Immer
,,Komm, erzähl mir alles."
Ich lag auf und sah Kleo an. ,,Immer werden wir auch gestört.", seufzte ich und sie hhate den Blick, was will man machen?
Genervt stand ich auf und ging ins Bad.
Nach zwanzig Minuten klingelte es an der Tür. Kleo sass im Wohnzimmer und ich ging die Tür öffen. Stephen war da und hate auch gleich seinen Rucksack mitgenommen. ,,Danke Bro, das ist echt nett..."
Er verstummte, als er Kleo sah. ,,Das ist doch, ich meine, du bist doch seine kleine Freundin, als der liebe Dylan achtzehn war, was macht die hier und wo ist Britt?", fragte er und ich seufzte. ,,Britt und ich haben uns getrennt, gut dass du das auch mal mitbekommst. Kleo und ich sind wieder zusammen, aber eigentlich interessiert mich deine Story mehr.
Stephen seufzte und setzte sich. ,,Nichts zu trinken?", fragte er und ich seufzte. ,,Nicht bevor du mir verdammt nochmal erzählt hast, was lost ist." Er sah Kleo an. ,,Das möchte ich dir lieber unter vier Augen erzählen, also wenn du bitte kurz einen Spaziergang machen könntest?"
Mir gefiel es gar nicht, wie er mit Kleo sprach. ,,Kleo bleibt und ausserdem entscheide ich hier, was in meiner Wohnung passiert.", sagte ich genervt. Kleo stand auf und stand nun hinter mir. Sie legte ihr Hände auf meinen Schultern. ,,Beruhig dich, ich gehe und es macht mir nicht aus, wenn ihr Bruder Konversationen machen wollt. Ich sehe mir in der Zwischenzeit die Gegend an."
Ich wollte es eigentlich nicht, aber sie nah, ihre Jacke und verschwand.
,,Sie scheint immer noch nett zu sein und sieht immer noch gut aus." Ich sah Stephen warnend an. Er lachte. ,,Beruhig dich, ich werde sie dir nicht wegschnappen und ausserdem habe ich andere Sorgen, als mich um deine grosse Liebe zu kümmern." ,,Spucks aus.", entgegnete ich und er atmete tief ein ehe er weitersprach.
,,Du weisst doch da von meinem Freund George bescheid?" Ich nickte. ,,Er hatte drei Jahre Gefängnis bekommen.", antwortete ich. ,,Ja eben und da gibts eben so einen Kumpel von George. Ich sollte ihm etwas für George bringen und das tat ich auch." Er stan dauf und bedinte sich in der Küche. ,,Reis und Gemüse, darf ich? Ich hatte noch nichts gegessen."
Ich stand auf und machte den Topf lautstark zu. ,,Gehts dir gut oder so? Erzähl zu Ende, bevor du dich vollfressen kannst." Er seufzte. ,,Es war ein Witz von George. Statt Kokain hatte er Mehl in die Tüte getan. Der Kolleg denkt jetzt, dass ich mir einen Spass erlaubt hätte. Jetzt will er mich umbringen.", antwortete er und nahm sich einen Teller.
Wieso war er so ruhig, wenn ihn gerade jemand umbringen wollte?
Statt ihn wieder darauf hinzuweisen, liess ich ihn essen. ,,Was willst du jetzt machen?", fragte ich und er zuckte die Schultern. ,,Du weisst, wie er aussieht, geh zur Polzei.", forderte ich und er lachte. ,,Damit mich seine Freunde suchen. Du bist doch gestört. Es muss einen anderen Weg geben." Ich seufzte. ,,Ich will nicht, dass irgendjemanden etwas zustösst." Er sah mir direkt in die Augen. ,,Du willst nicht, dass Kleo etwas zustösst."
Damit hatte er vollkommen recht, aber konnte mir man das auch übel nehmen?
,,Na gut, ich gehe, nachdem ich gegessen hatte und lasse euch zwei schön weiterturteln, während ich fast ermordet werde." Ich schüttelte den Kopf. ,,Du bleibst schön hier und triffst dich morgen mit Chris, vielleicht weiss er weiter." Stephen lachte. ,,Denkst du nicht, dass er sauer wird, dass du ihn wieder auf seine kriminelle Kindheit ausfragst." Ich schüttelte den Kopf. Chris war nicht mehr kriminell und Punkt.
