Kapitel 7

Hey Potatoes,

ich wollte nur nochmal auf etwas wichtiges hinweisen: Ich weiß, im Titel steht das es eine Muke FF ist, aber es geht hier nicht um Luke und Michael sondern um Jasper und Michael. Da Jasper allerdings Lukes Zwilling ist und daher mehr oder weniger von Luke verkörpert wird habe ich Muke als Pairing ausgewählt.

Xx Sandy

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"Hab ich was falsches gesagt?" fragte Jas verwirrt und wir alle sahen zu Luke, der total bleich war. "Jetzt du Lukey" meinte ich leise und er schluckte "Ich bin Luke Hemmings und seit dem 16. Juli 18". Geschockt sah Jasper ihn an und ich murmelte "Ich sag doch ihr seht euch verdammt ähnlich". "Ich brauch frische Luft, will jemand mit?" murmelte Luke und Ashton nickte sofort. Gemeinsam nahmen sie etwas Essen mit und verließen das Haus. Als sie weg waren lachte Jas "Weiß Luke das der Lockenkopf auf ihn steht?". "Wie kommst du darauf?" fragte Calum und sah mich anklagend an. "Na so wie er ihn auguckt muss er verliebt sein" meinte Jas als wäre es das normalste der Welt und Cal seufzte "Wenn du es bemerkst bemerken es die Papparazzi auch bald". "Sie passen zusammen" grinste Jas und legte seinen Arm um meine Schultern. "Ihr seid nicht nur Freunde" stellte Cal fest und musterte uns genau. Ich öffnete meinen Mund um zu wiedersprechen, doch ich konnte Cal nicht anlügen. "Wir sind naja sagen wir mal Freunde mit gewissen Vorzügen" lachte Jas und ich biss mir heftig auf meine Unterlippe während ich rot anlief. "Oh man seid wann bist du so unsicher Mikey?" lachte Cal und Jas grinste "Im Gegensatz zu Luke dominiere ich und zwar ohne Ausnahme". "Ew das will ich garnicht wissen" meinte Cal grinsend und Jas schmunzelte "Dann solltest du das Haus verlassen, ich werde Mike nämlich gleich gnadenlos durchvögeln und meinen Namen schreien lassen". "In Ordnung, dann such ich die anderen und sorg dafür das Lashton endlich wirklichkeit wird und Luke euch nicht hört" lachte Cal und verschwand ebenfalls aus dem Haus. Wir räumten noch schnell den Tisch ab, bevor Jas mich die Treppe hoch in mein Zimmer zog. Er schloss trotzdem die Tür ab und warf mich grob aufs Bett. "Luke wird es bemerken, du wirst nichtmehr laufen können" knurrte er in mein Ohr als er auf mich kletterte und ich schluckte unsicher. "Weißt du, ich würde dich am liebsten festketten, dann wärst du mir komplett ausgeliefert. Wie wäre es wenn ich fürs nächste mal welche kaufe?" fragte er verführerisch und ich stöhnte leise. "Hast du Bandanas?" fragte er plötzlich und da ich nicht nachdachte zeigte ich auf eine Schublade in meinem Kleiderschrank. Er stand auf und holte zwei Bandanas heraus. Grinsend nahm er meine Hände und ich beobachtete ihn nervös, als er sie an den Bettpfosten festband. "Versuch dich zu befreien" wies er mich an und ich tat es. Als ich meine rechte Hand befreien konnte wollte ich die andere befreien, doch er drückte meine Hand sanft zurück zum Pfosten. "Sag wenn es zu fest ist" lächelte er und ich nickte. Er band meine Hand erneut fest und ich konnte mich nicht mehr befreien. "Es geht nicht" murmelte ich frustriert und er küsste mich leidenschaftlich. "Dann kanns ja losgehen" grinste er und zog meine Hose aus. Er fuhr mit seinen Händen federleicht über die innenseite meiner Oberschenkel und ich wand mich hilflos "N-Nicht quälen". "In Ordnung, diesmal quäle ich dich nicht, aber nächstes mal kommst du da nicht drum