganz im Gegenteil. Es ging mir auch auf die Nerven, dass sie so von mir sprachen, als wäre ich nicht im Raum.
Dylan seufzte. ,,Du hast drei Tage, um mindestens fünf Autos zu besorgen, die bemalt werden wollen.", sagte sein Dad genervt. ,,Dann können wir uns das ganze nochmal überlegen.", fügte er hinzu und Dylan nickte. ,,Wo ist Colton?", fragte er und öffnete die Tür. ,,Der hat sich frei genommen." ,,Was? Ich hatte doch gesagt, dass niemand frei nimmt, solange ich weg bin.", sagte Dylan wütend und der Vater zuckte nur die Schulten. ,,Er hat mir einfach nur eine Nachricht hinterlassen."
Dylan ging in den nächsten Raum und hielt solange die Tür offen, bis ich neben ihm stand. ,,Was ist so schlimm daran?", fragte ich und Dylan runzelte die Stirn. ,,Wir brauchen immer einen, der auf den Azubi aufpasst. Jemanden vorne und einen, der die ganze Zeit repariert. Wenn jemand fehlt, müssen allei bleiben, weil ich im Moment einfach nicht genug Personal habe. Es läuft zu gut und ich suche jemanden der noch Autos reparieren kann. Thomas hatte ich schon mal angeboten hier zu arbieten, aber er lehnte ab, weil er nicht in New York wohnen möchte."
Ich dachte nach. ,,Und Chris?" Dylan schüttelte den Kopf. ,,Chris hat schon eine Arbeit."
Wir kamen in einem grossen Raum. Über alle waren Werkzeuge und Maschinen. Ein Junge, der vielleicht gerademal siebzehn war lächelte Dylan an. ,,Guten Tag Mr. O'Brien.", begrüsste er Dylan und Dylan nickte. ,,Austin, das ist meine Freundin Miss-" Ich unterbrach Dylan. ,,Kleo, nenn mich Kleo, ich bin nicht dreissig oder so.", lachte ich und Austin reichte mir die Hand. ,,Nett sie kennenzulernen."
,,Wie läufts?" fragte Dylan Austin. ,,Im Moment alles okay. George ist kurz auf Toilette." Dylan nickte und sah das Auto an, das gerade da stand. ,,Was muss repariert werden?", fragte er. ,,Ehm, nur die Reifen auswechseln. Der Kunde will schon für den Winter vorsorgen."
George kam wohl wieder hier her.
Er hatte blonde Haare und blaue Augen, aber irgendwie wirkten seine Haare gefärbt. Das dachte ich, weil seine Augenbrauen eher braun waren. Es passte ienfach nicht überein. Irgenwie erinnerte er mich an einen Sunnyboy am Strand. Alles an ihm sprach dafür.
,,Da ist ja unser Liebling!", schrie er gleich und umarmte Dylan. ,,Wer ist deine nette Begleitung?", fragte er. ,,Kleo.", antwortete ich und er grinste. ,,Sprechen kann sie auch." Ich nickte und Dylan grinste. ,,Sie ist meine neue Freundin."
Dylan liebte es wohl zu sagen, dass er mit mir zusammen war. Er hatte es sicher schon jedem mitgeteilt und ich hier schämte mich noch dafür, dass ich Britt ihren Verlobten genommen hatte.
,,Du hast dich doch erst getrennt? Wie kann es sein, dass diese Lady so schnell dein Herz eroberst. Du warst doch allgeimein schwer zu kriegen." Ich wurde leicht rot und Dylan übernahm die Antwort auch gleich. ,,Kleo war der Grund, wieso ich überhaupt schwer zu kriegen war, aber egal, ich bezahle dich nicht fürs rumstehen. Du hast noch eine Stunde vor dir, bevor es Feierabend gibt." George nickte, sah aber Dylan noch an. ,,Eine Frage hätte ich noch, was ist den nun mit deiner Idee?" Dylan seufzte. ,,Mein dad hat gesagt, er gibt mir drei tage Zeit fünf Kunde zu finden." George sah ihn verwirrt an. ,,Wieso fragst du ihn überhaupt. Es ist deine Werkstatt." Dylan schüttelte den Kopf. ,,Er ist auch mein Vater. Ich zähle auf seine Meinung."
Dylan nahm meine Hand und zog mich mit sich. ,,Bis Morgen George."
Wir ginen in einem Büro. Im Raum war ein Computer und die meisten Blätter lagen einfach unordentlich da. Dylan sah sich etwas auf einer Tafel an und dann nahm er ein paar Blätter in die Hand. Auf den meisten waren Grafiken und sonst noch welche Abbildungen.