Ich legte Stephen eine Decke und ein Kissen hin. ,,Du kannst auf dem Sofa schlafen." ,,Och meno, ich dachte ich darf neben dir schlafen, aber Kleo scheint meinen Platz eingenommen zu haben."
Manchmal war Stephen echt kindisch. Ich verdrehte die Augen und Kleo kam nach einer halben Stunde. ,,Fertig?" Ich nickte und küsste sie. ,,Mir wird schlecht.", sagte Stephen und ich liess den Kuss extra dauern.
Dann löste ich mich von ihr und sie grinste.
,,Peinlich, wenn dein Bruder ein besseres Liebesleben hat als der Grosse oder?", fragte ich und zog Kleo mit ins Zimmer.
,,Ist es schlimm?", fragte sie und ich schüttelte den Kopf. ,,Wird schon wieder."
Sie zog sich um und ich mich ebenfalls, eigentlich zog ich mich nur aus und beliess es bei Boxershorts.
Am nächsten Morgen klingelte es schon am frühen Morgen. ,,Samstag oder?", murmelte Kleo und ich nickte und stand auf. ,,Dass muss Chris sein, aber tu dir keinen Zwang an und schlaf weiter." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich stand auf und nahm meine Jogginghose in die Hand. Im Wohnzimmer machte ich das Licht an und Stephen beschwerte sich gleich, aber es war mir egal. Ich zog ir die Hose an und machte die Tür auf.
,,Hey Chris, komm rein.", sagte ich und rieb mir die Augen.
Chris kam hinein und da bellte schon jemand. ,,Hey Rex.", sagte ich und Chris setzte sich am Tisch. ,,Was macht Stephen hier?", fragte er und ich seufzte. ,,Stephen macht sich jetzt fertig und geht dann mit dir Mittagessen. Oder Stephen?" Er seufzte und ging ins Bad. Chris lächelte die ganze Zeit. ,,Was ist den mit dir passiert?", fragte ich und er grinste. ,,Ashley und ich sind zusammen.", antwortete er.
Ich war froh, dass das endlich mit denen zwei funktionierte. ,,Nein, spass, wir haben nur ein Date, aber ein Anfang." Ich schlug ihm leicht auf den Hinterkopf. ,,So ein Lügner. Stephen steckt so ziemlich in der Scheisse und ich hatte gehofft, dass du ihm da behilflich sein könntest." Chris nickte. ,,Ich informiere gerne alle über meine Kriminälitat.", grinste er und ich fühlte eine Schale mit Wasser und stellte sie für Rex auf den Boden. ,,Für den muss ich heute auch einkaufen."
Stephen war bereit und Chris stand ebenfalls auf. ,,Hier ist der Schlüssel und man sieht sich.", sagte Chris und ich nickte. ,,Da ich eh schon wach war, nahm ich sie Arbeit gleich in die Hand und stellte alle Pakte in die Wohnung.
Es war schon eins und Kleo war immer noch im Bett. Ich seufzte und ging sie wecken. Der Flug gestern hatte sie wohl echt fertig gemacht, ausserdem die Stunden Zeitverschiebunngen.
,,Babe, es ist ein Uhr." Ich küsste sie und brauchte eine Weile bis sie den Kuss erwiderte. ,,Lass mich noch..." Ich liess sie gar nicht weiter zwischen unseren Lippem reden und küsste sie leidentschaftlicher. ,,Stephen ist weg.", flüsterte ich in ihr Ohr und sie löste sich. ,,Und ich habe in der Nacht meine Tage bekommen." Ich stöhnte und vergrub mein Gesicht in ein Kissen. ,,Ich könnte jemanden umbringen.", sagte ich ins Kissen und Kleo lachte. ,,Eine Woche muss dein lieber Freund warten.", grinste sie und ich legte mich auf den Rücken. ,,Egal, dann machen wir was anderes." Rex kam ins Zimmer. ,,Gassi gehen mit Rex?" Ich stöhnte wieder genervt. ,,Wieso wollte ich nochmal einen Hund?"
Kleo konnte sich kein Lachen verkneifen. ,,Ach komm schon, gehe mit dem Armen Hund gassi und ich überlege mir etwas, was wir unternehmen."
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