Beleidigte Leberwurst

Ich trug sie in Brautstyle hoch und legte sie ins Bett. ,,Verpiss dich.", zischte sie und ich stieg über sie. ,,Wieso sollte ich?", hauchte ich in ihr Ohr.

Ich legte meine Hand auf ihren Nacken. ,,Weil ich nischt verlieren möschte.", murmelte sie und ich wusste sowieso, dass ich die Wette gewinnen werde. Schade dass es Kleo noch nicht bewusst war.

Ich wusste einfach, was sie gerne hatte und was nicht.

Ich küsste ihren Hals. ,,Lass das.", murmelte sie weiter und wollte mich wegstossen. Ich blieb aber und grinste sie an. Ihre Augen waren ein wenig benebelt und ich musste sie einfach heute verführen. Kostete was es wolle.

,,Wieso? Rumknutschen ist nicht ins Bett kriegen.", sagte ich und sie grinste. ,,Ich weisch was du vor hast." Ich verdrehte die Augen. ,,Bitte rede nicht mehr. Geniess es einfach." Sie schüttelte zwar den Kopf, aber als ich sie küsste, erwiderte sie meinen Kuss, was in gutes Zeichen war. Ich löste mich von ihr und sah sie an. Sie biss mir auf die Unterlippe und hoffte wohl, dass sie mir widerstehen konnte.

,,Willst du das ich aufhöre?", fragte ich grinsend und sie schüttelte den Kopf.

Ich kam ihr langsam wieder näher, doch sie schlang meine Arme um mich. Ich zog sie an mich. Jedes Mal wenn sie mich küsste, erfüllte mich das Gefühl ihre Lippen einfach immer mehr spüren zu wollen.

Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich stöhnte kurz auf. ,,Wir warten immer so lange, bevor wir wieder miteinander schlafen.", murmelte ich gegen ihre Lippen. Das getraute ich mich aber nur zu sagen, weil sie besoffen war, sonst hätte ich diesen Mit nicht gefunden.

Ich konzentriere mich aber nicht mehr auf meine Gedanken.

Ich zog ihr das T-Shirt aus und sie zog es mir aus. Sie biss mir auf die Unterlippe und ich verteilte feuchte Küsse auf meinem Bauch und das liess sie schaudern. ,,Dylan.", stöhnte sie.

Wie ich es liebte, wenn sie meinen Namen stöhnte!

Ich kam wieder hoch zu ihr. Sie strich über seinen Körper und zog mich wieder an mich. Heute wollte sie mich wohl auch so sehr, wie ich sie wollte.

Ich zog ihr die Hose aus und fasste ihr am Oberschenkel an. ,,Das magst du doch so.", hauchte ich gegen ihre Lippen. ,,Das sagst du fast jedes Mal. Darauf muss ich immer erwidern, dass das so ziemlich jedes Mädchen mag.", lachte sie. ,,Vielleicht will ich einfach deine Stimme hören?" Sie zog mich wieder an sich und küsste mich leidenschaftlich.

Sie zog mir die Hose aus, obwohl ich immer noch davon überzeugt wäre, dass ich schneller sei.

Ich drückte mich an sie und nun fuhr ich mit der Hand über ihren Saum ihres Slips. Ein Stöhnen kam und ich grinste in den Kuss hinein.

Dann zog ich ihren Slip aus und fing an sie in ihrem Intimbereich anzufassen.

,,Du bist ja feucht.", grinste ich und sie spreizte ihre Beine auseinander. Sie fing an zu stöhnen und ich fasste sie immer weiter an. Immer wieder stöhnte sie.

Ich will dich spüren.", hauchte sie und ich grinste.

Ich hatte ohne jegliche Anstrengung gewonnen.

Langsam zog sie mir die Unterhose aus. Ich drang in ihr ein und sie stöhnte laut auf. Es war ein Gefühl, das ich schon lange nicht mehr hatte.

Das Gefühl, das ich gerne öfters mit ihr teilen wollte.

Es fühlte sich so gut an und ich wurde immer schneller.

,,Dylan.", kam es über ihre Lippen und ich drang härter in ihr ein. Sie krallte mich an meinen Rücken.

Dann als wir beide unseren Höhepunkt erreicht hatten, entzog ich mich ihr und liess sich mich schweratmend aufs Bett fallen.

Ich hatte gewonnen.