,,Erst jetzt merke ich, dass ich nichts im Leben erreicht haben, wenn ich dich so sehe, wie du deine Sachen anschaust." Dylan hob seinen Koüf und sah mich stirnrunzelns an. ,,Wieso sagst du sowas? Ich meine, du hast auch gearbeitet." Ich lachte. ,,Du hast aber innherhalb drei Jahren eine ganze Werkstatt eröffnet. ,,Ich hatte auch Hilfe."
Dylan kam mir näher und zog mich an der Hüfte an sich. ,,Du wirst noch grosses erreichen, glaub mir." ,,Wenn du es sagst, muss es ja stimmen."
Er nickte und brachte mich in einen andern Raum.
,,Das will ich, das du das übernimmst. Hier wird ein Auto stehen." Er zeigte in der Mitte des Raumes. ,,Dann kommt eine Kunde und will vielleicht einen Tiger auf der Autohaube und dann gibst du hier eine Schablone ein." Er startete den Computer an und gab etwas ein, als ein Bild fand, dass ihm wohl gefiel, fügte er es noch irgendwo hinzu.
,,Dann druckst du es aus.", erklärte er weiter. Raus kam eine Folie mit dem Muster und er nahm es in die Hand. ,,Jetzt muss man es nur noch ausschneiden und fertig. Du klebst es aufs Auto und besprühst es mit der passsenden Farbe."
Ich war beeindruckt und das wäre wirklich ein Job, den ich gerne machen würde. Ich malte gerne und sprühen wollte ich schon immer.
,,Super, dann müssen wir dir nur noch fünf Kunden suchen.", sagte ich und er nickte. ,,Die finde ich schon. Mach dir da keine Sorgen. Gehen wir erstmal nach Hause. Also zu mir, damit du noch entscheiden kannst, ob du meine Wohnung total schlimm findest."
Wir fuhren zu Dylan. ,,WOW.", brachte ich nur heraus, als er die Wohnung zeigte. Sie war riesig, weiss und schwarz eingerichtet. Die Wohnung war nicht vollgestopft, eher das Gegenteil recht simpel. ,,Ich komme ja nicht oft hierher, deswegen ist es sehr einfach eingerichtet, kannst natürlich noch Sachen umstellen, wenn du willst." ,,Nein, nein, es ist toll.", sagte ich.
,,Hier ist das Schlafzimmer. Du kannst natürlich die andere Schrankhälfte haben, falls du nochmehr Platz brauchst, dann kannst du den Abstellraum haben. Kein Problem." Ich nickte leicht und sah das Zimmer an. Ich kam aus dem staunen gar nicht mehr raus.
Ich sah eine Kaffeemaschine und machte uns einen Kaffee. ,,Hat eigentlich Britt hier auch gewohnt?", fragte ich und er nickte. ,,Drei Monate, also seit wir uns verlobt hatten." Ich nickte und wusste gar nicht mehr, wieso ich das genau wissen wollte.
Dylan ging ins Bad und duschte und ich zog mich nur um. Ich zog mir einen Rock an, der mir bis zu den Knieen ging und ein schwarzes T-Shirt. Einfach und schlicht.
Dylan kam aus dem Bad und trocknete mit seine Badetuxh noch die Haare. Eigentlich sahen seine Haare zerzaust echt attraktiv aus. ,,Was hast du noch heute vor? Es ist ja schon fast sieben.", fragte er und ich zuckte die Schultern. Ich nahm ihm das Handtuch aus der Hand und griff nach seiner Hand. ,,Wir könnten uns einen schönen Abend machen." Er grinste und zog mich an der Hüfte an sich. Wir knutschten rum und er fuhr langsam mit seiner Hand unter meinen Rock. Ich musste seufzen und Dylan grinste und löste sich damit kurz aus den Kuss. ,,Kein Unterwäsche?" Ich zuckte die Schultern und wollte ihn einfach an mich, doch dann klopfte es an der Tür.
Dylan seufzte und löste sich. ,,Wer das auch ist, uns jetzt zu stören, gefält mir gar nicht." Er öffnete die Tür und es war wohl kein Besuch, der er einfach abwimmeln konnte. ,,Mam! Schön dich zu sehen.", schrie er schon fast. ,,Ich ollte dich und Kleo besuchen.", sagte sie und kam ins Wohnzimmer.
Eigentlich wollte ich ihr nur die Handschütteln, aber es am anders als gedacht...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top