herum" schmunzelte er und ich nickte "Von mir aus, aber mach jetzt endlich. Ich will dich in mir spüren". "Bist du etwa aufgeregt?" fragte er und zog grinsend eine Augenbraue in die Höhe. Sofort wurde ich rot "N-Nein. Passiert doch jeden Tag das mehr oder weniger seine Unschuld verliert". "Oh man du bist echt zu süß, Mikey" grinste er und küsste meine Nasenspitze "Aber egal wie süß du bist, du bist alles andere als unschuldig". "Erst wenn du mich hart durchnimmst" hauchte ich und er sah mich aus dunklen blauen Augen lustvoll an "Das werde ich, Babe, das werde ich". Er zog mir meine Boxer aus und ich stöhnte leise auf. "Kein wunder das er dich in sich will" grinste er als er mich musterte und fing an sich auszuziehen. Mein Blick blieb geschockt an seiner Körpermitte hängen. Ich meine, Lukes war ja schon groß, meiner war jedoch größer - aber Jas' war noch größer als meiner. Er bemerkte meinen Blick und küsste mich leidenschaftlich "Dein unschuldiger Blick bringt mich um den Verstand". "D-Du bist verdammt groß" murmelte ich leicht ängstlich und er lachte "Ich nehm das jetzt mal als Kompliment". Er öffnete meine Nachttischschublade und holte grinsend Gleitgel sowie ein Kondom heraus. Er begann vorsichtig mich vorzubereiten und ich musste zugeben, das Gefühl war überwältigend. Ich stöhnte laut und zog verzweifelt an den Bandanas, doch es nutzte nichts. Sie gaben einfach nicht nach. Ein paar Minuten später zog Jas seine Finger aus mir und ich grummelte unzufrieden. Er lachte leicht und rollte sich das Kondom über. Anschließend verteilte er etwas von dem Gleitgel darauf und positionierte sich an meinem Eingang. "Bereit?" fragte er grinsend und ich nickte "Bereit!". Er küsste mich fordernd und schob sich langsam in mich. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schrie laut "Fuuuuck". Er liebkoste mit seinen Lippen meinen Hals und hinterließ viele kleine - und auch ein paar größere - rote Flecken auf meiner blassen Haut. Seine Größe schmerzte zwar ziemlich, doch der Schmerz turnte mich nur noch mehr an. Er drang vorsichtig Millimeter für Millimeter weiter in mich, bis ich meine Beine fest um ihn schlang und ihn somit mit einem Ruck tief in mich presste. Vor Schmerz schrie ich laut auf und Tränen verließen meine Augen. "Du bist doch verrückt Mikey" stöhnte Jas und ich krallte meine Fingerkuppen in den Stoff meiner Bandanas. Jas' Lippen küssten sanft die Tränen weg, die über meine Wangen liefen und er öffnete geschickt meine Fesseln. Sofort legte ich meine Hände an seinen Rücken und er küsste mich noch einmal sanft bevor er fragte "Soll ich weiter machen?". Ich nickte einfach und er zog sich leicht aus mir nur um kurz darauf wieder in mich zu stoßen. Es war ein unglaubliches Gefühl ihn in mir zu spüren. Ich gewöhnte mich schnell an seine Stöße und es dauerte nicht lange, bis sie unregelmäßig wurden. Er kam tief in mir und auch ich kam - ohne das er mich irgendwie berühren musste. Sanft zog er sich aus mir und legte sich neben mich. Sofort kuschelte ich mich an seinen Körper und er lachte leicht bevor er seine Arme um mich schlang. "Du bist verdammt gut, Mike" hauchte er in mein Ohr und ich drückte mein Gesicht an seine Brust damit er nicht sah wie rot ich wurde. Jedoch drehte er meinen Kopf so, das er mich küssen konnte. Ich erwiederte, doch das leichte kribbeln in meinem Bauch verwirrte mich.

Es machte mir Angst.

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