Kleo war das wohl im Moment total egal und sie kuschelte sich an meiner Brust. ,,Ich liebe dich.", murmelte sie. Ich gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. ,,Ich dich auch.", erwiderte ich.

Am nächsten Morgen war ich früher wach als Kleo. Während sie schlief, sah ich sie an und spielte mit ihren Haaren.

Nach einigen Minuten wurde sie wohl wegen dem Wach. ,,Verdreh meine Haare nicht, das gibt Knöpfe.", beschwerte sie sich. ,,Tut mir leid.", entschuldigte ich mich. ,,Machen wir uns fertig und gehen schon am Morgen, weil die Läden immer so voll sind am Nachmittag." Sie rieb ihre Augen und schüttelte den Kopf. ,,Wieso sollte ich einkaufen?" Ich verdrehte die Augen. ,,Wette gestern?"

Sie dachte nach und es hat wohl bei ihr klick gemacht.

,,Du hast mich extra abgefüllt, damit du diese Wette gewinnst. Das nenne ich Sabotage!" Ich lachte und kam ihr ganz nahe ans Gesicht. ,,Wette ist Wette meine Liebe und ich muss dich nicht abfüllen, damit ich so eine gewinne." Sie sah mich ernst an. ,,Ich kann dir widerstehen."

Ich küsste sie. Wir hatten von gestern nur noch unsere Unterwäsche an und somit wird es dieses Mal schneller gehen.

Zwar wollte sie sich am Anfang lösen, aber ich wurde nur leidenschaftlicher.

Wir hatten wieder miteinander geschlafen und Kleo war nun die beleidigte Leberwurst.

,,Siehst du.", grinste ich und sie seufzte. ,,Ich rede nie wieder mit dir.", sagte sie und ich stand auf. ,,Jaja, musst nicht beleidigt sein. Ich bin ja auch ein heisser Kerl."

Sie seufzte. Ich zog mir einen Kapuzenpulli an und ein paar Hosen. Dann sah ich den Kleiderschrank an. ,,Zieh doch meinen Pulli an, den ich dir geschenkt hatte vor drei Jahren." Kleo aber ignorierte mich und zog sich was anderes an.

Typisch Frau. Sie wollen es drauf ankommen lassen, aber wenn sie verlieren, dann sind wir wieder die bösen.

,,Bist du fertig!?", rief ich, als Kleo schon eine halbe Stunde im Bad war. Sie kam seelenruhig aus dem Bad und ich ging noch ins Badezimmer und hatte mich fertig gemacht.

Nachher nahm ich die Autoschlüssel und gingen nach draussen. ,,Willst du zu Fuss oder das Auto?", fragte ich und Kleo antwortete einfach nicht.

,,Was ist bitteschön so schlimm daran einmal zu verlieren?" Ich stieg ins Auto und musste schmunzeln. ,,W-" Sie unterbrach sich und sagte nichts, aber ich sagte ihr trotzdem, wieso ich geschmunzelt hatte.

,,Ich musste daran denken, dass wenn wir einmal Kinder bekommen würden, dass sie hoffentlich nicht so beleidigt sind, wenn sie verlieren."

Kleo zeigte keinen Gesichtsausdruck und ich wusste nicht, ob ich was falsches gesagt hatte. Wir waren gerade Mal seit drei Monaten zusammen und ich hätte nicht über Kinder sprechen sollen.

Ich fuhr in die Stadt und parkte das Auto. ,,Von hier können wir zu Fuss."

Es war eine Gasse und links und rechts alle Läden nebeneinander. In der Mitte eine Menschenmasse.

Ich machte mir nichts aus Kleos Phase und nahm ihre Hand. Sie schlug sie gar nicht weg und verschränkte unsere Finger ineinander.

Wir gingen zuerst in einem Kleiderladen. ,,Kannst du mir einen Schal aussuchen für Thomas kleine Schwester.", sagte ich und Kleo sah mich verwirrt an. ,,Was?" Sie sagte nichts. ,,Kleo, weisst du was, vergiss die Wette und geh nach Hause.", sagte ich genervt. Irgendwann mal war es auch genug.

,,Wieso kaufst du was für seine Schwester?", fragte sie nun und ich grinste. Endlich sagte sie was. Halleluja!

,,Weil ich ihr immer was gekauft hatte? Ich hatte einmal nichts für sie und Thomas kam zu mir nach Hause. Seit dem darf ich es mir nicht erlauben ihr nichts zu schenken."

