»17«𝕬𝖑𝖎𝖛𝖊
𝕵𝖊𝖗𝖔𝖒𝖊
𝕸ein Kopf dröhnte, es fühlte sich an als wenn mir jemand einen Hammer genau vor den Schädel gehauen hätte.
Ich öffnete meine schweren Lieder. Sie waren leicht verklebt, ich rieb darüber um sie besser öffnen zu können.
»Oh Gott Jerry.« hauchte die Stimme von Mark fassungslos.
»Mh?« ich blinzelte und sah in sein besorgtes Gesicht.
»Wie fühlst du dich?«
»Als wäre ich von 5 Metern Höhe auf meinen Kopf gefallen.« krächzte ich die Antwort.
Er lachte nur. In seinem Gesicht erkannte ich etwas wie Erleichterung. Was erlaubte er sich zu lachen? Er war doch der Grund warum ich mich so elend fühlte.
»Ich bin froh das es dir gut geht.« murmelte Mark.
Ich drehte meinen Kopf um die Gegend ins Visier zu nehmen.
Ich lag in seinem Bett. Behutsam zugedeckt und auf meiner Stirn ein kühler Lappen. Wie hatte er mich unbemerkt hierher bringen können?
»Es tut mir leid.« hauchte er.
»Schon vergeben.« ich nahm seine Hand vorsichtig in meine.
»Ich bin so froh das du lebst.« hauchte er wieder.
Eine Weile herrschte Stille zwischen uns. Ich spielte mit der Bettdecke.
»Was wolltest du mir sagen?«
Kurz überlegte ich, dann seufzte ich leise und setzte mich auf. Wenn er mich von sich aus fragte dann würde ich es ihm auch so sagen. Ich wollte einfach eine Antwort oder mindestens ein wenig beruhigt werden.
»Ich habe geträumt.... Von dir, am ersten Tag.... Und im Traum... Naja da warst du... Ein Dämon.« ich legte den Kopf schief und sah ihn musternd an.
»So etwas träumt du?«
»Verrückt oder?«
»Hör zu Jerry, wir haben eine Art Vertrag abgeschlossen, deshalb brauchst du keine Angst vor mir haben. Ich darf dich nicht töten.«
»Wie beruhigend.« grummelte ich.
»Naja«
»Bist du einer?«
Er schwieg. Natürlich wollte er es mir nicht sagen. Warum auch, wenn er mir alles andere auch schon verschwieg dann konnte er mir auch das enthalten.
»Hör zu die Schüler sind gestorben, weil manch andere sich nicht zurückhalten konnten.«
»Manch andere?«
»Besondere Schüler. Solche wie Vampire und Dämonen.« flüsterte er.
»Gibt es immer noch welche auf unserer Schule?«
»Ja.«
»Was ist Jesco?«
»Jerry wir sollten wirkli-«
»Antworte! «
»Ein Vampir.«
Also stimmte es. Das hier war Hogwarts für arme. Und meine Eltern hatten mich wohl doch nicht hergeschickt weil sie mich nicht liebten, sondern weil sie wohl gedacht haben mussten dass ich hierher gehörte.
Wir sahen einander, einige Minuten stumm an. Dann zog ich ihn am Arm zu mir. Er legte sich neben mich, aber das war nicht unbedingt meine Absicht gewesen. Ich rollte mich auf ihn und küsste zuerst seinen Hals, öffnete seine Hemd und ließ meine Küsse seinen Bauch hinunter wandern. Es verwirrte mich, dass er nicht hart wurde und kein sonstiges Geräusch von sich gab. Dann öffnete ich den Knopf seiner Hose, zog sie über seine Beine und setzte an das selbe mit seiner Boxershorts zu tun. Es war vielleicht etwas seltsam dass ich genau jetzt Lust hatte das zu tun. Meine Kopfschmerzen prägten mich noch immer, doch ich war neugierig und ich verlangte danach. Zögerlich entblößte ich den Rest seines Körpers. Ich setzte meine Lippen an und küsste entlang seiner Glieds. Noch immer erregte ihn das nicht.
»Wirst du eigentlich nie hart?« grummelte ich.
»Wenn du dir mehr Mühe gibst bestimmt.«
»Wie willst du jemals Sex haben.« grummelte ich.
»Ich glaube ich mache mir einfach zu viele Sorgen und du solltest dich ausruhen solange du noch kannst.«
Von wegen. Ich beugte mich wieder herunter und fuhr mit meinen Händen über seinen Schritt. Ich fuhr mit meiner Zunge über sein Glied, doch ich bewirkte nichts. Mark schob mich ein wenig weg und küsste mich innig. Unsere Zungen spielten miteinander. Er ließ seine Zunge mit meiner tanzen. Und ich ließ ihn in diesen Tanz führen. Die Art wie er küsste war so unglaublich. Er hatte mich sofort auf seiner Seite. Nun spürte ich wie sein Unterleib anfing durch die Decke gegen mich zu drücken. Das gefiel ihm also.
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