»11«𝕾𝖔𝖋𝖙 𝖘𝖕𝖔𝖙𝖘

TW: sexuelle Handlungen


Jerome

𝕾ein Blick lag beruhigend auf mir. Diesmal zog er mir das Shirt über den Kopf, anstatt es zu zerreißen.

Ich schlang die Arme um seinen Nacken und wieder küssten wir uns innig. Er bewegte unsere Lippen in einem sanften Rhythmus gegeneinander. Es war anders wie beim ersten Mal, zarter, erregender. Seine Zunge fuhr über meine Lippen. Sie klopfte an. Ich gewährte ihr den zugang. Unsere Zungen tanzten miteinander, sie streichelten sich sanft. Immer wieder entfuhr mir ein leichtes seufzen. Mein Griff um seinen Nacken wurde fester. Seine Hand fuhr erforschend über meinen Körper. Ich schob meine Hände unter sein Shirt, streichelte seinen Rücken, seinen Bauch und seine Brust. Vorsichtig öffnete er den Knopf an meiner Hose. Langsam löste er sich und sah mich fragend an. Ich nickte. Er zog meine Hose über meine Knie.

Während unsere Lippen aufeinander lagen und wir mit denen des anderen spielten, fuhr seine Hand vorsichtig über meinen Oberkörper. Wieder seufzte ich in den Kuss hinein. Marco verteilte sanfte küsse auf meinem Hals. Das gefiel mir. Ich zog ihn näher an mich. Seine heiße Zunge fuhr nun über meine Brustwarzen. Schnell suchten meine Finger die seinen um diese ebenfalls zu verwöhnen. Er sah mir tief in die Augen. Die seinen waren wieder so schwarz, es ließ mich Gänsehaut bekommen. Marco begann nun mit seinen Zähnen an meiner Brustwarze zu ziehen und zu knabbern. Ich verbarg meinen Kopf in seiner Schulter und stöhnte laut. Ohne jegliche Vorwarnung, griff er in meine Boxershorts. Ich keuchte auf. Er fuhr mit einem gutem druck an ihm auf und ab. Erst langsam, dann relativ schnell. Ich ließ mich fallen und streckte mich ihm hin. Marco war echt zu gut darin. Er sollte niemals aufhören.

Um ehrlich zu sein, war ich nicht nur Jungfrau, auch befriedigt hatte ich mich selbst eher selten. Ich hatte keinen Reiz darin gesehen. Vielleicht war ich ja der seltsame Freak.
Aber mein Anreiz hier, war es meinen Eltern eins rein zu würgen.
Sex Gesprächen war ich bisher immer aus dem Weg gegangen, alle meiner Freunde waren hetero.

Mit seinem Daumen fuhr er einmal quälend über meine Spitze. Ich keuchte. Marco unterbrach den Kuss, um meinen Oberkörper mit seinen berauschenden Lippen ab zu Tasten und sich dabei immer weiter nach unten zu arbeiten.

Er wollte nicht mit mir schlafen, aber es war mir egal, solange er nur das fortführte was er da tat. Es war gut, verdammt gut.

Der ältere saugte sich kurz vor dem Bund der Boxershorts fest um mir dort einen viel deutlicheren Knutschfleck zu verpassen.
Langsam befreite er meine steifes Glied von dem letzten Stück Stoff. Er entfernte seine Hand, ehe er mein Glied mit seiner Zunge entlang fuhr und dessen Spitze in den Mund nahm.
Lustvoll entfuhr mir ein stöhnen und ich krallte mich in Marcos Haare und drückte ihm, fast schon aus Reflex mein Becken entgegen, damit er mein Glied ganz in den Mund nahm. Dies Tat er auch ohne sich zu sträuben. Es war unglaublich gut. Jeder Mann der davon schwärmte hatte auf jeden Fall recht dazu. Die Wärme und das Saugen waren ein komplett anderes Gefühl. Viel besser noch als seine Hand.
Seine Zunge umspielte es ein wenig meine länge. Sein Mund fuhr an ihm auf und ab und er begann zu saugen.

Meine Hände suchten halt an seinem Rücken. Er stützte sich fester ab, wurde dominanter, versuchte mein Glied so weit es ging in sich auf zu nehmen. Den rest nahm er in die Hand. Der ältere passte seine Hand an die auf und ab Bewegung seines Kopfes an.

In meinem Unterleib begann sich ein fürchterlich quälender Druck aus zu breiten, der sich dann in ein leichtes kribbeln verwandelte. Deshalb drückte ich es ihm noch mehr entgegen. Sein saugen wurde stärker.

Mit einem Mal löste sich der Druck und mit einem lauten stöhnen merkte ich das das aufregende Erlebnis, oder auch meine Belohnung nun vorbei sein sollte. Und das in einem Bruchteil von einer Sekunde. Ich atmete schwer. Natürlich fühlte ich mich gut, aber ich wollte mehr. Er war so verdammt gut gewesen, so hatte och mich noch nie im Leben gefühlt.

Wie mein gegenüber, einmal stark schluckte und ihm noch etwas weißes die Lippe herunterlief könnte mich glatt noch einmal zum hart werden bewegen.

»Wenn du dir mehr Mühe gibst fallen deine Belohnungen noch besser aus« mit diesen Worten stand er von mir auf und öffnete eins der Fenster um in den Garten zu sehen.

Ich lag einfach da. Was hatte der Typ nur mit mir gemacht? Und was ging bloß in seinem Kopf falsch dass er wirklich so etwas getan hatte? Mochte er mich jetzt oder nicht? War das nur damit ich still blieb? Aber dann warum hatte er geschluckt?

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