Sie nickte nur und suchte etwas passendes für sie. ,,Hier, sie mag Blautöne." Ich nickte und ich bezahlte.

,,Bist du sicher, dass du nichts kaufen willst?", fragte ich und sie schüttelte den Kopf. ,,Ich werde selbst nichts für dich kaufen, also bitte kauf mir auch nichts. Wenn du willst kannst du an Weihnachten zu deiner Familie." Ich seufzte. Kleo konnte Weihnachten wohl wirklich nicht ausstehen.

,,Jetzt suchen wir was für Thomas.", sagte ich und wir fanden nach zwei Stunden für jeden etwas.

,,Was willst du?", fragte ich und Kleo verdrehte die Augen. ,,Ehm, nichts." ,,Nein, was willst du Mittagessen. Hast du keinen Hunger?" Sie nickte dann doch. ,,Ich kann was kochen und wir könnten nach Hause gehen." Ich schüttelte den Kopf. ,,Ich habe gestern gekocht.", sagte ich während ich den Einkauf in das Auto tat. Ich machte das Gepäck zu und nahm Kleos Hand.

,,Wir gehen jetzt in einem Restaurant und essen. Gestern hatte ich von einer Kundin einen 200 Dollar Gutschein bekommen und den kannst du haben, weil die Frau in einem Kleidergeschäft arbeitet. Sie sagte auch ich solle es dir schenken.", erklärte ich und Kleo hatte wie immer was zu meckern. ,,Du kannst es jemandem anderes schenken zu Weihnachten." ,,Kleo, nein, ich schenke ihn dir und basta."

Nachdem wir Mittag assen gingen wir in den Laden.

,,Hallo Dylan.", begrüsste mich Tory und ich lächelte. ,,Hi Tory. Das ist meine Freundin Kleo." Sie schüttelten sich kurz die Hand. ,,Willst du was bestimmtes oder willst du dich nur umsehen.", fragte sie Kleo und auf Kleo schlechte Laune konnte man echt verzichten. ,,Nur umsehen danke.", sagte sie kalt und sah sich um. ,,Sie wirkt nett.", sagte Tory und ich lachte. ,,Jetzt ist sie gerade furchtbar." Tory sah mich verwirrt an. ,,Wieso sagst du das ihr nicht? Wieso redest du überhaupt so von ihr?", fragte sie und ich zuckte die Schultern. ,,Sie verheimlicht mir etwas, das spüre ich und ich muss herausfinden was."

Ich ging wieder zu Kleo. ,,Ein wenig netter wäre es nicht gegangen. Sie ist einer meiner Kunden.", sagte ich und Kleo liess sich gar nicht beirren.

,,Du weisst, dass ich schlechte Laune habe, also bist du selber schuld." ,,Im Moment bist du echt unausstehlich. Ich weiss, dass du mir was verheimlichst und du weisst, dass ich Geheimnisse nicht ausstehen kann." ,,Schön, ich bin scheisse. Können wir gehen?", fragte sie und ich seufzte. ,,Ja, im Moment bist du echt furchtbar.", sagte ich und sie seufzte.

Statt zu gehen, wie sie es wollte, nahm sie ein Kleid und ging in Richtung Kabine.

Ich wartete vor der Kabine und dann kam sie raus. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an. Es betonte ihre Kurven und ihre Oberweite. Ihr Rücken war offen. Ich leckte mir kurz über die Unterlippen.

Man sah sie heiss aus!

,,Ich glaube ich lasse es doch hier.", sagte sie und ich sah sie verwirrt an. ,,Das steht dir total gut, wenn du es nicht kaufst, dann mach ich es." Sie schüttelte den Kopf. Ich sah zu Tory, die gerade mit einer anderen Kundin zu tun hatte.

,,Du musst es kaufen, sonst kauf ich es dir zu Weihnachten." Sie seufzte. ,,Nur weil du darin meinen Arsch siehst." Ich grinste und ging in die Kabine. ,,Nicht nur das.", hauchte ich und küsste sie. Ich fuhr langsam mit der Hand über ihren Rücken und löste mich dann, bevor ich leidenschaftlicher werden wollte. 

,,Kauf es bitte.", sagte ich und sie nickte dann. ,,Nur weil du es mir sonst zu Weihnachten kaufen willst."

Kleo hatte keine Ahnung, dass ich ihr sowieso was kaufen werde...

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Tags: #brien#dylan